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GRID vs. GT5 Prologue


Wangan_Cruiser

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Nachdem in letzter Zeit immer häufiger davon gesprochen, diskutiert und genervt wurde, dass Grid besser sei als GT5 Prologue und umgekehrt, hier nun ein Beitrag meinerseits um dieses leidige Thema zukünftig zu unterlassen!

 

GRID ist ein Arcade Rennspiel

GT5 Prologue ist eine Renn Simulation

 

Beides ist ungefähr so vergleichbar wie Mario Kart 64 und Moto GP.

 

Grid ist ein sehr guter Arcade Racer jedoch keine Simulation!

Gran Turismo ist eine Simulation und daher kein Arcade Racer!

 

Vergleiche sind aufgrund des unterschiedlichen Unter- Genre daher schwachsinnig!

 

Wer ein Arcade Rennspiel sucht, greift am besten zu Grid, wer eine Renn Simulation sucht greift zu Gran Turismo!

 

Danke

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Gast
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  • Beiträge

    • So viel Liebe und Fan Service in der Serie, die Anspielung an Fallout 3 wie man mit Megaton umgeht, verpackt die Serie schön als Beispiel mit Lucy und Vault 4. So müssen Videospieladaptionen aussehen. 
    • Die Story ist nebensächlich. Die ist genauso egal wie in Dragons Dogma 2. Es soll die Welt erkundet werden. Das macht das Spiel aus. Erkunden, Entdecken, Kämpfen, die extrem hohe Atmosphäre genießen, Ortschaften aufbauen, sich selbst Aufleveln. Man erlebt seine eigene Story im Spiel. Gerade das ist die große Stärke. Man wird ausgesetzt in der Spielwelt, ohne irgendwas zu wissen und dann erlebt jeder seine eigene Story. Die vorgegebene Story im Spiel ist nur da, damit es einen Anfang und ein Ende gibt. Fallout 4 muss als freies Spielerlebnis betrachtet werden. Es ist bis heute ein Vorzeige-Open-World-Design, schon vor Zelda BotW, Elden Ring oder Dragons Dogma 2... Bei all diesen Spielen ist die Story völlig Latte. Es ist halt Spiel pur. Übrigens sollte jeder unbedingt die cinematic Kamera im Menü ausstellen, damit man stets interaktiv involviert bleibt wie in CP2077! Sonst wird die Immersion stets gebrochen in Dialogen.  
    • Das Spiel ist ja auch grundsätzlich gut, keine Frage. Verglichen mit den Vorgängern viele Verbesserungen. Mich stört allerdings die immer mitschwingende Schwere des Hauptplots: Ich suche meinen Sohn. Da könnte mir nichts so egal sein wie Befindlichkeiten diverser Fraktionen im Ödland oder herumliegendes Zeugs. Und man hat ab dem ersten Zusammentreffen mit den Minutemen keinen wirklichen Anhaltspunkt mehr, stochern im Nebel. Geh mal hierhin und frag dort und dann dahin und vielleicht... Ich finde den Strang einfach unglaubwürdig und in Folge auch inkonsequent.
    • Sehe ich auch so, schlecht progammierte, ulkige „Einzigartigkeit“ wäre bei anderen Spielen abgestraft worden. Ja, am Anfang fand ich paar Dinge auch witzig, später empfand ich es nur noch als Frechheit.
    • Das war es halt definitiv. Wenn man von der schwächsten der restlichen Mannschaften so gebügelt wird....
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