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Gefühle zeigen beim Gaming.


TomSir79

Empfohlene Beiträge

Tiefe Gefühle haben definitiv folgende Spiele ausgelöst:

GB - Pokemon blau
Bin voll ausgeflippt, als ich mein erstes Pokemon gefangen hatte und dann war es auch ein Raupy! Wie in der Serie!!! Ich war wie Ash, nein, ich WAR Ash!!! xD
Im Ernst, glaube kaum, dass mich jemals wieder ein Spiel so strahlen lassen wird! :D

PS1 - FF7
habe es hier und da bereits schon gelesen und einige werden zustimmen, andere werden den Mythos dahinter weiterhin nicht verstehen, ist eben auch schwer zu beschreiben und wahrscheinlich wirklich nur mit Nostalgie Brille zu verstehen.
(Legend of Dragoon hatte ähnliche Szenen, wirkte aber, durch viele große Ähnlichkeiten, manchmal doch zu sehr bemüht FF7 nachzuahmen, dennoch tolles Game und bitte ein Remake! :D )

Dann kommt ewig nichts, viele tolle und gute Spiele aber erst mit PS4 - Nier Automata lernte ich erneut, dass Spiele weiterhin große Emotionen auslösen können. ( Life is Strange war aber auch sehr nah dran! )

Jetzt bin ich gerade mit Ende A von Nier Replicant fertig und freue mich auf die "nächste" Runde. :)

Gruß

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vor 8 Stunden schrieb Critters1000:

VORSICHT SPOILER!!!

The Last of Us Part II war ein Wechselbad der Gefühle. Als Abby vor Ellies Augen Joel Erschlägt:classic_ohmy: war das schon Harter Tobak! und ich war Traurig und stinksauer auf Abby! Dann musste ich Sie auch noch Spielen. Ich habe sie gleich erstmal den Berg runter springen lassen. Später konnte ich ihren Hass aber verstehen.

So ging es mir auch..am Anfang Hasste ich sie und zum Schluss, ist sie mir ans Herz gewachsen..Die Story war schon ganz großes Kino🍿..ansonsten RDR 2 war zu Schluss sehr emotional 🥲🥲🥲 und ich habe mich sehr Mies gefühlt dafür, das ich so ein Ekel war in der Story..musste direkt noch mal spielen ohne Leid zu verbreiten in der Bevölkerung..

Bearbeitet von Christian1_9_7_8
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Für mich gab es auch ein paar Spiele bei denen ich sehr emotional wurde.

Ganz vorn dabei natürlich Final Fantasy 7. Ich war fassungslos als ihr wisst schon wer getötet wurde. Letztlich habe ich das ganze Spiel noch mal von vorn begonnen weil ich dachte ich hätte irgendetwas falsch gemacht. Beim Remake hatte ich dann fast durchgehend Gänsehaut und immer wieder mal Pipi im Auge weil es so schön war 😉 

Ni No Kuni auch, sowohl wenn am Anfang die Mutter stirbt aber auch beim Ende - mal wieder Pipi im Auge.

Sehr traurig war der Einstieg in Ori and the Blind Forest, musst dann erst mal den Controller bei Seite legen und konnte nicht weiter spielen. 

The Last of Us natürlich auch, sowohl Einstieg als auch Finale haben nicht gerade für positive Gefühle bei mir gesorgt.

Xenoblade Chronicles 2 - das Ende war so unglaublich schön, auch da hatte ich mal wieder Pipi im Auge. 

Mein Ende bei Cyberpunk 2077 fühlte sich wie ein Schlag in die Magengrube an, hat mich noch ein paar Tage danach beschäftigt. 

Oder mal in die andere Richtung - kennt noch jemand You Don‘t Know Jack? Da habe ich bei einigen Fragen bzw. Antworten und den Sprüchen vom Moderator und auch bei den Fake-Werbespots oft sehr herzlich lachen können. 

Und nicht zu vergessen meine 5 Minuten Ruhm in Call of Duty. Bei Modern Warfare 2 ne 49:0 Runde auf Favela hingelegt (ohne campen) 😂 

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vor 1 Stunde schrieb basslerNNP:

Emotionen? Ja, in allen Facetten und immer wieder war "Yakuza" dafür verantwortlich. 

In "Yakuza 3" hatten die Antagonisten nach ihren Taten nichts zu lachen und bei "Yakuza 6" habe ich gefühlt die halbe Zeit geweint. 

Hach, bleibt meine Lieblingsreihe. 

Dann habe ich das wohl noch vor mir habe mit Yakuza erst angefangen ^^ bin bei Kiwami noch im fünften Kapitel.

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Puh, beim Start von jedem Miyazaki Spiel, Gänsehaut pur. Der Sound dazu und die Vorfreude die Gebiete zu Erkunden.

Hunt Showdown, die nervösität in jedem Gefecht, die Wut bei einer Niederlage.xD

FF9, der Soundtrack und die Liebevolle welt, einfach immer wieder schön anzusehen.

God of War 3, der Hass auf alle Götter und die Zufriedenheit nach dem Abschlachten. 😉

Die Freude bei einer Diskussion über ein großartiges Spiel.

ach gibt so vieles 🥰

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vor 3 Stunden schrieb Brykaz89:

Dann habe ich das wohl noch vor mir habe mit Yakuza erst angefangen ^^ bin bei Kiwami noch im fünften Kapitel.

Ja, das wird emotional. 

Bei mir war das auch so stark, da ich Yakuza tatsächlich seit dem ersten Teil auf der PS2 spiele. Waren also einige Jahre, die ich mit den Charakteren verbracht hatte

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vor 4 Stunden schrieb Doniaeh:

Oder mal in die andere Richtung - kennt noch jemand You Don‘t Know Jack? Da habe ich bei einigen Fragen bzw. Antworten und den Sprüchen vom Moderator und auch bei den Fake-Werbespots oft sehr herzlich lachen können. 

Ja klar! 😀

You don't know Jack für die PS1 war ein Kracher! Gott, was haben Freunde, Familie und ich, uns kringelig gelacht bei den Antworten!

🤣👍

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Ich musste bei MGS 4 weinen. Als die Szene kam wo sich Snake die Waffe an den Kopf hielt und im OFFScreen der schuß viel. Da dachte ich , er hätte sich selbst erschossen. Bin mit der Serie aufgewachsen und gerade die anfangsteile 100 mal gespielt,da schließt man solche Charaktere ins Herz.

Doch kam es in der Geschichte bei Teil 4 zum Glück anderster,als man erwartet hatte.

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Valiant Hearts: Jeder der Extra oder Premium hat, sollte das spielen. Ein Adventure über den Ersten Weltkrieg. Ein absolut trauriges Ende, aber zwischendurch findet man Gegenstände, die einem Fakten über den Krieg liefern. Ich bin historisch eigentlich recht versiert, aber die dadurch einsehenden Fakten machen einen doch sehr betroffen. Es ist wie "Im Westen nichts Neues", nur mit dem Unterschied, dass man quasi gerade in dieser Geschichte drin ist.

TLOU2: Ich wurde leider vor Release gespoilert und wusste, dass Joel relativ zügig stirbt. Die Art und Weise war sowohl verstörend als auch nachvollziehbar, wenn man den Kausalzusammenhang nimmt.

Die Szene am Strand empfand ich auch als ziemlich heftig. Es war ein extremes wechselseitiges Gefühlsbad, weil man wieder im Ellie Modus war. Ich verstehe die Abneigung von Leuten, die den Abby Part nicht gemocht haben, aber gerade das macht das Spiel ja aus. Ich hätte mir gewünscht, dass ICH die Wahl habe, ob ich Sie leben lasse, oder nicht. Geht aber aufgrund eines potenziellen Nachfolgers nicht, von daher kann ich damit leben.

Life is Strange: Da habe ich 2 Sachen. Nummer 1: Der (eventuelle) Tot von Kate - ist mir persönlich als Meister der Linguistik und Empathie nicht passiert, meine damalige Freundin konnte es jedoch nicht verhindern. Es hat mich sehr betroffen gemacht und ich finde einerseits gut, dass Sachen wie Suizid in Videospielen thematisiert werden, andererseits ist es auch schädlich, wenn ein labiler Mensch mit solchen Themen konfrontiert wird. Das Spiel rät dazu auf, sich Hilfe zu holen, wenn man in einer ähnlichen Verfassung ist, ob das hilft weiß ich nicht.

Des Weiteren die komplette Geschichte an sich. Fiktion, dennoch nicht unrealistisch. Die Welt ist so verdorben, dass es vermutlich kein unrealistisches Szenario ist.

Detroit become Human: Wo soll ich hier anfangen... Eigentlich ist mir beim ersten Durchspielen ein perfekter Run gelungen, aber vermutlich ein paar QTES verkackt und ich konnte North nicht retten. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen...

Generell bin ich ein Typ, der sich in die Rolle, die er spielt, sofort einfindet. Bin ich ein Typ der Ungeheuer tötet, dann nenne mich Geralt etc. etc.

Liste kann ich noch endlos ausbauen, aber das sollte ein kleiner Überblick sein :) 

Das macht das Medium "Videospiel" auch so besonders. Man erlebt fiktive (und/oder reale) Geschichten, bei denen man die Wahl hat, das zu tun, was man für richtig hält.

Habe vermutlich noch vieles vergessen, mache aber auch noch eine "Glücksliste".

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