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[Spoiler] God of War: Ragnarök - das Ende!


Elton

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Was mir noch einfällt.

Sindri hat sich seit dem ersten Teil ja krass verändert. Erstens ist er viel herzlicher nahbarer geworden, vor allem auch physisch. Alleine wie er seinen Arm um Atreus legt und man sieht das es ihm eigentlich schwer fällt.

Und dann natürlich durch den Tod seines Bruders. Das hat sindri richtig gekillt. Und all sein Handeln ist so krass nachvollziehbar. Sindri ist so unglaublich cool und es tut einen unglaublich leid das er diesen Verlust erfahren hat. 

Ich Frage mich ob wir ihn Wiedersehen werden. Und wenn ja, was wird seine Rolle sein? Wird sie sein wie die von Freya von Freund zu feulind zu Freund? Wird er als reiner nachtragender Dienstleister auftreten? Oder zieht er sich für immer zurück? 

 

Ich wünsche mir jetzt ein Spiel a la "Story of the Huldu Brothers"

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Ich fände es gar nicht mal schlecht wenn die Geschichte um Kratos endet. Dieser hat ein perfektes Ende bekommen, was den wenigsten Kunstfiguren gelingt.

Ich denke es wird jetzt mit Atreus weitergehen, aber dann auch eine ganz andere Richtung einschlagen.

Oder man baut so was in der japanischen/Azteken Mythologie und nennt es dann " XYZ-A God of War Story".

 

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So, jetzt dann nochmal hier, damit es passt 😉

 

Das Spiel ist eine Granate, kann man nicht anders sagen. Grafisch (wenn auch durch die PS4 etwas eingeschränkt) wirklich auf sehr hohem Niveau. Technisch gesehen sehr sauber, das Gameplay hat einfach Spass gemacht. Hatte nur einen kleinen Bug und nen witzigen Glitch, bei dem ich nach unten kletterte und plötzlich unter der Map im leeren stand. Konnte aber denselben Weg wieder rausklettern. Storytechnisch wieder ganz großes Kino und vom Spielablauf ebenfalls sehr gut. Die Wendung mit Tyr hatte ich echt nicht kommen sehen und hat mich erstmal vom Hocker gehauen. Ebenfalls der damit verbundene Todesfall. Auch der "Zerfall" von Sindri (Vom Reinemann und bestem Freund zum am Ende dreckigen, mit geröteten Augen gezeichnete und gebrochene Zwerg) hat mir echt gut gefallen und war sehr gut dargestellt. Ganz großes Kino. Er war mit einer meiner Lieblingscharaktere, weshalb er mit echt leid tat.

Auf jeden Fall eine würdige Fortsetzung! Die Charakterzeichnung von Kratos und sein Weg sind nachvollziehbar und sehr gut erzählt.

Aaaber...

So manche Ereignisse haben mich echt enttäuscht, bzw. fragend zurückgelassen. Z.b. wird fast das komplette Spiel darauf aufgebaut, dass Atreus den Tod von Kratos verhindern will. U.a. gestützt durch die Prophezeiung, welche er bei Angreboda sieht. Und am Ende? Ich kann noch nicht mal richtig in Erinnerung zusammenfassen, wo denn eigentlich der Twist war. Auf einmal ist Kratos irgendwie safe, keiner stirbt und die ganze Vorhersage war eh für die Füße? Hääää? Fühlte sich für mich am Ende irgendwie wie ein fallengelassener Storyfaden an. Oder ich habs total verpeilt o_O Ich kann spontan wirklich nicht sagen, an welcher Stelle die Prophezeiung gebrochen wurde. Ich bin in den Endkampf und dachte nur... "So, wann kommt jetzt der große, tragische Twist bei dem Kratos mit dem Tod ringt."

Dann die Verabschiedung von Atreus... hoch theatralisch. Und dann geht er einfach nur "auf Tour". So wie ich das verstanden habe, bereist er die neun, äh acht Welten, auf der Suche nach Riesen und kann sich jetzt wohl auf den geheimen Pfaden bewegen. Das er das alleine machen will/muss schön und gut, aber er kann doch jederzeit seinen Vater besuchen. Es wirkte aber irgendwie wie ein Abschluss für immer.

Und dann natürlich Kratos... jaja, der gute Kratos. In Griechenland ein Götterschlächter suchte er nun ein ruhiges Leben ohne Wut und Rache. Im Laufe der Reise im hohen Norden lernt er, sich im Griff zu haben und sich seinem Sohn zu öffnen. Alles gut... doch dann führt er plötzlich doch wieder Krieg, auch wenn man seine Gewissensbisse gut nachvollziehen konnte. Aber irgendwie war mir das persönlich zu glatt. Was spricht dagegen, zum Schutz seines Sohnes doch mal em ollen Odin den Kopf abzureißen (Er selbst sagt ja, dass er bereit sei, alles zu tun um seinen Sohn zu schützen). Das hätte in meinen Augen irgendwie besser gewirkt als Abschluss... Feinde und Götter töten, um seinen Sohn, seine Liebsten zu schützen, aus Notwehr heraus und nicht aus blinder Rache und Wut heraus. Seine Kräfte für andere einsetzen und nicht für eine persönliche Vendetta (wurde ja in Ansätzen so angedeutet).

Und dann zum krönenden Abschluss... Kratos wird von den Leuten irgendwann vergöttert und verehrt? Also wir töten so ziemlich alle griechischen Götter mit unserem mürrischen, griesgrämigen und wortkargen Spartaner, reisen nach Norden und üben uns ins Abgeschiedenheit und Stille und am Ende kommt die Selbsterkenntnis "Eigentlich will ich doch nur geliebt und nicht gefürchtet werden?" Puh, das hatte mich jetzt nicht wirklich geflasht. Also mich persönlich hat das Ende leider nicht 100%ig überzeugt und es wirkte gegen Ende ein bisschen wie "Da sollte noch was kommen und eigentlich wollten wir noch ein paar Stränge weiterführen, aber jetzt war halt Schluss".

In den alten Teilen war irgendwie immer große (griechische) Tragödie, Spannung, pompös aufgebaut und auch vllt.  mal kein so gutes Ende/Wendung (Athene stirbt, Kratos darf sich nicht selbst umbringen, er wird von Göttern / Titanen hintergangen etc.). Aber (mal von Brok abgesehen) war das Ende hier irgendwie GoW untypisch... Thor wird "gut", alle überleben und bekommen mehr oder weniger was sie wollen und Odin stirbt mehr oder weniger offscreen in seiner Murmel ohne groß Tamtam... Da war ja der Tod von Heimdall mitreißender, weil Kratos hier wieder kurz auf dem Pfad des Wahsinns zurückdriftete.

Und noch ein (persönlicher) Kritikpunkt... Muspelheim. Erstmal an sich nicht schlimm, müssen typische Herausforderungen abgeschlossen werden. Doch dann gibts noch weitere Truhen, die sich öffnen, wenn man die Herausforderungen in bestimmter Reihenfolge abschließt. War beim ersten und zweiten Mal noch ganz nett, aber spätestens danach wars echt öde, die immergleichen Aufgaben für die nächste Kombination zu absolvieren... Fand ich persönlich nicht so pralle. Dagegen waren die Herausforderung in Teil 1 abwechslungsreicher und am Schluss gabs auch noch noch nette Walküre zum prügeln :D 

 

Natürlich sind das jetzt viele Punkte, die auf persönlicher Einschätzgung beruhen und sicherlich auch meckern auf hohem Niveau. Ich hatte wieder sehr viel Spass mit Bruder Kratos, dem Kopf und dem Jungen. Aber gerade das Ende war für mich nur mehhhh (und das obwohl der Sturm auf Asgard richtig klasse in Szene gesetzt war). Da fand ich den ersten Teil tatsächlich runder und abgeschlossener (mal vom geheimen Ende abgesehen) in sich, als jetzt dieser Teil.

Also wenn mich jmd. fragt, ob jetzt Teil 1 oder 2 besser war (von der Story) könnte ich glaub keine klare Antwort geben.

Genial sind/waren beide Teile und auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Ich hoffe sehr, Kratos kommt in irgendeiner Form zurück. Allerdings hoffe ich persönlich, dass er auch wieder ein bisschen mehr von seinem alten Ich wiederfindet. Frieden und so, schön und gut. Aber verdammt, er ist immer noch der Gott des Krieges und Spartaner!

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Am 11/21/2022 um 3:42 PM schrieb Sasuchi Yame:

So, jetzt dann nochmal hier, damit es passt 😉

 

Das Spiel ist eine Granate, kann man nicht anders sagen. Grafisch (wenn auch durch die PS4 etwas eingeschränkt) wirklich auf sehr hohem Niveau. Technisch gesehen sehr sauber, das Gameplay hat einfach Spass gemacht. Hatte nur einen kleinen Bug und nen witzigen Glitch, bei dem ich nach unten kletterte und plötzlich unter der Map im leeren stand. Konnte aber denselben Weg wieder rausklettern. Storytechnisch wieder ganz großes Kino und vom Spielablauf ebenfalls sehr gut. Die Wendung mit Tyr hatte ich echt nicht kommen sehen und hat mich erstmal vom Hocker gehauen. Ebenfalls der damit verbundene Todesfall. Auch der "Zerfall" von Sindri (Vom Reinemann und bestem Freund zum am Ende dreckigen, mit geröteten Augen gezeichnete und gebrochene Zwerg) hat mir echt gut gefallen und war sehr gut dargestellt. Ganz großes Kino. Er war mit einer meiner Lieblingscharaktere, weshalb er mit echt leid tat.

Auf jeden Fall eine würdige Fortsetzung! Die Charakterzeichnung von Kratos und sein Weg sind nachvollziehbar und sehr gut erzählt.

Aaaber...

So manche Ereignisse haben mich echt enttäuscht, bzw. fragend zurückgelassen. Z.b. wird fast das komplette Spiel darauf aufgebaut, dass Atreus den Tod von Kratos verhindern will. U.a. gestützt durch die Prophezeiung, welche er bei Angreboda sieht. Und am Ende? Ich kann noch nicht mal richtig in Erinnerung zusammenfassen, wo denn eigentlich der Twist war. Auf einmal ist Kratos irgendwie safe, keiner stirbt und die ganze Vorhersage war eh für die Füße? Hääää? Fühlte sich für mich am Ende irgendwie wie ein fallengelassener Storyfaden an. Oder ich habs total verpeilt o_O Ich kann spontan wirklich nicht sagen, an welcher Stelle die Prophezeiung gebrochen wurde. Ich bin in den Endkampf und dachte nur... "So, wann kommt jetzt der große, tragische Twist bei dem Kratos mit dem Tod ringt."

Dann die Verabschiedung von Atreus... hoch theatralisch. Und dann geht er einfach nur "auf Tour". So wie ich das verstanden habe, bereist er die neun, äh acht Welten, auf der Suche nach Riesen und kann sich jetzt wohl auf den geheimen Pfaden bewegen. Das er das alleine machen will/muss schön und gut, aber er kann doch jederzeit seinen Vater besuchen. Es wirkte aber irgendwie wie ein Abschluss für immer.

Und dann natürlich Kratos... jaja, der gute Kratos. In Griechenland ein Götterschlächter suchte er nun ein ruhiges Leben ohne Wut und Rache. Im Laufe der Reise im hohen Norden lernt er, sich im Griff zu haben und sich seinem Sohn zu öffnen. Alles gut... doch dann führt er plötzlich doch wieder Krieg, auch wenn man seine Gewissensbisse gut nachvollziehen konnte. Aber irgendwie war mir das persönlich zu glatt. Was spricht dagegen, zum Schutz seines Sohnes doch mal em ollen Odin den Kopf abzureißen (Er selbst sagt ja, dass er bereit sei, alles zu tun um seinen Sohn zu schützen). Das hätte in meinen Augen irgendwie besser gewirkt als Abschluss... Feinde und Götter töten, um seinen Sohn, seine Liebsten zu schützen, aus Notwehr heraus und nicht aus blinder Rache und Wut heraus. Seine Kräfte für andere einsetzen und nicht für eine persönliche Vendetta (wurde ja in Ansätzen so angedeutet).

Und dann zum krönenden Abschluss... Kratos wird von den Leuten irgendwann vergöttert und verehrt? Also wir töten so ziemlich alle griechischen Götter mit unserem mürrischen, griesgrämigen und wortkargen Spartaner, reisen nach Norden und üben uns ins Abgeschiedenheit und Stille und am Ende kommt die Selbsterkenntnis "Eigentlich will ich doch nur geliebt und nicht gefürchtet werden?" Puh, das hatte mich jetzt nicht wirklich geflasht. Also mich persönlich hat das Ende leider nicht 100%ig überzeugt und es wirkte gegen Ende ein bisschen wie "Da sollte noch was kommen und eigentlich wollten wir noch ein paar Stränge weiterführen, aber jetzt war halt Schluss".

In den alten Teilen war irgendwie immer große (griechische) Tragödie, Spannung, pompös aufgebaut und auch vllt.  mal kein so gutes Ende/Wendung (Athene stirbt, Kratos darf sich nicht selbst umbringen, er wird von Göttern / Titanen hintergangen etc.). Aber (mal von Brok abgesehen) war das Ende hier irgendwie GoW untypisch... Thor wird "gut", alle überleben und bekommen mehr oder weniger was sie wollen und Odin stirbt mehr oder weniger offscreen in seiner Murmel ohne groß Tamtam... Da war ja der Tod von Heimdall mitreißender, weil Kratos hier wieder kurz auf dem Pfad des Wahsinns zurückdriftete.

Und noch ein (persönlicher) Kritikpunkt... Muspelheim. Erstmal an sich nicht schlimm, müssen typische Herausforderungen abgeschlossen werden. Doch dann gibts noch weitere Truhen, die sich öffnen, wenn man die Herausforderungen in bestimmter Reihenfolge abschließt. War beim ersten und zweiten Mal noch ganz nett, aber spätestens danach wars echt öde, die immergleichen Aufgaben für die nächste Kombination zu absolvieren... Fand ich persönlich nicht so pralle. Dagegen waren die Herausforderung in Teil 1 abwechslungsreicher und am Schluss gabs auch noch noch nette Walküre zum prügeln :D 

 

Natürlich sind das jetzt viele Punkte, die auf persönlicher Einschätzgung beruhen und sicherlich auch meckern auf hohem Niveau. Ich hatte wieder sehr viel Spass mit Bruder Kratos, dem Kopf und dem Jungen. Aber gerade das Ende war für mich nur mehhhh (und das obwohl der Sturm auf Asgard richtig klasse in Szene gesetzt war). Da fand ich den ersten Teil tatsächlich runder und abgeschlossener (mal vom geheimen Ende abgesehen) in sich, als jetzt dieser Teil.

Also wenn mich jmd. fragt, ob jetzt Teil 1 oder 2 besser war (von der Story) könnte ich glaub keine klare Antwort geben.

Genial sind/waren beide Teile und auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Ich hoffe sehr, Kratos kommt in irgendeiner Form zurück. Allerdings hoffe ich persönlich, dass er auch wieder ein bisschen mehr von seinem alten Ich wiederfindet. Frieden und so, schön und gut. Aber verdammt, er ist immer noch der Gott des Krieges und Spartaner!

Stimme dir in allen Punkten zu. Das Ende hat mich auch bisschen enttäuscht. War etwas kitschig, alle haben sich auf einmal lieb. Vielleicht hatte ich auch zu große Erwartungen. Hatte echt noch einen krassen Twist erwartet. Ich hätte auch gerne gewusst was es mit der Maske auf sich hat. Das wurde ja auch nicht aufgelöst. Das Ende hat sich für mich so angefühlt wie als Kratos sich jetzt zur Ruhe setzt und Atreus ab jetzt übernimmt. Bei dem Bild auf dem Schrein war ich mir nicht sicher, ob das jetzt Atreus oder Kratos sein soll.

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vor einer Stunde schrieb Knd:

Stimme dir in allen Punkten zu. Das Ende hat mich auch bisschen enttäuscht. War etwas kitschig, alle haben sich auf einmal lieb. Vielleicht hatte ich auch zu große Erwartungen. Hatte echt noch einen krassen Twist erwartet. Ich hätte auch gerne gewusst was es mit der Maske auf sich hat. Das wurde ja auch nicht aufgelöst. Das Ende hat sich für mich so angefühlt wie als Kratos sich jetzt zur Ruhe setzt und Atreus ab jetzt übernimmt. Bei dem Bild auf dem Schrein war ich mir nicht sicher, ob das jetzt Atreus oder Kratos sein soll.

Meinst du das am Ende auf der Rückseite rechts?

Das war Kratos. Glatze, Tatoos, etc.. passt. Außer, Atreus macht jetzt auf cool und Copy&Pasted seinen alten Herrn. :D

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vor 14 Minuten schrieb Sasuchi Yame:

Meinst du das am Ende auf der Rückseite rechts?

Das war Kratos. Glatze, Tatoos, etc.. passt. Außer, Atreus macht jetzt auf cool und Copy&Pasted seinen alten Herrn. :D

Ja. Klingt auch logischer, dass er jetzt der geliebte Gott ist usw.

 

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Am 11/21/2022 um 3:42 PM schrieb Sasuchi Yame:

 

Aaaber...

So manche Ereignisse haben mich echt enttäuscht, bzw. fragend zurückgelassen. Z.b. wird fast das komplette Spiel darauf aufgebaut, dass Atreus den Tod von Kratos verhindern will. U.a. gestützt durch die Prophezeiung, welche er bei Angreboda sieht. Und am Ende? Ich kann noch nicht mal richtig in Erinnerung zusammenfassen, wo denn eigentlich der Twist war. Auf einmal ist Kratos irgendwie safe, keiner stirbt und die ganze Vorhersage war eh für die Füße? Hääää? Fühlte sich für mich am Ende irgendwie wie ein fallengelassener Storyfaden an. Oder ich habs total verpeilt o_O Ich kann spontan wirklich nicht sagen, an welcher Stelle die Prophezeiung gebrochen wurde. Ich bin in den Endkampf und dachte nur... "So, wann kommt jetzt der große, tragische Twist bei dem Kratos mit dem Tod ringt."

 

 

 

Das in der Prophzeihung soll niemals Kratos gewesen sein, der in Lokis Armen liegt.  Das war wohl von Anfang an Odin. Das sah ja auch genauso aus wie auf dem Bild als der Odin tot in seinen Armen lag und er die Seele in die Murmel einschließt.

Also war Kratos laut Prophezeihung eigentlich nie in Gefahr.

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Hm, weiß nicht. Es war ja auch Kratos Tatoo im Gesicht zu sehen und auf der Tafel stand Thor neben ihnen. So als ob er Kratos getötet hat (deswegen hatte ich hier beim Endkampf mit ihm den großen Knall erwartet ^^'').

In der Szene dann stand Kratos an Thors Stelle, damit wäre die Prophezeiung per se schon falsch gewesen.

 

Mir ist nur wieder eingefallen, wie Angrboda sagte, dass Faye die Wahrheit selbst vor ihrem eigenen Volk versteckte (glaub so in etwa war der Wortlaut). Vllt. hat sie die Prophezeiung von Anfang an gefaked um gewisse Situationen heraufzubeschwören (Kratos bildet Atreus aus und öffnet sich seinem Sohn ggü., weil er denkt er stirbt und hat nicht mehr viel Zeit mit ihm). Wäre aber ganz schön link und intrigant von der Alten xD

Ebenfalls habe ich bemerkt, dass das Bild, auf dem Kratos verehrt wird, über das Bild/den Bildausschnitt gemalt wurde (vermutlich von Faye), der zeigte, wie er stirbt. Der Holzdruck von Atreus, der nach oben sieht und auch Thors Schemen am rechten Teil sind unter der goldenen Farbe zu erkennen. 

Scheint echt so, dass Faye da die ganze Zeit die Geschicke ihrer Jungs gelenkt hat. :think:

Das würde das Ganze natürlich in ein ganz neues Licht rücken und wäre natürlich ein cooler Twist für die Deutung des Endes.

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