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Kinder im heutigen digitalen/techn. Zeitalter


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Hallo liebe Foren-Gemeinde,

aufgrund einer kurz aufkeimenden Unterhaltung mit @GeaR bezüglich Kinder in der heutigen Zeit, will ich diesbezüglich die Unterhaltung genauer aus- und weiterführen, weil es ein doch sehr Interessantes Thema ist.

Hier sind sicherlich mehr Eltern hier im Forum und jene sind vielleicht/hoffentlich, wie ich auch, an diesem Thema Interessiert.

Um das ganze mal einzuleiten, hier die Zitate wie alles begann in entsprechender Reihenfolge um auch das Verständnis und den Kontext zu bewahren:

  

Am 1/21/2022 um 8:28 AM schrieb Eloy29:

Es gibt bestehende Verträge mit Activision über diesen Kiddy Shooter und da wird MS keinen Vertragsbruch heran ziehen, obwohl sie das finanziell könnten aber so sehr möchten sie dann doch nicht negativ in der ganzen Welt erscheinen.

 

 

Am 1/21/2022 um 10:08 AM schrieb KeksBear:

@Eloy29Da du seit Tagen es so sagst. Call of Duty ist schon seit paar Jahren nicht mehr der große Kiddie Shooter. Diese Zeit ist vorbei dank Fortnite. CoD wird eher von Leuten in meinem Alter und paar Jahre drunter gekauft aber 12 Jährige wollen heutzutage eher V Bucks für Fortnite.

  

Am 1/21/2022 um 1:45 PM schrieb Eloy29:

Also nichts für ungut aber ich sehe das anders ,nehme mal Bezug zu meiner Frau die Schulisch aktiv ist bei 10 bis 12 Jährigen. Da ist Wochen vor dem neuen COD schon der Ausnahmezustand...🙄

Klar spielen es nicht "nur" Kinder aber das Game hat bei denen eine Resonanz irre.

  

Am 1/21/2022 um 2:16 PM schrieb KeksBear:

Ok. Wusste ich nicht bei bekannten die Kinder haben existiert CoD nicht wirklich. Denke mal das auch hier die Wahrnehmung unterschiedlich sein kann.

  

Am 1/21/2022 um 2:19 PM schrieb Allesfürnix:

Der Freundeskreis.....

Bei meinem Sohn das gleiche, von sich aus hätte der sowas wie Fortnite nie entdeckt.

Aber durch Freunde, dessen Ältere Bruder die spielen, kam er drauf. Spielt es zwar nicht, weil es ihm nicht zusagt (dafür danke ich Gott jeden Tag - extra deswegen zu beten begonnen 😂😅 ) aber dadurch wurde es erst mal interessant.

Meistens beginnt es ja so: durch ältere Geschwister und dann trägt sich das weiter.

  

Am 1/21/2022 um 2:24 PM schrieb GeaR:

Assi Eltern, die ihrem Kind von klein auf das tablet oder Handy geben um ihre Ruhe zu haben, fördern dieses Verhalten und diesen Konsum. Kenne beruflich genug davon. 

Ändern wird man es nicht. Kann man sagen was man will. 

Medienpsychologie wird in den Schulen für Berufe in sozialen berufen nicht mal ordentlich ausgearbeitet. So schnell ist Deutschland in diesem Bereich. 

  

Am 1/21/2022 um 2:31 PM schrieb Allesfürnix:

So einfach würde ich das nicht erklären: Ja unter anderem magst du Recht haben, solche Fälle gibt's auch.

Aber im großen und ganzen, ich kann da nur von mir sprechen:

Zum einen versuche ich den Medienkonsum so gering wie möglich zu halten und bei meinem Sohn da immer bisschen ein Auge drauf zu haben.

Auf der anderen Seite Leben wir mittlerweile in einer sehr technisierten Welt, es führt kein Weg mehr daran vorbei - insofern versuche ich meinem Sohn einen gesunden Umgang damit beizubringen.

 

Es ist schwer, glaub mir. Je mehr man es verbietet, je mehr wollen sie es.

  

Am 1/21/2022 um 3:08 PM schrieb GeaR:

Solche Fälle gibt es nicht nur, solche Fälle gibt es oft. Ich arbeite im sozialen Bereich und sehe es ja auch. Die kleinsten Kinder, können ein Smartphone besser halten und umgehen als mit einem Bundstift. 

Alles was das Kind ruhig stellt wird gemacht. Ich schätze eher, dass die wenigsten Eltern sich extrem viel Mühe geben. Das fängt ja schon beim Frühstück an. Jeden Tag kekse, caprisone, Muffin, Donut oder das nussnougat Brot. 

Die Kinder verändern sich und das merkt man sehr. Nur sehe ich aktuell nichts positives daran. 

Die wenigsten wissen wie man seinem Kind einen bewussten Umgang mit den Medien beibringt, geschweige von einem ausgewogenen Frühstück. 

Das Kind schreit und die Eltern geben aus Reflex dem Kind was es will. Den Umgang mit Frustration kann das Kind nicht erlernen und besitzt am Ende eine schlecht entwickelte Frustrations-Aggressions Toleranz. 

Natürlich nicht alle Eltern machen es, aber durch die Beobachtung, ist es mir vermehrt aufgefallen, dass so am Kind gearbeitet wird. Am Ende meckern dann die Eltern, dass das Kind ist wie es ist. 

Es ist ein sehr interessantes Thema aktuell und ich wünschte mir viel mehr input von meinem Arbeitgeber aber such vom Staat selbst. 

Hier mal eine interessante Dokumentation zu dem Thema. In China gibt es sogar Camps, da dort sehr viele Menschen abhängig davon geworden sind. Und keine Ahnung wieso arte die Dokumentation gelöscht hat. Ist ein reuploud. 

Insofern sind alle gerne dazu Eingeladen das ganze Weiterzuführen, ihre Meinungen zu teilen und hier mitzumachen wie sie es sehen mit der Kindern in der heutigen Digitalen, Modernen und Technischen Welt.

Bearbeitet von Allesfürnix
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  • Allesfürnix änderte den Titel in Kinder im heutigen digitalen/techn. Zeitalter

Was auch interessant ist, wie man selbst ohne Kinder, die Kinder im eigenen Umfeld wahr nimmt. 

Momentan entwickeln sich Kinder mit dem zunehmenden Medienkonsum gepaart mit Corona komplett anders, als vielleicht wir uns entwickelt haben. 

Beispielsweise machen Kinder nicht mehr die selbe Erfahrung mit der Natur, da man nicht mehr in den Wald zum Spielen geht. 

Hatte mal einen Praktikanten bei mir gehabt, der 12 Jahre alt war und nicht wusste, dass Aufschnitt wie Wurst und Salami vom Tier kommen, genauso wusste er nicht, dass Eier von Hühnern gelegt werden. Er sagte mir, dass man das im Supermarkt bekommt. Aber auf die Frage woher der Supermarkt die Sachen bekommt wusste er nicht. 

Das soll einfach nochmal verdeutlichen, dass sogar 12 Jährige keine Ahnung haben können, wenn man dem Kind kein Wissen vermittelt und nur noch Konsumiert. Sprichwort: bewusster Umgang mit dem eigenen Konsum. 

Es gibt natürlich auch gut entwickelte Kinder, keine Frage aber zunehmend sehe ich eine Art Komfort Gesellschaft, da viele Kinder keine Normen und Regeln mitbringen, was das Arbeiten deutlich schwerer macht. 

Und ich bin im Dialog mit den Eltern und sie sagen mir such, dass sie ihr Kind vor das tablet setzen und dann ein Kinderüberaschzngsei geben, weil er es will und er bekommt es auch. Auch wenn ich so viel sagen kann wie ich möchte. Zusätzlich kommt noch das Kommunikationsproblem, wodurch Eltern einen nicht verstehen, aber auch man selbst die Eltern nicht versteht. 

Ist halt kein Paradies Vorort mit den Yoga Mamis (obwohl die haben ihre eigenen Probleme dann wieder, wie Rassenmäher oder Helikopter Eltern :S) 

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vor einer Stunde schrieb GeaR:

Hatte mal einen Praktikanten bei mir gehabt, der 12 Jahre alt war und nicht wusste, dass Aufschnitt wie Wurst und Salami vom Tier kommen, genauso wusste er nicht, dass Eier von Hühnern gelegt werden. Er sagte mir, dass man das im Supermarkt bekommt. Aber auf die Frage woher der Supermarkt die Sachen bekommt wusste er nicht. 

Was ich vermehrt bei "Stadtkinder" feststelle. Hier ist halt der Umgang mit Nahrungs- und Lebensmitteln gefragt. Generell der Bezug zur Natur ist nicht mehr so einer, wie damals vor 25-35 Jahren bei uns.

Zitat

Es gibt natürlich auch gut entwickelte Kinder, keine Frage aber zunehmend sehe ich eine Art Komfort Gesellschaft, da viele Kinder keine Normen und Regeln mitbringen, was das Arbeiten deutlich schwerer macht. 

Hier sehe ich oft das Problem in der Zeit, Zeit die Eltern mit ihren Kindern verbringen. Diese ist oft nicht gegeben; beide Eltern berufl. Vollzeit tätig. "Müssen" sie ja auch, zum einen durch die Politik so vermittelt - denn was ist eine Frau die lieber bei Ihren Kindern zuhause ist. Zum anderen eben der Wohlstand, den man sich aufrecht erhalten will.

Dass "gestresste" Eltern dann ihrer elterlichen Pflicht weniger nachkommen, ergibt sich eben daraus. Da haben die Kinder halt dann falsche Freiheiten

So was macht das Kind? Zocken, TV., Youtube, Twitch

Zitat

Und ich bin im Dialog mit den Eltern und sie sagen mir such, dass sie ihr Kind vor das tablet setzen und dann ein Kinderüberaschzngsei geben, weil er es will und er bekommt es auch. Auch wenn ich so viel sagen kann wie ich möchte. Zusätzlich kommt noch das Kommunikationsproblem, wodurch Eltern einen nicht verstehen, aber auch man selbst die Eltern nicht versteht. 

Und genau da ist das wieder eines der Probleme: NEIN sagen zum Kind. Dass eben der Nachwuchs lernt, nicht immer das zu bekommen was er will.

 

Und da muss ich dort ansetzen was ich im Zitierten Text geschrieben habe. Ich und meine Frau versuchen gute Eltern zu sein, uns um unser Kind zu bemühen, aber es ist in einer Zeit wie dieser schwierig.

Der Freundeskreis beeinflusst vieles, man muss sich dann eben immer diese Vergleiche anhören und darf sich da entsprechend immer anhören was Freunde dürfen und sie selbst nicht.

Bearbeitet von Allesfürnix
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Es ist heutzutage wirklich schwierig.  Wir haben den Samstag als Familientag sehr gut etablieren können. Brettspiele, Schwimmbad, gestern wieder mal Kino oder einfach mal raus an die frische Luft als FAMILIE. Es liegt zum größten Teil an den Eltern selbst,  was für ein Bild sie den Kindern vorleben.  Ich persönlich finde es dennoch zuweilen auch noch zu viel was unsere Kinder vor dem TV verbringen. Sei es das zocken oder das Kinder-TV. Aber der entscheidende Punkt ist letztendlich,  dass die schulischen Leistungen sehr gut sind und wir als Familie nicht zu kurz kommen. Außerdem ist bei uns Sport jeden zweiten Tag ein wichtiger Punkt. Ab und zu machen sie mit oder hören einfach nur Musik mit. Wir haben auch LTB's gekauft und die Jungs lesen es mit Begeisterung.  Nicht jeden Tag, aber dennoch regelmäßig. Wir haben genug Kinderbücher und Gesellschaftsspiele im Haus . Nur sie zu besitzen ist die eine Sache, die Eltern müssen sie auch MIT ihren Kindern nutzen wollen. 

 

Ob nun CoD oder Fortnite, Pflanzen gegen Zombies oder Rocket League.  Jedes dieser Spiele ist auf seine Art und Weise schädlich und das nicht nur für Kinder. Sei es das töten,  die Lootboxen oder das wöchentliche Angebot von super interessanten käuflichen Inhalten. 

Ein "gesunder Menschenverstand" und die Kommunikation mit dem Nachwuchs und das eigene Hinterfragen sind wohl das wichtigste in der heutigen Zeit. Reine Verbote führen wohl nur zu Frust und Resignation und damit zum Stillstand offener Kommunikation.  Ich rede mir zu Hause den Mund fusselig, aber das ist es mir wert und ich hoffe, dass dies auch langfristig mit Offenheit und Ehrlichkeit belohnt wird.

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@76er

Du hast Recht, die Zeit mit Familie ist wichtig und kommt bei uns auch nicht zu kurz, wir versuchen das wirklich so gut und so viel es geht aufrecht zu erhalten. Seine schulischen Leistungen sind im Moment noch gut, daran gibt's nichts zu bemängeln.

Aber, es ist auch nicht Teil des Elternsein, das Kind von Morgens bis Abends zu beschäftigen und zu animieren, das muss das Kind auch selber können. Langeweile muss gelernt sein, auch seine Zeit selbst zu gestalten. Und genau hier geht's ja los, meinem Sohn ist sein Freundeskreis sehr wichtig, klar, war's bei uns auch aber eben dieser Freundeskreis stimmt mich nicht glücklich:

Freunde zocken und er will den Stream zugucken, will selbst einen Stream haben oder er will mit Freunden stundenlang Minecraft/Rocket League spielen. Er will mit Freunden YouTube/Twitch gucken und sich nebenbei darüber austauschen oder auch einen Stream mit Freunden betreiben als Influencer.

 

Wie reagierst du darauf?

Seine Freunde sind im Moment da sehr wichtig und üben - wie eben normal bei Kids - einen starken Einfluss aus. Ich versuche das natürlich dieses Thema "Medien und Technik" etwas zu beeinflussen und zu lenken, damit er auch das dahinter versteht und einen anderen Eindruck von der Materie bekommt und einen gesunden Umgang zu haben.

Ich setze mich da auch mit ihm hin, am PC/Notebook zerlegen, reinigen, zusammenbauen, neu aufsetzen und einrichten - einfach sein Interesse bisschen lenken.

Wir arbeiten auch gemeinsam auf Linux und erforschen das Betriebssystem und die Unterschiede.

Hardware wird kennengelernt, die Bedeutung, ..... alles drum und dran halt.

Das solche Geräte auch mehr können alles nur YT, Twitch, Zocken und streamen.

 

Aber man sieht daran, dass aufgrund der Zugänglichkeit dieser Medien bei den Kindern ein ganz anderes aufwachsen herrscht. Auch unser aufwachsen war beeinflusst von so manchen Dingen.

 

Die Frage ist halt dann auch, wie damit umgehen? 

Bearbeitet von Allesfürnix
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vor 19 Minuten schrieb Allesfürnix:

Was ich vermehrt bei "Stadtkinder" feststelle. Hier ist halt der Umgang mit Nahrungs- und Lebensmitteln gefragt. Generell der Bezug zur Natur ist nicht mehr so einer, wie damals vor 25-35 Jahren bei uns.

Hier sehe ich oft das Problem in der Zeit, Zeit die Eltern mit ihren Kindern verbringen. Diese ist oft nicht gegeben; beide Eltern berufl. Vollzeit tätig. "Müssen" sie ja auch, zum einen durch die Politik so vermittelt - denn was ist eine Frau die lieber bei Ihren Kindern zuhause ist. Zum anderen eben der Wohlstand, den man sich aufrecht erhalten will.

Dass "gestresste" Eltern dann ihrer elterlichen Pflicht weniger nachkommen, ergibt sich eben daraus. Da haben die Kinder halt dann falsche Freiheiten

So was macht das Kind? Zocken, TV., Youtube, Twitch

Und genau da ist das wieder eines der Probleme: NEIN sagen zum Kind. Dass eben der Nachwuchs lernt, nicht immer das zu bekommen was er will.

 

Und da muss ich dort ansetzen was ich im Zitierten Text geschrieben habe. Ich und meine Frau versuchen gute Eltern zu sein, uns um unser Kind zu bemühen, aber es ist in einer Zeit wie dieser schwierig.

Der Freundeskreis beeinflusst vieles, man muss sich dann eben immer diese Vergleiche anhören und darf sich da entsprechend immer anhören was Freunde dürfen und sie selbst nicht.

Ja der Freundeskreis beeinflusst einen viel. Vor allem stellt es die Eltern zu einer Herausforderung. Sie müssen sich all die erarbeitete Erziehung, durch den Einfluss von Kindern die eine "du darfst alles machen" Erziehung genossen haben stellen. 

"aber der Leo aus meiner Klasse hat schon ein Handy und darf Youtube schauen" 

"Der Ali darf Fortnite spielen" 

"Marlon hat immer eine Caprisonne und Muffins. Das will ich auch" 

Ich sage es immer. "dumme Menschen" stecken andere Menschen an und dadurch fällt alles zusammen was man sich erarbeitet hat oder erschwert es enorm. 

Am Ende wollen die ganzen Firmen einen manipulieren und Geld machen, was ja auch wunderbar klappt. Sei es Nutella, dass beim Frühstück in manchen Familien zum Standard gehört oder das Kinder Spiele spielen dürfen, die mit Manipulationen um jede Ecke vollgekleistert sind. Die großen Idole machen es einem auch nicht leicht, da die totale werbepupen sind und einem den Konsum vorleben. 

Viele Eltern wollen auch ihren Kindern nichts vernünftiges kaufen und geben ihnen das Smartphone oder tablet. Man sieht ja wie beliebt es ist. Alles kostenlos aber voll gepumpt mit microtransaktionen. Da spart man definitiv an den falschen Ecken. Wenn man seinem Kind das eigene Hobby vermitteln will, dann soll es frei von solchen Dingen sein und vor allem muss man das ihnen vermitteln. Fortnite gibt es bei mir einfach nicht. Ich kaufe ihm lieber ein Spiel, was nicht an jeder Ecke mit käuflichen Dingen wirbt. Ein "Mensch Ärger dich nicht" hat ja auch nicht Skins zu verkaufen und wenn man kreativ ist, dann darf man sich selbst welche machen. Man nimmt sich Steine, Farbe, Kleber und Stoff. Fertig hat man seine eigene Figur gemacht. Und das sehe ich auch in Spielen so. Es gab Spiele, da konnte man selbst sich die Figuren zusammenstellen. 

Spiele wie dreams sind toll und mein Sohn liebt das Spiel. Es zeigt wie kreativ Menschen sein können und man selbst wird kreativ. Ebenso minecraft. Aber da ist der skinwahn auch schon ausgebrochen. 

 

Und jetzt zu den Eltern, die arbeiten müssen und ihr Kind dann nicht ordentlich unterstützen können. Zumindest bei mir sind genau diese Eltern oder die Kinder immer gut entwickelt. Viel eher sind es Kinder, die verwöhnt werden bis zum geht nicht mehr. Meist Jungs und oft türkische. Nach dem Motto unser Prinz der darf alles. Aber das ist dann schon eine andere Sache. 

Die Schulzeit prägt einen immens. Ich persönlich hätte keine guten Klassen gehabt. Der Zusammenhalt war nicht da, es wurde gemobbt, geschlagen, gestohlen, schikaniert. 

Wünsche jedem Kind eine andere Schulzeit. Schulzeit kann eine echt schlimme Zeit sein, bei den ganzen schlechten Charakteren und ich glaube in der heutigen Zeit wird es noch schlimmer sein, wenn man mal kein Smartphone hat oder nicht auch fortnite spielt. Dann auch der Instagram schönheitswahn erstreckt sich ja auch schon bei den Kindern. Man muss schön sein wie Lena und die andere musicly Figur "ich tu so als würde ich etwas können". Einfach eine verzerrte Welt und in der müssen Kinder aufwachsen. 

Wie oft höre ich, "ich will Youtuber werden" oder influencer, dann muss ich nicht arbeiten gehen. 

Klar gab es damals auch solche Kinder die gesagt haben, dass sie Sänger oder Musiker werden wollten. Die Voraussetzungen ist aber eine andere und basiert auch nochmal, nicht nur aus Glück, sondern auch aufs Können und dem Talent. 

Influencer sein oder Youtuber sein hat viel mit Glück zu tun. Bist du arbeitslos und hast Zeit dir dein online Imperium auf den Nacken der Steuerzahler zu erbauen und zur richtigen Zeit, dann hat man Glück. (die Person die das gemacht hat, will aber auch ungern Steuern zahlen... Wie kann man nur so undankbar sein). 

Puh. Das Thema ist ein sehr komplexes, was aber zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Aber so ist es auch in der soziale Arbeit. Jeder möchte das bestmögliche für das Kind haben, aber zahlen wollen die wenigsten. Es gibt Firmen, die ihre eigenen Kitas haben für ihre Mitarbeiter was ich extrem lobe. Das ist einfach eine gute Sache. Aber es sieht nicht überall so gut aus. Schaut man sich die Einrichtungen im Kern der Städte an, dann merkt man auch zunehmend welches Kliente dort ist. Die Voraussetzungen sind erschwert aber der Staat steckt alle Kinder da rein, weil jeder ein Recht auf einen Kita Platz hat. Es interessiert ihn nicht, dass 19 von 25 Kindern kein Deutsch oder nur schlecht Deutsch sprechen. Wie sollen Kinder von einander lernen, wenn sich die Kinder nicht mal auf der selben Sprache unterhalten können? Dann hat man noch nur zwei Erzieher in der Gruppe und sehr viele kranke oder dauerkranke. Das sind Kinder die einzelbetreuung benötigen und auf eine forderschule später gehören... Jetzt kommt das lustige, es gibt aber nicht so viele Plätze und diese Kinder kommen auf eine normale Schule und kommen da überhaupt nicht klar, da man im Kindergarten komplett anders arbeitet als in der Schule. Sitzen bleiben ist dann ganz normal. Gibt wahrscheinlich auch tolle positiv Beispiele aber in meiner Gegend ist es leider nicht so. 

Wenn ich mit meinem Sohn rede und der mir erzählt, dass er und ein ehemaliges Kita Kind auf der Schule von Schülern aus der vierten Klasse auf den Boden geworfen werden und fixiert werden raste ich aus. Da bringt man seinem Kind gute Dinge bei und dann kommen Kinder, die Spaß am quälen haben. Klar haben die ein ganz anderes Problem, was auf die familiäre Situation zurück führen kann. Doch ich muss meinem Kind beibringen, den Kindern auf die Schnauze zu hauen, damit er ein normales Leben führen kann. 

Anders lernen Kinder es nicht. Sie müssen für ihr Verhalten eine angemessene Konsequenz erhalten und in diesem Fall ist es die, dass wenn die einen schlagen oder hauen auch auf die Schnauze bekommen können. Klingt brutal aber leider hab such ich es so in meiner Kindheit lernen müssen. Die Aufsicht kümmert es eh wenig, auch bei mir in der Schulzeit würde man gedrängt nach der Schule sich dann noch zu prügeln. Kranke Welt 😕

Daher sage ich immer, dass ich allen Kindern der Welt eine tolle Klassengemeinschaft wünsche. Das prägt einen extrem und stärkt das Vertrauen in seine Mitmenschen. Wahrscheinlich waren es auch diese Faktoren, die letztendlich mich zu dem skeptischen Menschen gemacht haben, der ich heute bin und das sind halt die Einflüsse im Kindesalter und die Erfahrungen die man mit anderen Menschen macht. 

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vor 12 Minuten schrieb Allesfürnix:

Aber, es ist auch nicht Teil des Elternsein, das Kind von Morgens bis Abends zu beschäftigen und zu animieren, das muss das Kind auch selber können. Langeweile muss gelernt sein, auch seine Zeit selbst zu gestalten.

Damit sprichst du natürlich einen sehr wichtigen Aspekt an, den auch wir Eltern lernen müssen. Ich habe mich da genauso schwer getan. Meine Frau hat ganz klar gesagt, dass z.b. das Empfinden von Langeweile und der Versuch ihr entgegenzuwirken zum Lernprozess für die ganze Familie dazugehört. 

Wenn dein Sohn diese Interessen verfolgt (Laptop Innenleben,  wie ist das Gerät aufgebaut) ist das nie verkehrt .

Ich rede mit meinem großen auch viel über allgemeiner Astronomie und dergleichen. Nicht jeden jeden Tag, aber wenn es Fragen gibt, sollte man schon bemüht sein, sie gewissenhaft zu beantworten , oder Möglichkeiten aufzeigen, Antworten zu erhalten. 

Gerade die Freunde können einen sehr gut aufzeigen in welchen Interessengebieten oder auch Konflikten sich die Kinder/Freunde derzeit befinden.  Ich sage nur "ES". Wir haben und gewundert, warum der große plötzlich nicht mehr in seinem Bett schlafen wollte, oder vielmehr konnte. Er hatte bei einem Kumpel auf YT den Trailer von ES gesehen und war einfach nur durch den Wind und anfangs sehr verschlossen und wollte uns nichts sagen. Wir haben mit ihm darüber gesprochen und ihm klar gemacht,  dass es sich hierbei um Erwachsenenprogramm handelt und dies kein Film für Kinder sei. 

Wir haben uns mit den Eltern vorwurfslos zusammengesetzt und darüber gesprochen  und nur so kann man auch etwas konstruktives erreichen. Nicht nur für unseren Sohn, sondern auch für Ihren Nachwuchs. Internet kann Fluch und Segen zugleich sein.

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vor 14 Minuten schrieb GeaR:

Ja der Freundeskreis beeinflusst einen viel. Vor allem stellt es die Eltern zu einer Herausforderung. Sie müssen sich all die erarbeitete Erziehung, durch den Einfluss von Kindern die eine "du darfst alles machen" Erziehung genossen haben stellen. 

"aber der Leo aus meiner Klasse hat schon ein Handy und darf Youtube schauen" 

"Der Ali darf Fortnite spielen" 

"Marlon hat immer eine Caprisonne und Muffins. Das will ich auch" 

Ich sage es immer. "dumme Menschen" stecken andere Menschen an und dadurch fällt alles zusammen was man sich erarbeitet hat oder erschwert es enorm. 

Am Ende wollen die ganzen Firmen einen manipulieren und Geld machen, was ja auch wunderbar klappt. Sei es Nutella, dass beim Frühstück in manchen Familien zum Standard gehört oder das Kinder Spiele spielen dürfen, die mit Manipulationen um jede Ecke vollgekleistert sind. Die großen Idole machen es einem auch nicht leicht, da die totale werbepupen sind und einem den Konsum vorleben. 

Viele Eltern wollen auch ihren Kindern nichts vernünftiges kaufen und geben ihnen das Smartphone oder tablet. Man sieht ja wie beliebt es ist. Alles kostenlos aber voll gepumpt mit microtransaktionen. Da spart man definitiv an den falschen Ecken. Wenn man seinem Kind das eigene Hobby vermitteln will, dann soll es frei von solchen Dingen sein und vor allem muss man das ihnen vermitteln. Fortnite gibt es bei mir einfach nicht. Ich kaufe ihm lieber ein Spiel, was nicht an jeder Ecke mit käuflichen Dingen wirbt. Ein "Mensch Ärger dich nicht" hat ja auch nicht Skins zu verkaufen und wenn man kreativ ist, dann darf man sich selbst welche machen. Man nimmt sich Steine, Farbe, Kleber und Stoff. Fertig hat man seine eigene Figur gemacht. Und das sehe ich auch in Spielen so. Es gab Spiele, da konnte man selbst sich die Figuren zusammenstellen. 

Spiele wie dreams sind toll und mein Sohn liebt das Spiel. Es zeigt wie kreativ Menschen sein können und man selbst wird kreativ. Ebenso minecraft. Aber da ist der skinwahn auch schon ausgebrochen. 

 

Und jetzt zu den Eltern, die arbeiten müssen und ihr Kind dann nicht ordentlich unterstützen können. Zumindest bei mir sind genau diese Eltern oder die Kinder immer gut entwickelt. Viel eher sind es Kinder, die verwöhnt werden bis zum geht nicht mehr. Meist Jungs und oft türkische. Nach dem Motto unser Prinz der darf alles. Aber das ist dann schon eine andere Sache. 

Die Schulzeit prägt einen immens. Ich persönlich hätte keine guten Klassen gehabt. Der Zusammenhalt war nicht da, es wurde gemobbt, geschlagen, gestohlen, schikaniert. 

Wünsche jedem Kind eine andere Schulzeit. Schulzeit kann eine echt schlimme Zeit sein, bei den ganzen schlechten Charakteren und ich glaube in der heutigen Zeit wird es noch schlimmer sein, wenn man mal kein Smartphone hat oder nicht auch fortnite spielt. Dann auch der Instagram schönheitswahn erstreckt sich ja auch schon bei den Kindern. Man muss schön sein wie Lena und die andere musicly Figur "ich tu so als würde ich etwas können". Einfach eine verzerrte Welt und in der müssen Kinder aufwachsen. 

Wie oft höre ich, "ich will Youtuber werden" oder influencer, dann muss ich nicht arbeiten gehen. 

Klar gab es damals auch solche Kinder die gesagt haben, dass sie Sänger oder Musiker werden wollten. Die Voraussetzungen ist aber eine andere und basiert auch nochmal, nicht nur aus Glück, sondern auch aufs Können und dem Talent. 

Influencer sein oder Youtuber sein hat viel mit Glück zu tun. Bist du arbeitslos und hast Zeit dir dein online Imperium auf den Nacken der Steuerzahler zu erbauen und zur richtigen Zeit, dann hat man Glück. (die Person die das gemacht hat, will aber auch ungern Steuern zahlen... Wie kann man nur so undankbar sein). 

Puh. Das Thema ist ein sehr komplexes, was aber zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Aber so ist es auch in der soziale Arbeit. Jeder möchte das bestmögliche für das Kind haben, aber zahlen wollen die wenigsten. Es gibt Firmen, die ihre eigenen Kitas haben für ihre Mitarbeiter was ich extrem lobe. Das ist einfach eine gute Sache. Aber es sieht nicht überall so gut aus. Schaut man sich die Einrichtungen im Kern der Städte an, dann merkt man auch zunehmend welches Kliente dort ist. Die Voraussetzungen sind erschwert aber der Staat steckt alle Kinder da rein, weil jeder ein Recht auf einen Kita Platz hat. Es interessiert ihn nicht, dass 19 von 25 Kindern kein Deutsch oder nur schlecht Deutsch sprechen. Wie sollen Kinder von einander lernen, wenn sich die Kinder nicht mal auf der selben Sprache unterhalten können? Dann hat man noch nur zwei Erzieher in der Gruppe und sehr viele kranke oder dauerkranke. Das sind Kinder die einzelbetreuung benötigen und auf eine forderschule später gehören... Jetzt kommt das lustige, es gibt aber nicht so viele Plätze und diese Kinder kommen auf eine normale Schule und kommen da überhaupt nicht klar, da man im Kindergarten komplett anders arbeitet als in der Schule. Sitzen bleiben ist dann ganz normal. Gibt wahrscheinlich auch tolle positiv Beispiele aber in meiner Gegend ist es leider nicht so. 

Wenn ich mit meinem Sohn rede und der mir erzählt, dass er und ein ehemaliges Kita Kind auf der Schule von Schülern aus der vierten Klasse auf den Boden geworfen werden und fixiert werden raste ich aus. Da bringt man seinem Kind gute Dinge bei und dann kommen Kinder, die Spaß am quälen haben. Klar haben die ein ganz anderes Problem, was auf die familiäre Situation zurück führen kann. Doch ich muss meinem Kind beibringen, den Kindern auf die Schnauze zu hauen, damit er ein normales Leben führen kann. 

Anders lernen Kinder es nicht. Sie müssen für ihr Verhalten eine angemessene Konsequenz erhalten und in diesem Fall ist es die, dass wenn die einen schlagen oder hauen auch auf die Schnauze bekommen können. Klingt brutal aber leider hab such ich es so in meiner Kindheit lernen müssen. Die Aufsicht kümmert es eh wenig, auch bei mir in der Schulzeit würde man gedrängt nach der Schule sich dann noch zu prügeln. Kranke Welt 😕

Daher sage ich immer, dass ich allen Kindern der Welt eine tolle Klassengemeinschaft wünsche. Das prägt einen extrem und stärkt das Vertrauen in seine Mitmenschen. Wahrscheinlich waren es auch diese Faktoren, die letztendlich mich zu dem skeptischen Menschen gemacht haben, der ich heute bin und das sind halt die Einflüsse im Kindesalter und die Erfahrungen die man mit anderen Menschen macht. 

Ich kann da sehr gut mitfühlen, ich kenne diese Zeiten und Verhältnisse auch nur allzugut. Bei mir war der Schlüssel ,Sport! 

Wie du schon sagst, ein sehr komplexes Thema .

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Auch hier ist es wie immer Ansichtssache... Jedes Kind, ist zu jedem Alter, Geistig reifer oder weniger reif.
Manche Kiddies verkraften Shooter ohne mit der Wimper zu zucken, andere Scheißen sich in die Hose...
 

Schönes Beispiel: Eine Bekannte hat mit ihren zwei Kindern zusammen die Serie "Alf" geschaut... Beide 12...
Das eine Kind lachte sich bei der Folge "Der Kamerjäger und die Kakerlake" kaputt, weil alles so absurd Lustg war, das andere hat sich vor Angst in die Hose geschissen und ist aus dem Raum mit der Mutter gegangen... Obwohl Alf ab 0 oder 6 Jahre Freigegeben ist... Um was ging es ? Eine riesen Kakerlake will Alf fressen.. Was sie gesehen haben war aber nicht die Kakerlake, die hat man NIE gesehen, sondern nur die Fühler, die Kakerlake (gefilmt aus der Kamerasicht) verfolgt Alf, lediglich plastik fühler wurden ins Kamera Bild gehalten... Alf flüchtet ins Bad... Sagt "Besetzt" und die Tür wird aufgeschlagen... Man sieht aber wieder Nix, bis auf das die Tür n bissl kaputt ist... Alf lässt einen Witzigen Spruch los "Die Tür sollte man den Schreiner um die Ohren hauen !" :D

Also nix schlimmes, für das eine Kind, für das andere war es der pure Horror da die eigne Fantasie das ganze schlimmer gemacht hatte, als es wirklich war...

So kann man nicht allgemein sagen, das Kids gleich reagieren.. Die einen verkraften Erwachsene-Spiele/Filme/Serien, die anderen nicht... Selbt bei Kinderfilmen/serien/Spielen können manche es zu heftig finden...

Absprechen und schauen was das Kind verkraftet und dann gehts :)

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Unsere „Große“ kommt im Herbst in die Schule. In 3 Wochen findet dort bereits der erste „Eignungstest“ statt (weiß nicht ob‘s sowas in DE auch gibt 🤨). Dient einfach nur dazu grob zu überprüfen ob das Kind reif genung ist um eingeschult zu werden.

Jedenfalls war ich irgendwie doch überrascht als uns gesagt wurde das dieser Test auf einem Tablet stattfindet. 😅 

So der kleine Link zwischen dem was hier bereits diskutiert wurde. Mittlerweile kommt man um diese Technik doch bereits in so jungen Jahren nicht mehr herum. Nun unsere Kids haben eine FireTablet und dürfen ab und an damit kindgerechte Serien schauen oder Spiele spielen. Wir versuchen das halt ganz stark in Maßen zu halten. Wo meine Frau halt vermehrt  im Haus zur Beschäftigung der Kinder beiträgt (Brett/Karten-Spiele, Basteln, Kochen/Backen etc.) bin ich derjenige der bei einigermaßen gutem Wetter immer im Freien ist. Wir wohnen zum Glück am Land und verbringen bspw.  extrem viel Zeit im Wald. Der für mich absolut schönste/leerreichste und erholsamste Ort von allen! 

Ansonsten halt die üblichen Aktivitäten wie Radfahren/Schwimmen/Tennis/Ski und und und. Also Sport (solang die Kinder dabei Spaß haben) ist uns auch sehr wichtig. Für direkt zum nächsten Thema der körperlichen Gesundheit welche auch die Ernährung beinhaltet. Süßigkeiten gibt‘s halt nur in Maßen und max. 1 Kleinigkeit pro Tag. Sonst wird jeden Tag frisch gekocht und ausgewogen gegessen. Selbst den Umgang mit Fleisch und wo das herkommt (gut bei uns nicht schwer weil unser Kids zum Teil sogar die Schweine sehen welche die dann Essen 😅). 

 

Alles in allem muss man halt sagen das Kindererziehung extrem vielfältig und auch kompliziert ist. So quasi wie man‘s macht ist es sowieso falsch. 😅

Aber jeder macht es irgendwie anders und doch gleich, und jeder hat auf seine weise einen anderen Zugang dazu. Solang am Ende gesunde, freundliche und lebensfrohe junge Erwachsene dabei rauskommen ist das auch absolut in Ordnung und gut so. 

Dazu würde einem halt so viel dazu einfallen und ich könnte Seite für Seite damit fülle was wir wie machen/was ich für gut und weniger gut halte etc. 

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