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[Frage] PlayStore und Spiele


AbsolutelyMy

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Hallo Play3 Community,

 

Und zwar wollte ich wissen wie genau das läuft mit dem Kaufen von Spielen im PlayStation Network , was passiert wenn ich mein System formatiere kann ich diese Titel dann wieder runterladen? schließlich hab ich sie ja einmal bezahlt.

 

Wer mehr weiß ^^ darf sein wissen mit mir teilen :D

 

MfG,

Michi

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Da du für das Shoppen im PSN einen Account brauchst, sind dein Einkäufe und alle Downloads die du getätigt hast, an den Account gebunden.

 

Das heißt, nach dem Formatieren, findet man unter der Accountverwaltung (sprich dem Account selbst) eine Transaktionsliste. Unter dieser kann man alles noch mehrfach herunterladen.

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allerdings nur 5 mahl is ne begrenzung

 

 

*dööööt* falsch

 

solang du nur auf DEINEN Account lädst geht das so oft wie du willst. Nur wenn du dich mit deinem account z.B. an der PS3 eines kumpels anmeldest und etwas, das DU gekauft hast auf SEINE PS3 lädst, dann tritt diese begrenzung in Kraft. Sprich du kannst die Sachen auf 5 (oder 3 kA) VERSCHIEDENEN PS3 laden. Aber solange du nur auf deine lädst geht das so oft du willst.

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allerdings nur 5 mahl is ne begrenzung

 

Leider falsch.

Das was du meinst ist, dass man den Acc., an den der Download gebunden ist, auf bis zu 5 verschiedenen PS3-Systemen aktivieren kann.

Dies wurde mittlerweile auf 3 beschränkt.

Den Download selbst kann man sooft herunterladen wie man will, solange es nur auf einem System ist.

 

EDIT: To sloooooow...

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Gast
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  • Beiträge

    • Genau das sollte es sein. Genau das funktioniert in den Vorgängern sehr viel besser. Genau das ist meiner Meinung nach der große Schwachpunkt des vierten Teils, zumindest im direkten Vergleich.
    • So viel Liebe und Fan Service in der Serie, die Anspielung an Fallout 3 wie man mit Megaton umgeht, verpackt die Serie schön als Beispiel mit Lucy und Vault 4. So müssen Videospieladaptionen aussehen. 
    • Die Story ist nebensächlich. Die ist genauso egal wie in Dragons Dogma 2. Es soll die Welt erkundet werden. Das macht das Spiel aus. Erkunden, Entdecken, Kämpfen, die extrem hohe Atmosphäre genießen, Ortschaften aufbauen, sich selbst Aufleveln. Man erlebt seine eigene Story im Spiel. Gerade das ist die große Stärke. Man wird ausgesetzt in dieser bedrohlichen Spielwelt, ohne irgendwas zu wissen und dann erlebt jeder seine eigene Story. Die vorgegebene Story im Spiel ist nur da, damit es einen Anfang und ein Ende gibt. Fallout 4 muss als freies Spielerlebnis betrachtet werden. Es ist bis heute ein Vorzeige-Open-World-Design, schon vor Zelda BotW, Elden Ring oder Dragons Dogma 2... Bei all diesen Spielen ist die Story völlig Latte. Es ist halt Spiel pur. Die Freiheit des Spielers steht im Kern. Übrigens sollte jeder unbedingt die cinematic Kamera im Menü ausstellen, damit man stets interaktiv involviert bleibt wie in CP2077! Sonst wird die Immersion stets gebrochen in Dialogen.  
    • Das Spiel ist ja auch grundsätzlich gut, keine Frage. Verglichen mit den Vorgängern viele Verbesserungen. Mich stört allerdings die immer mitschwingende Schwere des Hauptplots: Ich suche meinen Sohn. Da könnte mir nichts so egal sein wie Befindlichkeiten diverser Fraktionen im Ödland oder herumliegendes Zeugs. Und man hat ab dem ersten Zusammentreffen mit den Minutemen keinen wirklichen Anhaltspunkt mehr, stochern im Nebel. Geh mal hierhin und frag dort und dann dahin und vielleicht... Ich finde den Strang einfach unglaubwürdig und in Folge auch inkonsequent.
    • Sehe ich auch so, schlecht progammierte, ulkige „Einzigartigkeit“ wäre bei anderen Spielen abgestraft worden. Ja, am Anfang fand ich paar Dinge auch witzig, später empfand ich es nur noch als Frechheit.
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