Schnell gefrustet sein.

[Danielus]

Gerade eben schrieb Gunse:

Hab sehr lange keine Spiel mehr abgebrochen, weil ich vermeide spiele zu kaufen welche ich nicht beenden kann/will 

 

Aber wie weißt du das, vor dem Kauf? 🤔

[Gunse]

@Danielus gehe halt nach Genre, schnelle Nahkampf Action geht für mich fast immer, bis auf roquelike eben.

Verrückte stories usw auch gerne, fantasy usw.... 

Was ich halt vermeide ist, rundenbasiert, irgendwelches Zeug wo man viele Chars verwalten muss (mehr als 5), spiele wie until dawn, bei denen man nie schnell laufen kann usw. Farming games, online games, sammel games, games ohne Ende, zocke ich alles nicht

Bearbeitet 18. September 2022 von Gunse

[Danielus]

vor 4 Minuten schrieb Gunse:

@Danielus gehe halt nach Genre, schnelle Nahkampf Action geht für mich fast immer, bis auf roquelike eben.

Verrückte stories usw auch gerne, fantasy usw.... 

Was ich halt vermeide ist, rundenbasiert, irgendwelches Zeug wo man viele Chars verwalten muss (mehr als 5), spiele wie until dawn, bei denen man nie schnell laufen kann usw. Farming games, online games, sammel games, games ohne Ende, zocke ich alles nicht

Ja, glaube mit der Zeit und Erfahrung grenzen sich die Geschmäcker ein.

Früher als Kind hätte ich alles gespielt, vom Action-Adventure über Strategie bis hin zu Sims auf der PS2.

Heute merke ich, dass mein Geschmack deutlich weniger Spielraum lässt, und ich auch eher Spiele mit modernen Settings mag.

Dieses ganze High-Fantasy Zeug mit Zauberern und Rittern lässt mich mittlerweile auch vollkommen kalt.

Am schlimmsten sind aber immer noch Mobile-Games 😂

[Gunse]

@Danielusgrob kann man es bei mir so zusammenfassen, dass ich nicht unbedingt gerne Spiele spiele, bei denen mir das Spiel Geduld aufdrängt.

Oft sterben ist für mich kein Problem, dass hat für mich mit Geduld nix zu tun, eher mit Konzentration am Stück 

[Danielus]

Gerade eben schrieb Gunse:

@Danielusgrob kann man es bei mir so zusammenfassen, dass ich nicht unbedingt gerne Spiele spiele, bei denen mir das Spiel Geduld aufdrängt.

Oft sterben ist für mich kein Problem, dass hat für mich mit Geduld nix zu tun, eher mit Konzentration am Stück 

Ich denke, es kommt ganz natürlich.

Wenn ein Spiel dich wirklich fasziniert, dann wirst du auch keine Ungeduld verspüren, sondern dir (der Erfahrung) nach sogar eher wünschen, dass es noch viel länger andauert!

Wenn man aber doch eher zum Ende kommen will, ist es vielleicht einfach nicht so gut, wie man sich erhofft hat...

[Gunse]

@Danielus das Gefühl zwischen geben und nehmen muss für mich bei einem Spiel am Ende nachm durchspielen passen.

Perfekt ist eigentlich kein Spiel 

[Danielus]

vor 38 Minuten schrieb Gunse:

 

Perfekt ist eigentlich kein Spiel 

Höchstens auf MetaCritic...

😂

[Blackmill_x3]

vor 3 Stunden schrieb Ridgewalker:

@Blackmill_x3

Ach echt? Welche Spiele sollen das sein? Ich habe das Gefühl, dass Spiele immer schwerer werden. Aber natürlich kein Vergleich mit den Spielen aus den 90ern. 

Na so gut wie alle. 

Es gibt ständig Checkpoints und das Gameplay wird auch immer zugänglicher. Ansonsten gibt's auch in vielen Spielen sämtliche hilfen. Selbst für einfachste Rätsel, geben einem die Spiele selbst Tipps und Hinweise. Jetzt auf der PS5 sogar direkt über das Menü. 

Früher brauchte man für einiges Lösungsbücher oder man musste im Internet nachschauen. 

Das war in den Spielen früher anders. Da gabs seltener Checkpoints und das Gameplay war oft hakelig und weniger intuitiv. 

Gab aufjedenfall schon seit ewigkeiten kein Spiel mehr, wo ich länger nicht mehr weiter kam und gefrustet war. 

Es gab höchstens mal Probleme bei einem Spiel, wenn ich es auf dem höchsten schwierigkeitsgrad durchgespielt habe, oder wenn es Trophäen gab wo man Speedruns machen musste wie bei Mirror's Edge oder Shadow of the Colossus. Das war sehr frustrierend, aber trotzdem irgendwann machbar. 

Bearbeitet 18. September 2022 von Blackmill_x3

[Konsolenheini]

vor 3 Stunden schrieb Blackmill_x3:

 

Es gibt ständig Checkpoints und das Gameplay wird auch immer zugänglicher. Ansonsten gibt's auch in vielen Spielen sämtliche hilfen. Selbst für einfachste Rätsel, geben einem die Spiele selbst Tipps und Hinweise. Jetzt auf der PS5 sogar direkt über das Menü. 

Früher brauchte man für einiges Lösungsbücher oder man musste im Internet nachschauen. 

 

Finde ich persönlich gut das der Spieler an die Hand genommen wird, wenn's stockt... Müsste nur am besten so sein, das man die Hilfen man manuell an und aus schalten kann inkl. Verschiedener Schwierigkeitsgrade, so wie z.B bei Horizon Forbidden West...

So kann ein Noob wie ich es bin 😉 auf Babystufe durchzuzoggn oder so SoulsLike Fans auf Super schwer durchdaddeln oder halt dazwischen....

Bearbeitet 18. September 2022 von Konsolenheini

[Danielus]

vor 34 Minuten schrieb Konsolenheini:

Finde ich persönlich gut das der Spieler an die Hand genommen wird, wenn's stockt... Müsste nur am besten so sein, das man die Hilfen man manuell an und aus schalten kann inkl. Verschiedener Schwierigkeitsgrade, so wie z.B bei Horizon Forbidden West...

So kann ein Noob wie ich es bin 😉 auf Babystufe durchzuzoggn oder so SoulsLike Fans auf Super schwer durchdaddeln oder halt dazwischen....

Die meisten Spiele haben leider keine vernünftigen Schwierigkeitsgrade.

Da wird dann oftmals nur an den Lebensbalken geschraubt, und Schaden erhöht/verringert. So hat der Boss dann auf einmal das 3-fache an LP, und kann dich auch 3-mal so schnell töten.

Sollte bei manchen Titeln eher "Spielzeit-Streckungsgrad" heißen.