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Übernahme von Activision Blizzard King durch Microsoft


Buzz1991

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vor 10 Minuten schrieb WAR:

Sekiro gehört FS die müssten einfach einen  anderen Publisher nehmen und fertig.

Kommt darauf an, ob ein Vertrag mit ABK über mehrere Sekiro Teile abgeschlossen wurde. Würde ich aber erstmal nicht von ausgehen.

Sekiro 2 wird vermutlich wirklich an einen anderen Publisher gehen.

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vor 2 Stunden schrieb Scorpione:

hast du dafür irgendwelche quellen? 

oder wieder nur fanboy gelaber 🤔

Naja, er hat ja nicht Unrecht.

Ms hat bisher:

- Ihre eigenen Spiele mit MTX vollgestopft

- Activision gekauft die ihre Spiele mit MTX und Battlepässen zuschütten

- Activision macht auch 1 Milliarde plus im Jahr mit Candycrush

- EA Play im Boot... bei EA braucht man wohl nicht viel zu sagen

- Holt sich auch Ubisoft-Spiele ins Boot, welche... ja du weißt schon, MTX!

 

Also wer ernsthaft glaubt das Xbox mit seiner Ramschpass Flatrate nicht eine Welle an Mikrotransaktionen und Mobile-Game Mechaniken anstößt, der muss schon echt Blind sein 😛

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vor 2 Stunden schrieb Deacon:

 Laut Gerüchten sollte redfall auch ein solo game sein und ms hat gesagt macht ein  coop mit mts 🤫. (Das sind nur Gerüchte) 

Bist du sicher ? Quelle ?

 

Ich habe folgende Infos

Zitat

Redfall: Weshalb Arkanes großer Koop-Shooter so sehr scheiterte

Eine weltweite Durchschnittswertung von 58 – nie zuvor wurde ein Spiel der Arkane Studios schlechter bewertet. Redfall ist dieses Kunststück geglückt und nicht wenige fragten sich: Wie konnte das passieren? Was ist hinter den Kulissen eigentlich alles schief gelaufen?

Ein wenig Licht ins Dunkeln bringt nun Journalist Jason Schreier, der sich intensiver mit den Fall von Redfall beschäftigte, LinkedIn-Profile studierte und Kontakt zu anonym bleibenden Quellen aufsuchte. Herausgekommen ist ein Bericht, der vor allem eines verdeutlicht: Ein Teil des Entwicklerteams wollte Redfall nie zur Realität werden lassen.
 

 

Redfall: Fehlender Plan, Frustration und Kündigungen



Wenn man von den Arkane Studios spricht, dann muss man differenzieren, denn es gibt zwei verschiedene Teams: Eines in Lyon, die für die Dishonored-Reihe und Deathloop verantwortlich waren, und eines in Austin, welche Prey und nun Redfall entwickelten. Für Letzteres begannen die Arbeiten in 2018, als sich Publisher Zenimax Media in einer unangenehmen Lage befand: Viele Singleplayer-Spiele, die man zuvor mit einer großen Werbekampagne "Save Player 1" bewarb, enttäuschten finanziell, darunter auch der Reboot von Prey.

Aus dem Grund, so heißt es in dem Bloomberg-Bericht von Schreier, habe sich Zenimax dazu entschieden, die eigenen Entwicklerstudios zu motivieren, Spiele mit einem größeren Marktpotenzial zu entwickeln. Darüber hinaus sollten auch Mikrotransaktionen eine wichtigere Rolle spielen, die dem Studio regelmäßige Einnahmen garantieren. Innerhalb dieses Wandels entstand in Arkane Austin, genauer gesagt bei der Geschäftsführung rund um Harvey Smith und Ricardo Bare, die Idee von Redfall – ein "multiplayer Arkane game".

Die Entwicklung war jedoch von etlichen Problemen überschattet: Es fehlte ein klarer Plan, immer wieder wurden Ideen verworfen oder neue Wege eingeschlagen und hinzu kam, dass Arkane Austin mit weniger als 100 Mitarbeitern für AAA-Verhältnisse ziemlich klein ausfiel. Zunehmend wurde die Entwicklung immer frustrierender, heißt es von Schreier weiter, und gegen Ende hin sollen 70 Prozent der Entwickler, die zuvor noch an Prey gearbeitet haben, das Studio verlassen haben.
 

Letzte Hoffnung: Microsoft


2021 folgte der Kauf Zenimaxs durch Microsoft, aber kein interner Wandel. "Die Übernahme gab einigen Mitarbeitern von Arkane die Hoffnung, dass Microsoft Redfall einstellen oder, besser noch, als Einzelspieler-Spiel rebooten würde, wie mit der Produktion vertraute Quellen berichten", schreibt Schreier in seinem Artikel. Dazu kam es aber bekanntlich nicht, denn Microsoft ließ lediglich die Arbeiten an einer PS5-Version von Redfall einstellen, aber ansonsten Zenimax weiterhin freie Hand.

Ein Fehler, den nur kurz nach dem Redfall-Launch auch Xbox-Chef Phil Spencer in einem Interview zu Worte gab. Für das Vampir-Multiplayer-Spiel von Arkane Austin kommt diese Erkenntnis natürlich deutlich zu spät, während zeitgleich der Druck auf Starfield, dem neuen Spiel von Bethesda, weiter anstieg.

 

https://www.4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/43356/2205030/Redfall-Von_frustierten_Mitarbeitern_und_Multiplayer-Zwang_-_Bericht_ueber_eine_turbulente_Entwicklungsphase.html

 

Was stimmt den jetzt ?

 

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vor 2 Minuten schrieb SellOut:

Im Endeffekt war es wohl einfach ein weiterer Versuch die GaaS-Sau zu melken, und es hat nicht geklappt.

Deckt sich auch gut mit den Mitarbeitern die das Studio verlassen haben. Selbst viele Entwickler haben keinen Spaß oder Interesse an diesen lächerlichen Live-Service titeln zu arbeiten.

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