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Übernahme von Activision Blizzard King durch Microsoft


Buzz1991

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vor 1 Stunde schrieb Jordan82:

Wenn der Deal durch geht kündige ich mein WoW Abo ach verdammt hab ja ein Livetime Abo gewonnen damals kost mich ja😄 nichts 

Ja, mein Battlenet Account wird dann auch gekündigt aber der ist auch schon seit 2 Jahren ungenutzt.

Ich bin bis jetzt privat ohne einen Account bei MS gut klar gekommen und werde das auch weiterhin.

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Ich denke zwar inzwischen auch, dass der Deal am Ende mit (erheblichen) Auflagen durchgeht. Aber soweit sind wir noch nicht. Der Deal ist durch wenn er durch ist. Ich kann diese Extreme ehrlich gesagt nicht mehr nachvollziehen. Die Welt titelt bspw. „Microsoft-Deal mit Activision Blizzard wohl möglich“. Süddeutsche ebenso. Das sind meiner Meinung nach realistische Einschätzungen der Situation. Und wenn der Deal durchgeht, kommt es auf die Details an. Es deutet ja vieles darauf hin, dass die anderen Plattformen die Auswirkungen erst in fünf bis zehn Jahren spüren. Ein Verkauf von CoD ist aber auch noch nicht vom Tisch. Und in den USA könnte die Politik für Big Tech immer mehr zum Problem werden. Es bleibt spannend und die Phase der Regulierung der Big Tech Unternehmen beginnt gerade erst. Es gibt auch keinen Grund irgendwie an der CMA zu zweifeln oder etwas zu unterstellen, da diese von allen großen Behörden bisher den besten Job gemacht haben.

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Hier mal ein Auszug aus dem Addendum zu den vorläufigen Ergebnissen:

6.1 In unseren vorläufigen Feststellungen kamen wir vorläufig zu dem Schluss, dass die Parteien einen Anreiz hätten, bei Konsolen, die CoD verwenden, eine totale Abschottungsstrategie zu verfolgen, und stützten uns dabei auf (i) Beweise für quantifizierbare Gewinne und Verluste im Zusammenhang mit der Abschottung, (ii) Microsofts Verhalten bei früheren Übernahmen von Spieleherstellern und (iii) Beweise für andere, weniger quantifizierbare oder strategische Gewinne und Verluste aus der Abschottung.

6.2 Wir sind der Ansicht, dass jedes Modell, das versucht, die finanziellen Gewinne und Verluste zu schätzen, indem es sich nur auf den direkten Wechsel von der PlayStation zur Xbox konzentriert, mit erheblichen Einschränkungen verbunden sein kann. Insbesondere berücksichtigen diese Modelle nicht die strategischen Vorteile, die schwieriger zu quantifizieren sind. Unsere überarbeitete, auf dem LTV basierende Analyse, die den Vorteil hat, dass sie Daten verwendet, die von Xbox im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit genutzt werden, zeigt nun starke Anreize, PlayStation nicht abzuschotten.

6.3 Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass quantitative Modellierungen von Natur aus mit Unsicherheiten behaftet sind und sich auf Annahmen stützen müssen, wenn die Informationen unvollkommen sind, was das Gewicht, das wir dieser Art von Nachweisen beimessen können, begrenzt. Wir sind jedoch der Ansicht, dass die Daten, die wir seit den vorläufigen Feststellungen erhalten haben, genauer sind und unser Modell robuster ist, als es in der Phase der vorläufigen Feststellungen der Fall war. In Anbetracht der beträchtlichen Verluste, die Microsoft nach dem Zusammenschluss laut diesem Modell in allen plausiblen Szenarien erleiden würde, messen wir diesem Nachweis bei der Gesamtbewertung nun relativ mehr Gewicht bei, zusammen mit dem Verhalten von Microsoft nach früheren Übernahmen und seinen längerfristigen strategischen Zielen.

6.4 Unsere Bewertung zeigt auch, dass Microsoft eine Reihe von Spielestudios erworben und - mit sehr wenigen Ausnahmen - die Bemühungen dieser Studios auf die Produktion exklusiver Xbox-Spiele umgelenkt hat. Wir haben diese Beweise im Lichte des überarbeiteten LTV-Modells neu bewertet und sind nun der Ansicht, dass sie nicht schlüssig genug sind, um darauf hinzuweisen, dass Microsoft einen Anreiz hätte, PlayStation auszuschließen. Obwohl Minecraft einige Ähnlichkeiten mit CoD aufweist, sind wir nicht der Ansicht, dass die Ähnlichkeit groß genug ist, um zu belegen, dass Microsoft bei CoD die gleiche Strategie verfolgen würde wie bei Minecraft, um es nach dem Zusammenschluss für PlayStation verfügbar zu machen. Auch andere frühere Übernahmen bieten nur eine begrenzte Beweiskraft, da die meisten der von Microsoft übernommenen Studios keine regelmäßigen Veröffentlichungen beliebter Spieleserien auf verschiedenen Plattformen vorweisen konnten, so dass Microsoft nicht entscheiden musste, ob es nach diesen Übernahmen Multiplattformspiele mit einem großen Kundenstamm exklusiv für die Xbox zu entwickeln.

6.5 Es hat sich auch gezeigt, dass es längerfristige strategische Vorteile gibt, die sich nur schwer quantifizieren lassen, die aber nichtsdestoweniger dazu beitragen, dass Microsoft in gewissem Maße an Abschottungsstrategien interessiert ist. Dazu gehören Microsofts Pläne zum Ausbau des Game Pass, []. Zu den längerfristigen strategischen Vorteilen gehören auch das Potenzial, neue treue Kunden zu gewinnen, und die Reputationsvorteile, die sich aus dem Besitz einer Konsole mit exklusiven (oder zumindest besseren) CoD-Inhalten als bei der Konkurrenz ergeben. Wir haben keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass diese strategischen Vorteile so groß sind, dass sie die beträchtlichen Verluste, die Microsoft nach dem LTV-Modell infolge einer totalen Abschottungsstrategie erleiden würde, abmildern würden.

6.6 Wir haben auch untersucht, ob Microsoft die Möglichkeit und den Anreiz hätte, PlayStation durch Teilabschottungsstrategien abzuschotten. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass derartige Strategien eine Verschlechterung von []% des PlayStation-Spielangebots bedeuten würden, wobei die übrigen []% weitgehend unberührt blieben. Diese Qualitätsverschlechterung würde wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Wertes ausmachen, den die PlayStation-Spieler aus CoD ziehen. Daher gehen wir vorläufig davon aus, dass Microsoft nicht in der Lage wäre, PlayStation durch partielle Abschottungsstrategien vom Markt zu verdrängen (oder, wenn die partiellen Abschottungsstrategien einer totalen Abschottungsstrategie gleichkommen, keinen Anreiz hätte, dies zu tun).

6.7 Auf der Grundlage unserer obigen Bewertung und unter besonderer Berücksichtigung der erheblichen Verluste, die Microsoft nach unserem überarbeiteten LTV-Modell im Falle einer vollständigen Abschottungsstrategie erleiden würde, kommen wir vorläufig zu dem Schluss, dass das fusionierte Unternehmen keinen Anreiz hätte, eine vollständige Abschottungsstrategie unter Verwendung von CoD zu verfolgen, und auch nicht in der Lage wäre, PlayStation durch Teilabschottungsstrategien abzuschotten.

6.8 Wir sind daher vorläufig zu dem Schluss gekommen, dass der Zusammenschluss voraussichtlich nicht zu einem SLC auf dem Markt für Konsolenspieldienstleistungen im Vereinigten Königreich führen wird.

https://assets.publishing.service.gov.uk/media/641d6b7e32a8e0000cfa9381/Updated_version_-_Microsoft_Activision_Addendum_PFs__For_Publication_230324_.pdf

Wenn ich das richtig interpretiere, bedeutet es: Kein SLC und somit keine Auflagen für Microsoft den Konsolenmarkt betreffend. Insofern wäre Sony nun auf sich allein gestellt, um Vereinbarungen mit Microsoft auszuhandeln (sofern der Deal überhaupt mit CoD durchgeht). Allerdings gäbe es rechtlich genug Ansatzpunkte für Sony, gegen eine Abschottung vorzugehen.

Eine andere Spekulation von mir: Evtl. beharrt die CMA auch weiterhin auf Verkäufe von CoD und weiterer Geschäftsbereiche im Rahmen der Prüfung des Cloud-Marktes. Öffentliche Äußerungen der Führung der CMA deuten ja daraufhin, dass die CMA in solchen Situationen strukturelle Maßnahmen bevorzugt. Ohne CoD und Marken wie Diablo wäre das Risiko für den Konsolenmarkt ohnehin viel geringer. Es könnte sein, dass die CMA beim SLC im Konsolenmarkt die größten rechtlichen Risiken gesehen hat und daher diese Position aufgegeben hat.

Ist aber nur eine Spekulation meinerseits.

 

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vor 8 Minuten schrieb Waltero_PES:

Hier mal ein Auszug aus dem Addendum zu den vorläufigen Ergebnissen:

6.1 In unseren vorläufigen Feststellungen kamen wir vorläufig zu dem Schluss, dass die Parteien einen Anreiz hätten, bei Konsolen, die CoD verwenden, eine totale Abschottungsstrategie zu verfolgen, und stützten uns dabei auf (i) Beweise für quantifizierbare Gewinne und Verluste im Zusammenhang mit der Abschottung, (ii) Microsofts Verhalten bei früheren Übernahmen von Spieleherstellern und (iii) Beweise für andere, weniger quantifizierbare oder strategische Gewinne und Verluste aus der Abschottung.

6.2 Wir sind der Ansicht, dass jedes Modell, das versucht, die finanziellen Gewinne und Verluste zu schätzen, indem es sich nur auf den direkten Wechsel von der PlayStation zur Xbox konzentriert, mit erheblichen Einschränkungen verbunden sein kann. Insbesondere berücksichtigen diese Modelle nicht die strategischen Vorteile, die schwieriger zu quantifizieren sind. Unsere überarbeitete, auf dem LTV basierende Analyse, die den Vorteil hat, dass sie Daten verwendet, die von Xbox im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit genutzt werden, zeigt nun starke Anreize, PlayStation nicht abzuschotten.

6.3 Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass quantitative Modellierungen von Natur aus mit Unsicherheiten behaftet sind und sich auf Annahmen stützen müssen, wenn die Informationen unvollkommen sind, was das Gewicht, das wir dieser Art von Nachweisen beimessen können, begrenzt. Wir sind jedoch der Ansicht, dass die Daten, die wir seit den vorläufigen Feststellungen erhalten haben, genauer sind und unser Modell robuster ist, als es in der Phase der vorläufigen Feststellungen der Fall war. In Anbetracht der beträchtlichen Verluste, die Microsoft nach dem Zusammenschluss laut diesem Modell in allen plausiblen Szenarien erleiden würde, messen wir diesem Nachweis bei der Gesamtbewertung nun relativ mehr Gewicht bei, zusammen mit dem Verhalten von Microsoft nach früheren Übernahmen und seinen längerfristigen strategischen Zielen.

6.4 Unsere Bewertung zeigt auch, dass Microsoft eine Reihe von Spielestudios erworben und - mit sehr wenigen Ausnahmen - die Bemühungen dieser Studios auf die Produktion exklusiver Xbox-Spiele umgelenkt hat. Wir haben diese Beweise im Lichte des überarbeiteten LTV-Modells neu bewertet und sind nun der Ansicht, dass sie nicht schlüssig genug sind, um darauf hinzuweisen, dass Microsoft einen Anreiz hätte, PlayStation auszuschließen. Obwohl Minecraft einige Ähnlichkeiten mit CoD aufweist, sind wir nicht der Ansicht, dass die Ähnlichkeit groß genug ist, um zu belegen, dass Microsoft bei CoD die gleiche Strategie verfolgen würde wie bei Minecraft, um es nach dem Zusammenschluss für PlayStation verfügbar zu machen. Auch andere frühere Übernahmen bieten nur eine begrenzte Beweiskraft, da die meisten der von Microsoft übernommenen Studios keine regelmäßigen Veröffentlichungen beliebter Spieleserien auf verschiedenen Plattformen vorweisen konnten, so dass Microsoft nicht entscheiden musste, ob es nach diesen Übernahmen Multiplattformspiele mit einem großen Kundenstamm exklusiv für die Xbox zu entwickeln.

6.5 Es hat sich auch gezeigt, dass es längerfristige strategische Vorteile gibt, die sich nur schwer quantifizieren lassen, die aber nichtsdestoweniger dazu beitragen, dass Microsoft in gewissem Maße an Abschottungsstrategien interessiert ist. Dazu gehören Microsofts Pläne zum Ausbau des Game Pass, []. Zu den längerfristigen strategischen Vorteilen gehören auch das Potenzial, neue treue Kunden zu gewinnen, und die Reputationsvorteile, die sich aus dem Besitz einer Konsole mit exklusiven (oder zumindest besseren) CoD-Inhalten als bei der Konkurrenz ergeben. Wir haben keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass diese strategischen Vorteile so groß sind, dass sie die beträchtlichen Verluste, die Microsoft nach dem LTV-Modell infolge einer totalen Abschottungsstrategie erleiden würde, abmildern würden.

6.6 Wir haben auch untersucht, ob Microsoft die Möglichkeit und den Anreiz hätte, PlayStation durch Teilabschottungsstrategien abzuschotten. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass derartige Strategien eine Verschlechterung von []% des PlayStation-Spielangebots bedeuten würden, wobei die übrigen []% weitgehend unberührt blieben. Diese Qualitätsverschlechterung würde wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Wertes ausmachen, den die PlayStation-Spieler aus CoD ziehen. Daher gehen wir vorläufig davon aus, dass Microsoft nicht in der Lage wäre, PlayStation durch partielle Abschottungsstrategien vom Markt zu verdrängen (oder, wenn die partiellen Abschottungsstrategien einer totalen Abschottungsstrategie gleichkommen, keinen Anreiz hätte, dies zu tun).

6.7 Auf der Grundlage unserer obigen Bewertung und unter besonderer Berücksichtigung der erheblichen Verluste, die Microsoft nach unserem überarbeiteten LTV-Modell im Falle einer vollständigen Abschottungsstrategie erleiden würde, kommen wir vorläufig zu dem Schluss, dass das fusionierte Unternehmen keinen Anreiz hätte, eine vollständige Abschottungsstrategie unter Verwendung von CoD zu verfolgen, und auch nicht in der Lage wäre, PlayStation durch Teilabschottungsstrategien abzuschotten.

6.8 Wir sind daher vorläufig zu dem Schluss gekommen, dass der Zusammenschluss voraussichtlich nicht zu einem SLC auf dem Markt für Konsolenspieldienstleistungen im Vereinigten Königreich führen wird.

https://assets.publishing.service.gov.uk/media/641d6b7e32a8e0000cfa9381/Updated_version_-_Microsoft_Activision_Addendum_PFs__For_Publication_230324_.pdf

Wenn ich das richtig interpretiere, bedeutet es: Kein SLC und somit keine Auflagen für Microsoft den Konsolenmarkt betreffend. Insofern wäre Sony nun auf sich allein gestellt, um Vereinbarungen mit Microsoft auszuhandeln (sofern der Deal überhaupt mit CoD durchgeht). Allerdings gäbe es rechtlich genug Ansatzpunkte für Sony, gegen eine Abschottung vorzugehen.

Eine andere Spekulation von mir: Evtl. beharrt die CMA auch weiterhin auf Verkäufe von CoD und weiterer Geschäftsbereiche im Rahmen der Prüfung des Cloud-Marktes. Öffentliche Äußerungen der Führung der CMA deuten ja daraufhin, dass die CMA in solchen Situationen strukturelle Maßnahmen bevorzugt. Ohne CoD und Marken wie Diablo wäre das Risiko für den Konsolenmarkt ohnehin viel geringer. Es könnte sein, dass die CMA beim SLC im Konsolenmarkt die größten rechtlichen Risiken gesehen hat und daher diese Position aufgegeben hat.

Ist aber nur eine Spekulation meinerseits.

 

Wer sagt das MS der  Finanzielle verlust nicht einfach egal ist um der PS zu Schaden also lässt man den Deal durch gehen auf reiner Spekulation das sie es nicht machen ok.

 

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Der Idealfall sah für Microsoft eine schnelle Übernahme ohne Einschränkungen vor, für Sony ein von Behörden geblockter Deal.

Aber beiden Parteien dürfte von Anfang klar gewesen sein, dass dieser Idealfall nicht eintreten wird und somit galt, die Zugeständnisse mit allen Mitteln so klein wie möglich zu halten (MS) oder so viel wie möglich herauszuholen (Sony). Denn sind wir mal ehrlich, selbst mit einem geblockten Deal, hat Sony keine Chance mehr in den nächsten Jahren selbst auf professioneller Ebene mit ABK zusammenzuarbeiten bzw. einen Marketingdeal zu bekommen. MS würde sie auf alle Fälle überbieten. Und dann würde MS einfach den nächstkleineren Publisher anpeilen, also EA, die sich auch schon zur Übernahme angeboten haben oder Take 2. Ein Verlust von GTA wäre für Sony in meinen Augen fast schlimmer als CoD, weil GTA keinerlei Konkurrenz hat während Sony jetzt den Fokus auf andere FPS legen kann.

Mit ABK könnte man eigentlich fast ein bisschen Mitleid haben. Die eigene Führungsetage ist unfähig, ein kompletter Witz. Und die Gaming-Chefs von MS haben in den letzten 10 Jahren nichts Vorzeigbares auf die Kante gebracht.

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vor 12 Minuten schrieb StrawberryRocket:

Der Idealfall sah für Microsoft eine schnelle Übernahme ohne Einschränkungen vor, für Sony ein von Behörden geblockter Deal.

Aber beiden Parteien dürfte von Anfang klar gewesen sein, dass dieser Idealfall nicht eintreten wird und somit galt, die Zugeständnisse mit allen Mitteln so klein wie möglich zu halten (MS) oder so viel wie möglich herauszuholen (Sony). Denn sind wir mal ehrlich, selbst mit einem geblockten Deal, hat Sony keine Chance mehr in den nächsten Jahren selbst auf professioneller Ebene mit ABK zusammenzuarbeiten bzw. einen Marketingdeal zu bekommen. MS würde sie auf alle Fälle überbieten. Und dann würde MS einfach den nächstkleineren Publisher anpeilen, also EA, die sich auch schon zur Übernahme angeboten haben oder Take 2. Ein Verlust von GTA wäre für Sony in meinen Augen fast schlimmer als CoD, weil GTA keinerlei Konkurrenz hat während Sony jetzt den Fokus auf andere FPS legen kann.

Mit ABK könnte man eigentlich fast ein bisschen Mitleid haben. Die eigene Führungsetage ist unfähig, ein kompletter Witz. Und die Gaming-Chefs von MS haben in den letzten 10 Jahren nichts Vorzeigbares auf die Kante gebracht.

Mitleid für ABK 🤔 die verdienen sich jedes Jahr mit cod eine goldene Nase. Und Diablo 4 scheint auch sehr gut geworden sein ich habe zumindest großen Spaß damit 

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vor 1 Stunde schrieb Buzz1991:

Was passiert nun mit den anderen Marken? Werden alle exklusiv, oder?

Aktuell sind keine Auflagen für andere Marken im Gespräch. Was aber nicht heißen muss, dass MS sie exklusiv macht. 

Ein Spyro oder Crash hat nicht die Zugkraft um Spieler dazu zubringen, das Lager zu wechseln. 

Denke Sie werden die Spiele day one in den Gamepass bringen, aber trotzdem für andere Systeme zur Verfügung stellen.

 

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