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Aktiver Fußball Profi aus England outet sich...


Konsolenheini

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vor 2 Minuten schrieb schalke74:

Ich bin komplett bei dir👍

Man sollte sich aber auch generell weniger über seine Sexualität definieren. 

Stimmt. Ich kann mich da nur nicht persönlich reindenken, das macht es für mich Punkt der Homosexualität so schwierig, wie die damit umgehen müssen, weil ich es eben nicht kann.

Bei LGBTQ bin ich vermutlich ein wenig voreingenommen, aber Facts don't care about Feelings 👍

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vor 20 Minuten schrieb Spyro:

Wenn es nur so einfach wäre würde es keinerlei Probleme geben. 
 

Wenn Fußballer bei einem Titelgewinn plötzlich ihre Frauen und Kinder aufs Feld holen und Fußballer X nun seinen Mann und ihn küsst was glaubst du was da los wäre ? Wir sind einfach noch nicht an einem Punkt an dem es keinen Unterschied macht. 

Wir können aber den Menschen eine Denkweise nicht ins Hirn prügeln. Es wird immer Menschen geben, die etwas nicht so toll finden, was aktuell nicht besonders Mainstream ist. Sollen die doch ihren Lebenspartner aufs Spielfeld bringen und den küssen, wozu auch immer. Muss bei hetero auch nicht sein. Verstehe aber nicht, wieso man seine Familie ins Rampenlicht stellen sollte. Ist am Ende dann wohl jedem selbst überlassen. Gibt ja genug Heterosexuelle, die ihr Privatleben, privat halten wollen. Natürlich gibt es auch genügend Homosexuelle, die ihre Privatsphäre schützen. 

Ich glaube einfach nicht daran, dass die gesamte Menschheit tolerant in jeder Hinsicht wird. Das sieht man ja aktuell bei den Russen. Die werden von einem Teil der Gesellschaft geächtet, diskriminiert etc. 

Die "Normalität" macht die Norm aus. Damals war es normal einen Sklaven zu halten, dann war es normal überall zu rauchen, dann war es normal Atomkraft zu nutzen. Das wird auch alles irgendwann kommen aber nicht sofort und natürlich muss die Gesellschaft dazu konditioniert werden. Und solange das nicht klappt wird es so bleiben. Danach kommt die nächste Stufe, obwohl da sind wir ja auch schon drin. Das egal welche sexuelle Orientierung von der Gesellschaft als normal angesehen werden soll. Ich denke dann aber wieder, dass jeder Mensch Vorurteile hat und auch diese haben darf. Nur soll man halt niemanden verletzen, hetzen usw. 

Ich kann auch nicht mit jedem und will ich auch nicht und das ist auch total okay. Doch mit dem Internet finde ich, dass diese ganzen Themen einem aufgezwungen werden, ob man will oder nicht. Der ÖRR gendert sehr oft und dann auch oft mit Fehlern, was das gendern total verkompliziert. Beispiel wurde ständig von Lehrer*innen gesprochen und dann wird von der diversen Person vom Lehrerzimmer gesprochen. Darf diese Lehrer*in jetzt nicht in diesen Raum? 

Aber auch Gesprächspartner kommen vor, die nicht gendern und dann spricht die Gesprächspartnerin teils gegendert und dann wieder nicht. 

Ich finde sowas soll der Mensch selbst entscheiden und nicht der ÖRR. 

Ich finde diese Themen schon sehr interessant, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man auf die schnelle die Menschen nicht ändern kann und dieser Prozess noch viele weitere Jahre auf sich warten lässt. 

Dazu soll Sport, sowie Musikveranstaltungen nicht zu politischen Zwecken genutzt werden. Und es ist auch okay nicht der selben Meinung zu sein. Wäre Fußball nicht der Weltsport, dann würden die bei dem anderen versuchen ihre Interessen bei der anderen Platform durchzusetzen. An sich eine tolle Sache, aber wie gesagt, sehe ich Sport etc. als neutralen Ort an und der bessere soll gewinnen.

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vor 3 Minuten schrieb GeaR:

Wir können aber den Menschen eine Denkweise nicht ins Hirn prügeln. Es wird immer Menschen geben, die etwas nicht so toll finden, was aktuell nicht besonders Mainstream ist. Sollen die doch ihren Lebenspartner aufs Spielfeld bringen und den küssen, wozu auch immer. Muss bei hetero auch nicht sein. Verstehe aber nicht, wieso man seine Familie ins Rampenlicht stellen sollte. Ist am Ende dann wohl jedem selbst überlassen. Gibt ja genug Heterosexuelle, die ihr Privatleben, privat halten wollen. Natürlich gibt es auch genügend Homosexuelle, die ihre Privatsphäre schützen. 

Ich glaube einfach nicht daran, dass die gesamte Menschheit tolerant in jeder Hinsicht wird. Das sieht man ja aktuell bei den Russen. Die werden von einem Teil der Gesellschaft geächtet, diskriminiert etc. 

Die "Normalität" macht die Norm aus. Damals war es normal einen Sklaven zu halten, dann war es normal überall zu rauchen, dann war es normal Atomkraft zu nutzen. Das wird auch alles irgendwann kommen aber nicht sofort und natürlich muss die Gesellschaft dazu konditioniert werden. Und solange das nicht klappt wird es so bleiben. Danach kommt die nächste Stufe, obwohl da sind wir ja auch schon drin. Das egal welche sexuelle Orientierung von der Gesellschaft als normal angesehen werden soll. Ich denke dann aber wieder, dass jeder Mensch Vorurteile hat und auch diese haben darf. Nur soll man halt niemanden verletzen, hetzen usw. 

Ich kann auch nicht mit jedem und will ich auch nicht und das ist auch total okay. Doch mit dem Internet finde ich, dass diese ganzen Themen einem aufgezwungen werden, ob man will oder nicht. Der ÖRR gendert sehr oft und dann auch oft mit Fehlern, was das gendern total verkompliziert. Beispiel wurde ständig von Lehrer*innen gesprochen und dann wird von der diversen Person vom Lehrerzimmer gesprochen. Darf diese Lehrer*in jetzt nicht in diesen Raum? 

Aber auch Gesprächspartner kommen vor, die nicht gendern und dann spricht die Gesprächspartnerin teils gegendert und dann wieder nicht. 

Ich finde sowas soll der Mensch selbst entscheiden und nicht der ÖRR. 

Ich finde diese Themen schon sehr interessant, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man auf die schnelle die Menschen nicht ändern kann und dieser Prozess noch viele weitere Jahre auf sich warten lässt. 

Dazu soll Sport, sowie Musikveranstaltungen nicht zu politischen Zwecken genutzt werden. Und es ist auch okay nicht der selben Meinung zu sein. Wäre Fußball nicht der Weltsport, dann würden die bei dem anderen versuchen ihre Interessen bei der anderen Platform durchzusetzen. An sich eine tolle Sache, aber wie gesagt, sehe ich Sport etc. als neutralen Ort an und der bessere soll gewinnen.

Stimme bei allem zu, nur dass nicht gegendert werden soll. Eine Idiotie, die ihresgleichen sucht.

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vor 5 Minuten schrieb News-Kommentator:

Wenn man im Sport- oder Musikbusiness sich nicht "positioniert", dann handelt man auch politisch. Indem man Themen totschweigt.

Ansonsten leben und leben und lassen. Wenn man sich darüber echauffiert, dass Menschen aus dem öffentlichen Leben sich outen, dann spielt man nur den "Hatern" in die Karten.

Niemand hat sich hier "echauffiert" vielmehr ist hier der Tenor, dass es in unserer Gesellschaft nicht mehr nötig ist sich zu outen!

 

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vor 3 Minuten schrieb News-Kommentator:

@schalke74

Leider nein. Es müssen viel mehr Menschen sich outen. Nur dann kann eine echte Akzeptanz in der Gesellschaft erreicht.

Wir als Gesellschaft entwickeln uns nicht weiter, wenn wir immer wieder Pseudoargumente gegen das Outing erfinden.

Ich gehe eher davon aus das man den ewig gestrigen damit nur Futter liefert...sollte mir vielleicht als Linkshänder auch Gedanken machen🤔 

Macht euch über ein Paar Affen keinen Kopf!

 

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vor 3 Minuten schrieb News-Kommentator:

Das ist genau DAS Totschlag-Pseudoargument, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist und ein Thema totschweigen möchte. Und die Flucht nach vorn sowieso.

Ich kann es leider nicht beeinflussen, du und alle anderen die mich nicht persönlich angreifen haben meinen Segen!

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vor 35 Minuten schrieb News-Kommentator:

Wenn man im Sport- oder Musikbusiness sich nicht "positioniert", dann handelt man auch politisch. Indem man Themen totschweigt.

Ansonsten leben und leben und lassen. Wenn man sich darüber echauffiert, dass Menschen aus dem öffentlichen Leben sich outen, dann spielt man nur den "Hatern" in die Karten.

Es wird halt als Sprachplatform missbraucht und nur weil man da viele Menschen abgreifen kann. Zumal da ihre großen Vorbilder sind von den jungen Kids, die noch konditioniert werden können. 

Das sehe ich aber kritisch und kann in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden. Meinung sollte im Menschen selbst stattfinden und nicht beim Sport und in der Musik. 

Hitler hat die Olympischen Spiele ausgenutzt, um der Welt das tolle Deutschland zu zeigen. 

Es wird auch missbraucht und daher sollte es neutral bleiben. Es gibt schon so viele Einflüsse, wieso kann der Sport nicht neutral bleiben? 

Ob ich die Nachrichten lese, Tiktok, Twitter, Telegram aufmache usw., dann ist man vielen Meinungen ausgesetzt und kann diese nicht immer nach Echtheit analysieren. Wie oft werden gewisse Beiträge veröffentlicht, die nur eine einzige Situation einer Frau/Mann widerspiegeln, es aber verallgemeinert wird und viral geht.

Dann wäre es doch toll, wenn man einfach mal zum Sport geht und Spaß am Sport hat und nicht auch dort von allen Seiten bombardiert wird. 

Ich hab mittlerweile das Gefühl, dass man die jungen Leute dazu animiert sich so früh wie möglich mit der Sexualität auseinander zu setzen und sich auch entscheiden soll, was man werden will. Ich sehe die sexuelle Orientierung aber als längeren Prozess, den man selbst durchleben muss und nicht von allen Seiten bombardiert werden soll, ob man doch transgender ist, quer, a sexuell dies das usw. 

Viele Einflüsse verwirren einen und vor allem Junge Menschen. Viele Zweifel können entstehen und dann ist das noch in der Selbstfindingsphase. Klar bin ich voll bei allen, die sagen, dass man jeden Menschen akzeptieren soll wie seine sexuelle Orientierung ist. 

Doch vor allem Sport sollte für alle Menschen da sein und keine Sexualität sollte da überhaupt eine wichtige Rolle spielen. Außer halt das Geschlecht wie letztens beim Frauenschwimmen, sollte keine Transfrau teilnehmen, wenn sie noch nicht komplett die Behandlung beendet hat. Das ist halt körperlich unfair gegenüber den biologischen Frauen. Sport sollte schon gleiche Voraussetzungen leisten. Es gibt ja auch beim Boxen nicht umsonst unterschiedliche Gewichtsklassen.

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Naja viele der hier aufgesagten Dinge schieben allerdings trotzdem einen entsprechenden Fakt gekonnt bei Seite. Klar, mehr sollten sich Outen, oder Sexualität sollte keine Rolle in unserer Gesellschaft spielen, aber Manni, Harri und Ali in der Kneipe neben an werden jeden verschossenen Elfer, jeden Fehlpass und jedes Skandälchen von Person x/y auf ihre Homosexualität beziehen. Das schreckt Werbepartner und dies wiederum Vereine ab. Und den Kontext zur WM in Katar den will ich so früh morgens gar nicht ins Spiel bringen...

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Gast
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