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Army of Two "The 40th day"


DerDuke

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online kann man nie im splitscreen spielen.

Wenn du online spielst ist es so dass du deinen charakter von hinten auf deinem bildschirm siehst und der andere seinen charakter auf seinem bildschirm.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Meins is zwar eh schon aus Amiland unterwegs aber trotzdem mal ne Frage:

 

Kann man auch im Splitscreen Online zocken? Oder diesen Bonus Modus? Oder nur die Kampagne?

 

Hallo Dominik. ^^ Da das mit dem anderen wohl nichts mehr wird sieht man sich vielleicht mal dort?

 

 

@DerDuke

"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert!" :ok::D

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Man kann seine Granaten mit Diamanten versehen :D

 

Der SP macht mit dem CPU Partner mäßig Spaß. Das mit dieser Aggroanzeige ist gut um zu zweit taktisch vorzugehen.

Während einer die Aufmerksamkeit auf sich zieht, kann der andere flankieren und effektiv zuschlagen.

 

Ich denke mit einem menschlichen Partner ist das ganze noch um einiges spaßiger :D

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online kann man nie im splitscreen spielen.

Wenn du online spielst ist es so dass du deinen charakter von hinten auf deinem bildschirm siehst und der andere seinen charakter auf seinem bildschirm.

 

Two ist englisch für zwei. Nur zur deiner Info.

 

Bei Gears of War konnte man auch online zu zweit zocken. Man spielt ein zweier Team (Army of Two - da haben wirs wieder). Beide Spieler sehen ihren Protagonisten an einem geteilten Bildschirm (Splitscreen) und spielen online gegen Menschen aus aller Welt die ihren Charakter AUCH von hinten sehen. Man mag es kaum für möglich halten.

 

@ Black Eagle: Ja gerne ;-)

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Online Splitt ist doch das sinnloseste der Welt.

Warum soll man auf zwei verschiedenen TV's nur die Hälfte sehen können :rofl:

Zumal es bei AoT die Möglichkeit gibt seinen Partner über ein Bild in Bild zu sehen....

 

Splitt mach nur dann Sinn wenn mehrer Leute gleichzeitig an einem TV spielen....

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Online Splitt ist doch das sinnloseste der Welt.

Warum soll man auf zwei verschiedenen TV's nur die Hälfte sehen können :rofl:

Zumal es bei AoT die Möglichkeit gibt seinen Partner über ein Bild in Bild zu sehen....

 

Splitt mach nur dann Sinn wenn mehrer Leute gleichzeitig an einem TV spielen....

icch sags ja die ganze zeitt aber der typ kapierts nicht !

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    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
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