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Upload-Geschwindigkeit - PS5 und Fritzbox 6660


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Man kann Glück haben oder Pech..in meinem Fall läuft alles top seit zwei Jahren..Es kommen sogar 40mb mehr an als gebucht sind..Aber wie gesagt nichts überbucht und alles neu verlegt..Der Begriff Shared Medium wird im Internet-Bereich dann verwendet, wenn sich mehrere Personen, die zur Verfügung stehende Bandbreite einer Technologie teilen müssen. ... Tatsächlich aber betrifft Shared Medium alle Internet-Anschlüsse – egal ob DSL, VDSL, Glasfaser, Kabel oder Mobilfunk..

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vor 16 Stunden schrieb Christian1_9_7_8:

....Der Begriff Shared Medium wird im Internet-Bereich dann verwendet, wenn sich mehrere Personen, die zur Verfügung stehende Bandbreite einer Technologie teilen müssen. ... Tatsächlich aber betrifft Shared Medium alle Internet-Anschlüsse – egal ob DSL, VDSL, Glasfaser, Kabel oder Mobilfunk..

Prinzipiell ja. 

Entscheidend ist hier aber der Zugangspunkt! 
Gerade wenn es um das Thema Störungen geht. Da schneidet Kabel am schlechtesten ab. Der Grund dafür ist eben das sich 1+N Kunden die gleiche Leitung von der Wohnung bis zum ersten Netzknoten teilen, der dann in der Regel die Kunden auf Glasfaser umswitched. 

Bei (V)DSL passiert das eben nicht. Hier hat jeder Kunde seine eigene dedizierte Leitung zum DSLAM Port. Ja Ok, auch mit Vectoring geht hier nicht mehr als 250MBit (offiziell, es geht auch bis 300MBit) im downstream, aber ist einer gestört gilt das nicht automatisch für alle anderen Kunden!

Und selbst wenn der DSLAM eine Störung hat, ist diese üblicherweise in weniger als 24h beseitigt. Selbst an Feiertagen (selbst schon erlebt). Kabel Kunden können davon nur träumen!

Klar, ab dem DSLAM wenn es auf Glasfaser geht, ist es in dem Moment im weiteren Sinne ein Shared Medium. Das gilt aber letztlich für jede Backbone Verbindung. Da nennt man es aber nicht so. Mit Shared Medium ist im Provider Jargon quasi ausschließlich Kabel und Mobilfunk gemeint. Sonst nichts. 

Im Mobilfunk Bereich ist das aber wiederum irrelevant. Denn jedes Handy ist im Grunde immer mit mehreren MoFu Access Nodes in Kommunikation. Wobei Primär der mit dem besten Empfang genutzt wird, sofern noch Ports frei sind über die es sich einbuchen kann. 

Bei dem alten GSM Standard waren die pro Funk Zelle noch stark beschränkt, so das es immer mal wieder vorgekommen ist, das stationäre GSM Modems immer mal wieder raus flogen und nicht mehr rein gekommen sind. Da half dann nur ein manueller Modem reset. 

Heute ist das kaum noch ein Thema, da bei LTE und 5G diese mehrere tausend Geräte unterstützen können, und alle Zellen für sich sind per Glasfaser mit bis zu 100GB/s angebunden. Diese können aber auch noch mehr aufgebohrt werden. Das hängt letztlich von der Nutzung ab. 

Für uns zu Hause, wird es letztlich auf FTTH raus laufen, oder wenigstens FTTB (Hausverteilung weiterhin über Kupfer vom Keller aus). Das ist das langfristige Ziel der klassischen Provider. 

Das ist die einzig vernünftige Variante!

Bei Mobilfunk, selbst bei 5G, gibt es immer noch den Nachteil das unterschiedliche Faktoren den Empfang und somit auch die Bandbreite, einschränken können. Somit wird man nie die volle Bandbreite garantiert bekommen!

Das einzige Medium womit das geht, vor allem unabhängig von der Leitungslänge, ist Glasfaser!

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  • 1 Jahr später...

Das liegt mit sehe hoher Wahrscheinlichkeit an den Sony Server. Meine Konsole ist auch über LAN angeschlossen. Laut Fritzbox empfange ich über 250 k in Download und Upload. Der Download stimmt auch soweit aber im Upload empfange ich wenns gut läuft maximal 20 mbit..

 

Wenn man über die Konsole in den Browser geht und da einen Speedtast macht, dann hat man auch die volle Bandbreite.

Echt nicht so geil.

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Am 2/10/2022 um 9:21 AM schrieb Noir64Bit:

Prinzipiell ja. 

Entscheidend ist hier aber der Zugangspunkt! 
Gerade wenn es um das Thema Störungen geht. Da schneidet Kabel am schlechtesten ab. Der Grund dafür ist eben das sich 1+N Kunden die gleiche Leitung von der Wohnung bis zum ersten Netzknoten teilen, der dann in der Regel die Kunden auf Glasfaser umswitched. 

Bei (V)DSL passiert das eben nicht. Hier hat jeder Kunde seine eigene dedizierte Leitung zum DSLAM Port. Ja Ok, auch mit Vectoring geht hier nicht mehr als 250MBit (offiziell, es geht auch bis 300MBit) im downstream, aber ist einer gestört gilt das nicht automatisch für alle anderen Kunden!

Und selbst wenn der DSLAM eine Störung hat, ist diese üblicherweise in weniger als 24h beseitigt. Selbst an Feiertagen (selbst schon erlebt). Kabel Kunden können davon nur träumen!

Klar, ab dem DSLAM wenn es auf Glasfaser geht, ist es in dem Moment im weiteren Sinne ein Shared Medium. Das gilt aber letztlich für jede Backbone Verbindung. Da nennt man es aber nicht so. Mit Shared Medium ist im Provider Jargon quasi ausschließlich Kabel und Mobilfunk gemeint. Sonst nichts. 

Im Mobilfunk Bereich ist das aber wiederum irrelevant. Denn jedes Handy ist im Grunde immer mit mehreren MoFu Access Nodes in Kommunikation. Wobei Primär der mit dem besten Empfang genutzt wird, sofern noch Ports frei sind über die es sich einbuchen kann. 

Bei dem alten GSM Standard waren die pro Funk Zelle noch stark beschränkt, so das es immer mal wieder vorgekommen ist, das stationäre GSM Modems immer mal wieder raus flogen und nicht mehr rein gekommen sind. Da half dann nur ein manueller Modem reset. 

Heute ist das kaum noch ein Thema, da bei LTE und 5G diese mehrere tausend Geräte unterstützen können, und alle Zellen für sich sind per Glasfaser mit bis zu 100GB/s angebunden. Diese können aber auch noch mehr aufgebohrt werden. Das hängt letztlich von der Nutzung ab. 

Für uns zu Hause, wird es letztlich auf FTTH raus laufen, oder wenigstens FTTB (Hausverteilung weiterhin über Kupfer vom Keller aus). Das ist das langfristige Ziel der klassischen Provider. 

Das ist die einzig vernünftige Variante!

Bei Mobilfunk, selbst bei 5G, gibt es immer noch den Nachteil das unterschiedliche Faktoren den Empfang und somit auch die Bandbreite, einschränken können. Somit wird man nie die volle Bandbreite garantiert bekommen!

Das einzige Medium womit das geht, vor allem unabhängig von der Leitungslänge, ist Glasfaser!

Hey, du scheinst Plan zu haben, deshalb ein Jahr später eine Vorsichtige Frage nach KnowHow deinerseits. Folgendes Problem. 

Wir haben vor knapp 2 Jahren von 100 Mbit auf 250mbit upgegradet. Damals hatten wir auch ab und zu ausfälle, haben das allerdings immer auf den Anbieter geschoben und es war auch nicht weiter wichtig, da es nicht so häufig passiert ist. Mittlerweile haben wir super häufig ausfälle. Auch der Techniker der hier gewesen ist behauptet, dass alles störungsfrei bis ins haus rein kommt, allerdings danach irgendwo was schief geht. Der Anbieter kann also nichts dafür und nicht haftbar gemacht werden. 

Bei uns liegt anscheinend auch kein Glasfaser.  Wie kann ich mir also helfen? Muss ich wirklich wieder runterdrosseln auf 100mbit und auf gut glück versuchen, dass es für weitere 2 Jahre funktioniert? 

Merkwürdigerweise haben wir im Keller auch 2 verschiedene Anschluss-Kästen. Die an der wir hängen, und eine von NetCologne, die behaupten auf ihrer Homepage uns mit Glasfaser ( 1000 Mbits) beliefern zu können. Meinst du bei einem Wechsel dahin, dass es stabiler wird und wirklich Glasfaser genutzt wird? Oder sind das dann auch wieder die alten Kabel die nur noch dreister um Bandbreite kämpfen würden?

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vor 10 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

wirklich Glasfaser genutzt wird?

Hast du auch Glasfaser in der Wohnung verlegt?

Einige Miethäuser sind zwar an Glasfaser angeschlossen, allerdings ist oftmals noch Kupfer im Haus an sich verlegt.

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Gerade eben schrieb SpielerAusLeidenschaft:

Hast du auch Glasfaser in der Wohnung verlegt?

Einige Miethäuser sind zwar an Glasfaser angeschlossen, allerdings ist oftmals noch Kupfer im Haus an sich verlegt.

Ich hab keine Ahnung, denke aber eher nein. Allerdings hängt im Keller eine eigene Box für NetCologne. Wäre eigentlich total Dumm wenn da Glasfaser enden würde, aber man weiß ja nie. 

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vor 12 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

Ich hab keine Ahnung, denke aber eher nein. Allerdings hängt im Keller eine eigene Box für NetCologne. Wäre eigentlich total Dumm wenn da Glasfaser enden würde, aber man weiß ja nie. 

Ist auch irgendwie dumm geregelt, hab das nur schon auf einigen Techseiten gelesen das sowas vorkommt.
Wäre auch nicht die erste dumme Sache die gemacht wird, die so keinen Sinn ergibt.
Kann sein das die es nur anbieten und man als Mieter die Kosten für die Verlegung in die Wohnung selbst bezahlen muss.

Frag am besten deinen Vermieter, der sollte das wissen

Bearbeitet von SpielerAusLeidenschaft
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vor 40 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

Ich hab keine Ahnung, denke aber eher nein. Allerdings hängt im Keller eine eigene Box für NetCologne. Wäre eigentlich total Dumm wenn da Glasfaser enden würde, aber man weiß ja nie. 

Das Thema hatten wir mit unserer Eigentümergemeinschaft letztes Jahr, da die Telekom Ranger in manchen Monaten mehrmals wöchentlich die Wohnungen abgeklappert hatten, um Vorverträge (und manchmal gleichzeitig völlig neue Verträge) auf eine aufdringliche und teils unverschämte Weise zu verticken.

Der Glasfaseranschluss von Straße in das Haus und somit in den Keller, ist je nach Objekt einfach und kostengünstig gemacht, wenn z. B. Leerrohre verlegt sind. Das eigentliche Problem war, dass die Anschlüsse in die jeweiligen Wohnungen unseres Objekts jeweils um die 800-1000 € gekostet hätten. Die Kosten übernimmt der Eigentümer der Wohnung, kann dies aber auf den Mieter umlegen. Diese Umlage darf pro Jahr und Wohnung aber maximal 60 Euro betragen. Und das auf 5 Jahre gerechnet. Für den Eigentümer also pro Wohnung ein Minus von bis zu 700 €. Deshalb ist es nicht so ungewöhnlich, dass der Anschluß im Keller vorhanden, aber nicht weiter ausgebaut ist.

In deinem Fall, wie schon gesagt, den Vermieter fragen. In manchen Fällen ist der Anschluß in die Wohnung nämlich auch überhaut kein Problem, wenn die Zuleitungen schon vorhanden sind und nur das Kabel nach oben gezogen werden muss, manchmal auch kostenlos.

Wenn es bei dir möglich ist, ist Glasfaser die beste Wahl. Es gibt deutlich weniger Störungen, und in der Regel kommt die versprochene Geschwindigkeit auch an.

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vor 3 Minuten schrieb Tzipper:

Das Thema hatten wir mit unserer Eigentümergemeinschaft letztes Jahr, da die Telekom Ranger in manchen Monaten mehrmals wöchentlich die Wohnungen abgeklappert hatten, um Vorverträge (und manchmal gleichzeitig völlig neue Verträge) auf eine aufdringliche und teils unverschämte Weise zu verticken.

Der Glasfaseranschluss von Straße in das Haus und somit in den Keller, ist je nach Objekt einfach und kostengünstig gemacht, wenn z. B. Leerrohre verlegt sind. Das eigentliche Problem war, dass die Anschlüsse in die jeweiligen Wohnungen unseres Objekts jeweils um die 800-1000 € gekostet hätten. Die Kosten übernimmt der Eigentümer der Wohnung, kann dies aber auf den Mieter umlegen. Diese Umlage darf pro Jahr und Wohnung aber maximal 60 Euro betragen. Und das auf 5 Jahre gerechnet. Für den Eigentümer also pro Wohnung ein Minus von bis zu 700 €. Deshalb ist es nicht so ungewöhnlich, dass der Anschluß im Keller vorhanden, aber nicht weiter ausgebaut ist.

In deinem Fall, wie schon gesagt, den Vermieter fragen. In manchen Fällen ist der Anschluß in die Wohnung nämlich auch überhaut kein Problem, wenn die Zuleitungen schon vorhanden sind und nur das Kabel nach oben gezogen werden muss, manchmal auch kostenlos.

Wenn es bei dir möglich ist, ist Glasfaser die beste Wahl. Es gibt deutlich weniger Störungen, und in der Regel kommt die versprochene Geschwindigkeit auch an.

Es wäre ein absoluter Traum Von mir aus behalte ich auch meine 250 mbit, Hauptsache keine Störungen mehr. Es ist ultra nervig beim kompetitiven Gaming immer alles zu verlieren oder beim essen und Filme schauen wieder 20 Minuten warten zu müssen. So traurig, erst recht wenn man bedenkt, dass ich in einer Metropole in fucking Deutschland lebe... 

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vor 35 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

So traurig, erst recht wenn man bedenkt, dass ich in einer Metropole in fucking Deutschland lebe... 

Ist halt immer noch ziemlich alles Neuland in Deutschland, dieses Internet.

vor 35 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

Von mir aus behalte ich auch meine 250 mbit, Hauptsache keine Störungen mehr

Die (zugelassene) Geschwindigkeit ist da natürlich auch wieder Tarifabhängig. Für 250 Mit/s liegt der bei ca. 55 € / Monat. Für 500 MBit/s ´nen 5er mehr. Wobei die Qualität der Verbindung mit DSL und Kabel schwanken, Glasfaser eine hohe Stabilität hat.

Das einzige Problem was ich mal gehört hatte ist, dass es zu Problemen mit einer VPN Verbindung kommen kann. Also wenn z. B. beim Homeoffice ein VPN genutzt wird, würde ich mich diesbezüglich vorher noch schlau machen.  

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  • Foozer änderte den Titel in Upload-Geschwindigkeit - PS5 und Fritzbox 6660

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