Zum Inhalt springen

PS3 vor 10min "gestorben" ...RIP...


SuuurfsUp

Empfohlene Beiträge

Oh das wusste ich nicht ....:ka: man lernt ja immer wieder dazu ne. ;)

 

Hmm aber ich denke mal kein Mensch schmeißt Sachen auf die Ps3 ohne sie auffem PC zu haben! ;) Und deine DLC's etc kannst du dir dann ja fals du ne neue kaufst problemlos nochmal runterladen.

 

Sofern er seinen Account nicht schon auf 5 Systemen aktiviert hat :zwinker:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ne die Daten sind keinesfalls verloren! Hatte vor nem Monat oder so den YLOD und habe ihn ganz aleine wieder repariert. Alle Daten waren noch vorhanden!

 

Ja aber selbst reparieren ist halt nichts für alle...ich würd das denk ich mal auch eher sein lassen, aber naja meine erste Ps3 war eh ne Slim und die beibt immer schön kühl! :D Und es ist nicht die Rede davon, dass die Daten weg sind wenn er den YLOD repariert hat, sondern wenn er sich ne neue Ps3 kauft. ;) Außer er kauft sich ne neue, und macht dann die alte auf um die Daten zu sichern...würd ich aber lieber ne Stunde Sachen rutnerladen als an Chips rumzufummeln...!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ylod,also womoegliche überhitzung und eine 300gb festplatte ...... Ich wuerde bevor du deine 300gb festplatte wieder in die neue einsetzt erstma die umdrehungszahl der festplatte prüfen. Nicht das diese Aufgrund der zu hoehen Drehung ( dabei ensteht wärme ) den Ylod auf kurz oder lang verursacht hat .....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
  • Beiträge

    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
×
×
  • Neu erstellen...