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(Klar)Traum


Lucid

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Früher, vor so ca. 3-4 Jahren hab ich immer geträumt wie ich auf ne Leiter hinauf klettere, die an nem Haus angelehnt ist. Ich stieg die Leiter hinauf und hinauf, und jedes mal wenn ich oben an der Leiter ankam, kippte plötzlich die Leiter um, und ich mit ihr mit.

Es war immer so n derbes GEfühl, wenn man einfach so meterhoch mitsamt der Leiter auf den Boden fiel :ohjeh:

Und diesen Traum hatte ich oft, sehr oft. Ständig wiederholt. Doch mit der Zeit ließ es nach bis hin zu gar nicht mehr.

Ich weiß ja nicht ob's jetzt nen Sinn ergibt, aber keine Ahnung :nixweiss:

 

Ahoi!

 

Experten sagen ja das kommt davon wenn man vor üwas Angst hat darüber haben wir schon auf einigen seiten gesprochen

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich hätte mal eine Frage an die Klarträumer.

Ich selbst hatte noch nie einen Klartraum und meine Traumerinnerung ist auch unter aller sau :D

Hab auch keine Lust mich da jetz weiter rein zu steigern.

 

Mich würde nur mal interessieren, ob man nach einem Klartraum auch ausgeschlafen ist. Weil man ist ja bewusst aktiv den ganzen traum über.

Ich weiss, dass das auch nur nen traum ist und man nach einem "normalen" traum auch nicht müde ist(wenn man lange genug geschlafen hat). Trotzdem würd mich das mal interressieren

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Mich würde nur mal interessieren, ob man nach einem Klartraum auch ausgeschlafen ist. Weil man ist ja bewusst aktiv den ganzen traum über.

Ich weiss, dass das auch nur nen traum ist und man nach einem "normalen" traum auch nicht müde ist(wenn man lange genug geschlafen hat). Trotzdem würd mich das mal interressieren

 

Wenn man sich das Zeitverhältnis zwischen der Klartraumdauer und den gesamten Schlaf anschaut, dann ist die Klartraumdauer sehr gering. Ein Klartraum dauert im Durchschnitt nicht mal eine halbe Stunde, oft nur ein Paar Minuten. Den ganzen Traum über muss man auch nicht klar sein, man kann auch wieder in die trübe Phase "zurückrutschen", das kann passieren. Die Frage ist natürlich auch, ob der Klartraum weniger erholsam ist als der normale Traum. Ich denke schon, aber in einem geringem Maße, da die Inhalte oft aufregender sind als in den Trübträumen. Das reale Herz schlägt schneller und verbraucht Energie, was aber auch im normalen Traum passiert. Ein Albtraum ist natürlich nicht entspannend, aber ein schöner Trübtraum dagegen schon. Im Klartraum ist zusätzlich "nur" der präfrontale Cortex (Teil des Gehirns) aktiv, aber das nicht auf voller Leistung, sonst ist die Hirnaktivität bei einem Klartraum verglichen bei einem Trübtraum identisch.

Also irgendwelche Sorgen braucht man sich auf keinen Fall machen, dass man zu wenig erholsamen Schlaf hat, falls diese Sorge überhaupt auftritt.

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Ok..Danke für die Antwort.

Wie gesagt, hab ich nicht vor, gezietl Klarträume zu bekommen, da mir das einfach zu viel aufwand ist, nachdem ich mich hier durchgelesen hab. Die ganze sache mit der Traumerinnerung(oder wies heisst) und so. Wenn ich mal nach dem Aufwachen merke, dass ich geträumt habe ist das auch schon alles was ich weiss. Inhalt und so krieg ich nicht annähernd auf die Reihe.

 

Ist aber auf jeden Fall ein interessantes Thema :ok:

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Wenn jemand nicht für Klarträume "arbeiten" möchte, kann ich es verstehen, denn man muss voll dahinter stehen und sein Leben zum Teil stark ändern.

Außerdem können auch Trübträume begeisternd sein, wenn man eine gute Traumerinnerung hat, die man aber ohne großen Aufwand gut trainieren kann.

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Genau kann ich das nicht sagen, denn ich träume von Hunden schon seit ich denken kann. Vielleicht habe ich im Baby oder Kleinkind-Alter schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht, die ich mittlerweile vergessen habe, aber als "Traumstoff" im Gehirn verblieben ist. Nur an eine Erinnerung kann ich zurückgreifen. Ich wurde im Kindesalter von einem bissigen Hund verfolgt, der mich zerfleischen wollte, ich es aber dennoch geschafft habe, schnell genug zu rennen, und der Halter den Hund früh genug zurückrufen konnte. Aber auch heute bin ich sehr vorsichtig bei Hunden.

 

Wenn du genau sagen könntest, was es für ein Psycho-Zeugs ist, dann könnte man ja genau überlegen, wo die Ursache liegt. Oder hast du die hier schon mal genannt?

 

 

 

Also ich wurde auch mal von einem Pitbull ins Bein gebissen worden, man habe ich den Hund dann zusammengeschlagen boaaaah xD

 

 

Ja, wie gesagt Massaker, Fetzereien, Entführungen von Familienangehörigen, Banküberfälle. .Alles was mit Kriminalität zutun hat.

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Ich habe mal in meiner Traumsammlung gesucht, was ich denn posten könnte. Und da hätte ich was ganz lustiges.

 

{Ich sitze in der Schule, und habe gerade Unterricht. Ich warte nur noch bis der Unterricht zu Ende ist. Dann fragt die Lehrerin etwas. Ich möchte nicht rankommen, also schaue ich nicht zur Lehrerin hin und hoffe nur, dass ich nicht rangenommen werde. Aber dann sagt sie meinen Namen. Es geht um Musik, genauer um das künstlerische Schaffen von Liedern. Sie will ungefähr von mir wissen, woher man sich Inspiration holen kann. Ich sage nach kurzem Überlegen "Holz". Ich will es erläutern, aber ich sehe, dass sie das "Fachwort" davon wissen möchte. Ich sage "lelk". Dann rede ich weiter. Die Oberfläche von Holz sei sehr inspirierend, aber auch die Geräusche, die man damit machen kann.

 

Der Traum endet, ich habe dieses Wort "lelk" im Kopf. Ich habe mir vorgenommen, dieses Wort nachzuschlagen, um die Bedeutung des Wortes herauszufinden.

Ich gucke im Lexikon von Karl Friedrich Wilhelm Wander nach: Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Dort steht, dass es "garstig" bedeutet, was bösartig, ekelhaft, fürchterlich, unausstehlich, widerlich, widerspenstig, abscheulich bedeutet. Und das war die Lehrerin mit Sicherheit}

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Heute hatte ich einen Klartraum in einem Traum.

 

ich lag also im Traum im Bett, bin gerade wavhgeworden, wusste nicht, dass ich träume, denke mir: "Hey, das ist doch jetzt eine tolle Situation zum WILDen bzw. DEILDen" und tue es. Ich sehe eine ländliche Gegend mit See und Bergen. Leider kann ich mich nicht bewegen und der Klartraum ist instabil, er löst sich gleich wieder auf. Ich bin wieder im Traum erster Ordnung.

 

Ich war sozusagen im Tram erster Ordnung nicht klar, dafür im Traum zweiter Ordnung. Ist schon verrückt.

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  • 2 Wochen später...

Ich bring mal wieder etwas Stoff. Mir gefiel der Traum sehr gut, auch deswegen, weil sich der Traum vor meinem Klartraum ereignete.

 

" Es sind viele Jahre entfernt von dieser Zeit jetzt (2009), sehr viel moderner, doch ist sie nicht stark verändert von dieser hier. Keine fliegenden Autos, keine IPods mit Laserschwert und 500Gb Speicher. Mein Alter ist aber gleich.

Aber eins hat sich verändert. Das Wissen ums Universum, "viele" Gebiete des Universums sind erschlossen - zum Glück.

Der Mensch hat seine Erde bis zum letzten Tropfen an Ressourcen ausgesaugt, und die schädlichen Abgase in die Atmosphäre freigegeben. Jetzt (Traumzeit) sind mittlerweile hochentwickelte Techniken erfunden worden, die die Erde schonen sollen.

Doch es ist zu spät, die Erde bricht auseinander, überall auf der Erde toben Naturkatastrophen, aber es wurde vorgesorgt. Riesige Raumschiffe, sie ähneln einem Zeppelin, doch sind sie noch viel größer und robuster, sind zu jeder Stunde bereit, die Menschen von der Erde zu schaffen. Ob genug Plätze für jeden da sind, weiß man nicht.

 

Es ist ein sonniger Tag, es ist wahrscheinlich Sommer, denn ich bin mit meiner Familie im Ausland.

Es gibt riesige Lautsprecheranlagen, die überall in der Stadt, wahrscheinlich überall auf der Welt, verteilt sind.

Es kommt eine Stimme aus den Lautsprechanlagen, die Leute von den Raumschiffen brauchen Hilfe, um im Raumschiff auszuhelfen, Möbel (Tische, Stühle) einrichten. Die Menschen verlassen sich nicht mehr auf andere Leute, die die Arbeit machen sollen, sondern arbeiten sogar freiwillig, denn warum sonst verlassen sich die Leute der Raumschiff-Verwaltung darauf, dass sich jemand freiwillig zur Arbeit meldet. Die Leute hier könnten sofort Hilfe leisten, denn ich kann mich umdrehen und sehe das Raumschiff sofort.

Keiner weiß so wirklich den Grund für das, aber trotzdem bleiben alle ruhig und gehen ihren Aktivitäten nach.

Ich gehe um die Ecke, eine enge Straße, die etwas unterbelichtet ist, im Vergleich, wenn man sich die riesigen Plätze anschaut, auf denen sich die Massen an Menschen ansammeln.

Und wieder kommt eine Stimme aus dem Lautsprecher. Es mögen sich alle zum Raumschiff begeben. Nun ist es allen klar, die zeit ist gekommen, in der wir die Erde verlassen. Panik bricht aus, die Menschen rennen in Richtung Raumschiff, um mit Sicherheit noch einen Platz darin finden zu können. Angetrieben von der Masse renne ich mit, und vergesse meine Familie beinahe.

Ich bin wieder auf dem großen Platz, renne am Rande des Platzes, sehe nicht mehr die Gebäude, die Einrichtungen oder die schöne Sonne. Ein Tunnelblick entwickelt sich, ich möchte nur noch zum Raumschiff.

Während mein Lauf sich automatisiert, kann ich nochmal an Zuhause denken, dass ich alles aufgeben muss. Besonders trauer ich um meine Katze, die von nichts eine Ahnung hat und dem Tod nicht entweichen kann. Meine Katze sehe ich in Gedanken nochmal genau, wie sie doch glücklich ist gewesen ist.

Aber ich kann nicht mehr daran denken, ich muss aufpassen, wohin ich renne, denn manche stehen wie eingefroren mitten auf dem Weg und möchten die Situation nicht verstehen. Die Straße ist wieder dunkel. ich versuche jedem auszuweichen, es gelingt mehr oder weniger. Meine Familie habe ich schon längst vergessen. Doch dann steht ein Hotdog-Verkaufs-Wagen im Weg, ich schmeiße ihn um, und falle hin.

Meine Sicht verschwimmt langsam, ich sehe nur noch die dunkle enge Straße und die riesigen Menschenmassen, die an mir vorbeirennen, während ich versuche, im Traum zu bleiben und die Flucht ins Raumschiff zu schaffen."

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