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Wofür ein Apple Mac?


GeaR

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Meine letzten 2 Handys waren Iphone‘s, da würde ich auch nicht mehr wechseln wollen weil mir IOS soweit gute Dienste leistet und das Gerät auch nach 4 Jahren reibungslos funktioniert. ABER, auch nur weil ich sehr sorgsam damit umgehe und mein Telefon sehr wenig im Gebrauch habe. Habe nebst den Standard-Apps vielleicht 15 weitere Applikationen installiert, davon brauch ich eigentlich nur 5 regelmäßig 😅

Meine Frau hat ein Macbook, ich kann nur sagen absoluter Schrott. Komm ich überhaupt nicht drauf klar. Apple ansich ist halt auch überteuert bis zum abwinken.

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vor 43 Minuten schrieb Mitsunari:

Kann ich so nicht unterschreiben. Über all die Jahre der Nutzung musste ich bisweilen auf nichts verzichten, abgesehen natürlich Gaming - aber das findet bei mir grundsätzlich nicht am Computer statt. 

Gerade MacOS sowie der Finder sind Windows in vielerlei Hinsicht voraus. Wie ich beispielsweise bei Windows die umständlichen Schritte verfluche um innerhalb Programmen zum gewünschten Ordner zu gelangen, während beim Mac einfach via Drag&Drop gearbeitet wird. Oder allein schon einfach nur ein Screenshot machen... :haha:

 

Windows kann man tatsächlich auch ganz einfach installieren. Entweder via Boot-Camp Assistenten oder aber der Software Parallels. Letzteres hatte ich bereits ebenfalls schon mehrfach eingerichtet und läuft tadellos, so lassen sich auch reine Windows Spiele auf dem Mac Spielen. Allerdings laufen dann beide System auf dem Computer und beide benötigen Speicher und da ist natürlich eine große Platte von Vorteil. Und da dürfte das MacBook Air zu schwach auf der Brust sein. 

Gut, dass ist tatsächlich einfach nur handling, gerade wenn man eher aus der Windows Welt kommt, ist MacOs erstmal befremdlich was Optik und Funktion anbelangt. Aber tatsächlich gewöhnt man sich daran - habe inzwischen schon mehrere Nutzern MacOs näher gebracht und keiner wollte bisher wieder zurück. :D Zumal alles aus einer Hand kommt. Kennst du dich am Mac aus, kennst du dich am iPhone und Co. aus. 

Auch hier wieder die Handhabung. Im Vollbildmodus mit der Maus einfach an den unteren Bildschirmrand und schwupps taucht das Dock wieder auf. :D

 

Wie bereits erwähnt, wenn man von Windows kommt ist es definitiv eine Umstellung und vieles ist verständlicherweise nicht auf anhieb klar oder wirkt kompliziert - siehe Formatierung. Das habe ich alles schon hören dürfen. Nach einiger Zeit der Nutzung gehts aber plötzlich doch ganz gut. Nutzer sind auch immer Überrascht, wenn ich ihnen erkläre, dass man zB Texte, Bilder, etc. am iPhone/iPad einfach kopieren und am Mac an beliebiger Stelle einfügen kann und umgekehrt - ohne sich etwas hin und her schicken zu müssen oder sich Mission Control sowie der Schreibtisch nach Bedarf anpassen lassen. Das wird einem aber so natürlich nicht vom System erklärt, hier muss man schon etwas Eigeninitiative zeigen. :D 

Apple entfaltet sein volles Potential meiner Meinung aber auch erst, wenn du wirklich darauf den Fokus legst. Hast du zig unterschiedliche System zuhause, machst du dir das leben nur unnötig schwer. Da würde ich dann definitiv vom Mac abraten.

So damit erstmal genug von mir :haha:

Ja LOL. Das mit der Bar unten bei Vollbild hab ich einfach nicht gerafft. Habe auch nie die Maus runtergezogen um es zu testen, weil man halt Windows gewöhnt ist und dann hab ich ständig den Bildschirm verkleinert und dann Safari versteckt. ... Okay beim schreiben hab ich mal den Finder angemacht und habe jetzt links Safari und rechts den Finder... mag ich nicht xD ich will doch einfach die Sachen hin und her schieben dürfen und 1000 Fenster auf haben können. Man muss ja auch ständig beim Finder Rechtsklick machen und dann anschließend "neues Fenster" klicken, damit man mehrere Fenster offen hat. Unter Windows wird immer ein neues Fenster aufgemacht. Habe oft dieses Problem, dass ich etwas im Finder mache und dann einen Ordner schon offen habe und dann öffne ich die Speicherkart oder externe HDD und das Fenster wo ich vorher war ist weg. Kein Plan was daran intuitiv sein soll oder bin ich auch hier wieder zu blöd und man kann es einstellen? Aber wie du selbst sagst, wird es keinem intuitiv beigebracht, sondern man macht erst alles so wie man es halt kennt. Aber woher soll man auch wissen was es kann, wenn einem es nie gesagt wird. Dann sitz ich an dem Ding und ärger mich über diese Änderungen. Aber was ich einfach nicht verstehe, ist der Vollbildmodus und dass man dann das Fenster nicht verstecken kann ohne erst den Vollbildmodus verlassen, um dann erst den minimierungs Knopf anklicken zu können. Und auch jetzt wollte ich wissen wie dieser gelbe Knopf genau heißt. Unter Windows steht doch immer ein Infokasten wie die Buttons genau heißt. Am Mac Air nicht. Der Knopf ist einfach grau .... ich schau jetzt mal selber nach, bevor ich hier hohen Blutdruck kriege xD Ne tatsächlich finde ich da nichts unter Darstellung. Nur halt Vollbildmodus verlassen. Ich wünschte der Mac hätte diese Windows Büroklammer, die einem hilft hahahaa

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@GeaR das mit den tausenden Fenstern ist auch so eine Windows-Angewohnheit, lässt sich auch über Finder - Einstellungen ändern :D Ich arbeite hier lieber mit der Spalten-Ansicht, in welcher direkt die Ordnerstruktur einsehbar ist - bin kein Freund von diesem Fensterchaos. ^^ 

Beispiel:

beispiel.thumb.jpg.e612c1fc6ab75dcb91e6b78b0c9bbbf3.jpg

Auch das mit der Fensteransicht ist anders als bei Windows. Bist du im Vollbildmodus (also den grünen Button angeklickt) so lässt sich das Fenster natürlich nicht mehr minimieren (gelber Button) da unter MacOs quasi ein neuer "Space"/Schreibtisch geöffnet wird. Wischst du mit drei Fingern nach rechts bist du wieder auf dem leeren Schreibtisch. So kannst du dann auch zwischen den einzelnen Fenstern hin und her wechseln. Du kannst beispielsweise auch mehrere Bereiche erstellen um die Übersicht zu behalten. So kannst du auf einem "Schreibtisch" irgendwelche Programme verwenden, während du im anderen deine Ordner sortierst oder in Safari surfst. 

Beispiel 2:

1737881313_beispiel2.thumb.jpg.261f2280fb57682850f823d08cc66830.jpg

Damit spare ich mir schon seit etlichen Jahren zwei, drei Monitore. Das Arbeiten fällt mir so deutlich leichter und man hat dennoch alles auf einen Blick. Ich meine unter Windows 10 gibt es inzwischen sogar ein ähnliches Feature. 

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vor 8 Minuten schrieb Mitsunari:

@GeaR das mit den tausenden Fenstern ist auch so eine Windows-Angewohnheit, lässt sich auch über Finder - Einstellungen ändern :D Ich arbeite hier lieber mit der Spalten-Ansicht, in welcher direkt die Ordnerstruktur einsehbar ist - bin kein Freund von diesem Fensterchaos. ^^ 

Beispiel:

 

  Inhalt verstecken

beispiel.thumb.jpg.e612c1fc6ab75dcb91e6b78b0c9bbbf3.jpg

 

Auch das mit der Fensteransicht ist anders als bei Windows. Bist du im Vollbildmodus (also den grünen Button angeklickt) so lässt sich das Fenster natürlich nicht mehr minimieren (gelber Button) da unter MacOs quasi ein neuer "Space"/Schreibtisch geöffnet wird. Wischst du mit drei Fingern nach rechts bist du wieder auf dem leeren Schreibtisch. So kannst du dann auch zwischen den einzelnen Fenstern hin und her wechseln. Du kannst beispielsweise auch mehrere Bereiche erstellen um die Übersicht zu behalten. So kannst du auf einem "Schreibtisch" irgendwelche Programme verwenden, während du im anderen deine Ordner sortierst oder in Safari surfst. 

Beispiel 2:

 

  Inhalt verstecken

1737881313_beispiel2.thumb.jpg.261f2280fb57682850f823d08cc66830.jpg

 

Damit spare ich mir schon seit etlichen Jahren zwei, drei Monitore. Das Arbeiten fällt mir so deutlich leichter und man hat dennoch alles auf einen Blick. Ich meine unter Windows 10 gibt es inzwischen sogar ein ähnliches Feature. 

Aber beim ersten Bild ist es doch ein Dateipfad und nicht 4 unterschiedliche Ordner. 

Ach was bringt es auf Krampf Apple so umzustellen, damit man Windows hat, wenn es eh nicht das kann, was ein Windows halt kann und ausmacht. Muss halt morgen den Laptop abholen und es ist alles wieder gut haha. Aber hätte ich vorher gewusst, dass man so wenig Programme installieren kann aus der Modding/Homebrew Szene, dann hätte ich never ein Mac geholt. Hab wirklich gedacht "Hauptsache zuverlässig, schnell, gut verarbeitet und Programme abspielen" Aber diese ganzen Dinge hab ich erst nach eigenem nutzen bemerkt. Converter laufen überhaupt keine. Meine Xbox Classic Isos kann ich unter Mac nicht umwandeln, genauso .3ds Formate zu .cia oder andersrum geht nicht. Aber ein Wunder meine Wii Spiele kann ich auf die externe Platte mit einem Programm laden und die Spiele laufen. Also für Leute die gern ihre Konsolen Moden und seine Spiele Converter wollen. Lasst direkt die Finger davon. Ich muss mich halt mit dem teuren Kauf langsam arrangieren. Nutze dann nur Safari/Youtube und Pages mit dem Air und brauche keine Office Lizenz kaufen. Aber echt irgendwie blöd. von allen Programmen in der Bar unten nutze ich wirklich Safari am meisten, dann der Finder und als letztes Pages hahaha 3 Programme :D :D :D Aber das kranke ist, dass ich mir denke "Ach komm, hol dir doch ein iPhone und dann kann man viel mehr Apple Zeug nutzen", dann schaue ich mir die Preise an und dann denk ich daran, dass mein google play Konto weg ist und halt wieder nicht alle Apps vorhanden sind und denke mir wieder "Neeeee". Aber diesen innerlichen Druck weitere Produkte von Hersteller X kaufen zu müssen, um alles auch genießen zu können, hab ich wirklich nur mit Apple Produkten. Schaue ich mir einen XYZ Laptop oder XYZ Android Smartphone an, dann hab ich nicht dieses Mindest "Oh, ich werde durch den Wechsel stark beeinträchtigt". Das hab ich tatsächlich nur mit Apple. Ich glaub, wenn es anders rum bei mir wäre, würde es mir viel schwerer Fallen weg von dem geschloßenem Konstrukt von Apple auf Windows zu wechseln.

Aber seit dem ich das Steam deck habe, spiele ich mit dem Gedanken Linux zu nutzen, weil ich dieses offene Betriebssystem richtig toll finde und da funktionieren auch die Programme die ich nutzen möchte. Windows ist ja ein "quasi" Monopol in dem PC Betriebssystemen geworden und davon will ich langsam weg. Das selbe ist mit Google und Android. Seit dem Huawei kein Android und den Google Play Store nicht mehr hat, ist die Firma total zerstört worden. Android und IOS sind dann die aktuellen Player ohne Konkurrenz durch ihr eigenes Konzept. Wäre echt langsam Bereit für eine neue innovative Technik. wie damals mit dem ersten iPhone. Aber durch die manipulierte Anbindung an das Betriebssystem, haben Grundsätzlich solche neuen Sachen es schwer haben. Siehe Windows Phone :D Da wein ich aber nicht drüber, die können sich solche Pleiten mehrfach leisten.

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Hab einen Mac zum arbeiten  da Apple auch genau die richtigen Programme dafür bietet und von der Arbeitsgeschwindigkeit meinem Gaming PC der mit einem i9 /64 GB Ram und einer 3090 ausgestattet ist  haushoch überlegen .

Was auch noch gut ist  das Zusammenspiel mehrerer Apple Produkte  , und MAC OS bietet auch die optimale Plattform um damit zu arbeiten .

Aber wer zocken will sollte die Finger vom Mac lassen .

Bearbeitet von Jordan82
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Der beste Windowsrechner ist ein Mac. Parallels drauf und gut, wenn man es braucht. Ansonsten ist ein Mac eine reine Arbeitsmaschine ohne Schnickschnack, der sein volles Potential im Zusammenspiel mit anderen Appleprodukten entfaltet. Egal ob iPhone, iPad, AppleTV und oder AirPort Express, jedes zusätzliche Gerät bringt einen deutlichen Mehrnutzen. 

Allerdings muss man sich schon auf das geschlossene System einlassen können und die entsprechenden Eigenheiten. Das schließt eine gewisse Eingewöhnungsphase natürlich mit ein. Wer damit Probleme hat, sollte sich definitiv was Anderes holen. 
 

Ich möchte jedenfalls nicht mehr zurück. 

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  • 1 Monat später...


Vorweg kann man schon sagen, dass Apple-Produkte im Allgemeinen keine schlechten Produkte sind, im Gegenteil sie sind gut verarbeitet und qualitativ gibt es kaum etwas zu beanstanden.

Dennoch bin und war ich nie ein Apple-Fan, sowohl in Sachen PC, Handy als auch MP3-Player (damals nutze man noch so was anno 1899 😉 )

Mal abgesehen von diesem "Wir haben eine Vision" Gerede mochte ich es nie das Apple an sich ein geschlossenes System ist. Finde die Produkte auch einfach total überteuert. 

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