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Geht ihr noch oft ins Kino?


ElectroRob

Geht ihr noch oft ins Kino?  

374 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Geht ihr noch oft ins Kino?

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  • 2 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

werd mich auch mal wieder trauen und ind Kino gehen, entweder Machete oder Paranormal Activity, kommt auf mein weiblichen Anhang an :)

Aber besser ich nehm selber ne Machete mit und hau jedem das entsprechende Körperteil damit ab, der ...

a) telefoniert

b) schmatzt

c) laut Chips oder ähnliches isst

d)dauernd aufs klo muss

e) Handy nicht lautlos hat

f) laut rumgknutscht

e) andersweitig nervt beim Fimschauen

 

Dann solltest du vielleicht ohne weiblichen Anhang gehen^^

 

Mit Frauen im Kino habe ich immer die Erfahrungen ´d´, ´e´ und das andere ´e´ gemacht!

 

Zu ´f´ sag ich mal nichts =)

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Oh ein Mitleidender...aber meistens sind es die Frauen, die nicht mit dir ins Kino gehe,n sondern Fremde

 

Nöööö, wenn, dann geh ich mit meiner Frau ins Kino...die anderen Kinobesucher interessieren mich gar nicht so sehr.

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werd mich auch mal wieder trauen und ind Kino gehen, entweder Machete oder Paranormal Activity, kommt auf mein weiblichen Anhang an :)

Aber besser ich nehm selber ne Machete mit und hau jedem das entsprechende Körperteil damit ab, der ...

a) telefoniert

b) schmatzt

c) laut Chips oder ähnliches isst

d)dauernd aufs klo muss

e) Handy nicht lautlos hat

f) laut rumgknutscht

e) andersweitig nervt beim Fimschauen

Ja in manchen Filmen haben manche schon mal solange rumgeknutscht das der Film vorbei war.

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  • 2 Jahre später...

Da ich mir gerade aufgrund eines geplanten Kinobesuches mal wieder Gedanken über das Thema gemacht habe, will ich Euch daran teilhaben lassen und hole das alte Thema wieder hoch.

 

Ich gehe nämlich fast jeden Tag ins Kino und zwar in mein eigenes. Denn das ist unterm Schnitt wesentlich billiger, als ein Besuch im richtigen Kino. Als kleiner Junge kam mich der Eintritt 50 Pfennig pro Vorstellung. Heute kommt ein Besuch mit Überlängen- und 3D Zuschlag auch mal auf 14€ und mehr pro Film. Inbegriffen sind immer mal wieder schlechtes Bild, schlechter Ton sowie suboptimaler Sitzplatz.

 

Ich behaupte mal, dass ich aufs Jahr gesehen, gut und gerne mindestens einen Film pro Tag anschaue. In der Regel mindestens zu zweit. Legen wir also durchschnittliche Eintrittspreise von 10€ pro Person zu Grunde, damit ergibt sich folgende Rechnung:

 

365 x 10€ x 2 = 7300€

 

Das sind dann nur die Eintrittsgelder. In meinem Fall müsste ich tatsächlich noch mindestens 20€ Sprit pro Tag reinrechnen. Dadurch ergibt sich folgende Rechnung:

 

365 x 10€ x 2 + (365 x 20€) = 14600€

 

Ich brauche für mich gar nicht weiterrechnen, da ich zumindest in diesem einen Jahr meine Technikkosten in Höhe von 12304€ schon ins Kino geschleppt hätte. Selbst meine Strom und Heizkosten sind da schon mit drin.

Wobei auch diese Betrachtung ziemlich einseitig ist, denn es fehlen auf der Kinoseite noch der anteilige Wertverlust und die laufenden Kosten des Autos sowie die überteuerten Preise für die Getränke. Dann darf ich natürlich nicht vergessen, dass ich eigentlich ein 4 Personenhaushalt bin und entweder jemand aufpassen muss oder die Kids auch mit ins Kino kommen - ergo weitere Kosten auf der Kinoseite.

 

Wenn man zudem eine realistische Gegenrechnung aufstellen will, sollte man auch seine Investitionskosten pro Filmabend mit einbeziehen. Kaufpreis für Projektor, Player, Receiver, Lautsprecher, Kabel, Sitze, Teppich und sonstige Ausstattung.

 

Da ich mich aufgrund Kosten- / Nutzenfaktor dazu entschieden habe, mir kein dezidiertes Heimkino zu bauen, kann ich das eigentlich gar nicht alles reinrechnen, denn der Teppich und die Sitze wären auch ohne Nutzung als Wohnkino vorhanden. Selbst die Kosten für Frontboxen, Verstärker, Quellgerät und TV inkl. sämtlicher dazu benötigter Kabel müssten rausgerechnet werden, da ich zumindest immer auf Musik und Nachrichten etc. zugreifen kann.

 

Argumentieren könnte man aber auch mit anderen Kosten, der Miete plus Nebenkosten, wie Wasser und Strom (auf die Quadratmeter im Heimkino umgelegt) und letztendlich sogar die Blu-ray selbst. Aber Miete und Nebenkosten zahle ich auch wenn ich ins Kino gehe, im Garten sitze, Freunde besuche etc.. Und zumindest braucht mein Wohnkino kein Wasser, es sei denn man berechnet die Kosten für den Klogang, die im Ticketpreis fürs Kino mit drin wären.

 

So nun habe ich das mal von der Warte aus betrachtet und dabei sind die ganzen Aspekte die zusätzlich für zu Hause sprechen, noch gar nicht benannt worden. Da wäre bei mir schonmal die immense Zeitersparnis und damit einhergehende flexible Zeiteinteilung. Dann habe ich keine Nachofressenden Spacken im Wohnzimmer, die zudem auch während des Film eventuell noch das Quatschen anfangen. Ich habe immer den perfekten Platz und kann kurzfristig bestimmen, welchen Streifen ich nun konsumiere.

 

Das Ganze könnte man jetzt tatsächlich auf den Cent genau ausrechnen und genauestens betrachten, aber unterm Strich komme ich mit meinen Gegebenheiten immer zu dem Schluss, dass das Kino schlechter dasteht.

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Mit derlei Rechnungen kann man aber jegliche öffentliche Teilnahme an der Gesellschaft, egal inwiefern, in Frage stellen. An einer Stelle driftet es bloß ins Absurde. Wo diese Stelle ist muß jeder für sich selbst finden, das ist klar. Es ist aber alles andere als ein allgemeingültiges Argument. :zwinker:

 

Ich gehe übrigens wahnsinnig selten ins Kino, der letzte Besuch müßte Silent Hill gewesen sein. Oder Wall-E

Bearbeitet von Ener
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Da ich mir gerade aufgrund eines geplanten Kinobesuches mal wieder Gedanken über das Thema gemacht habe, will ich Euch daran teilhaben lassen und hole das alte Thema wieder hoch.

 

Ich gehe nämlich fast jeden Tag ins Kino und zwar in mein eigenes. Denn das ist unterm Schnitt wesentlich billiger, als ein Besuch im richtigen Kino. Als kleiner Junge kam mich der Eintritt 50 Pfennig pro Vorstellung. Heute kommt ein Besuch mit Überlängen- und 3D Zuschlag auch mal auf 14€ und mehr pro Film. Inbegriffen sind immer mal wieder schlechtes Bild, schlechter Ton sowie suboptimaler Sitzplatz.

 

Ich behaupte mal, dass ich aufs Jahr gesehen, gut und gerne mindestens einen Film pro Tag anschaue. In der Regel mindestens zu zweit. Legen wir also durchschnittliche Eintrittspreise von 10€ pro Person zu Grunde, damit ergibt sich folgende Rechnung:

 

365 x 10€ x 2 = 7300€

 

Das sind dann nur die Eintrittsgelder. In meinem Fall müsste ich tatsächlich noch mindestens 20€ Sprit pro Tag reinrechnen. Dadurch ergibt sich folgende Rechnung:

 

365 x 10€ x 2 + (365 x 20€) = 14600€

 

Ich brauche für mich gar nicht weiterrechnen, da ich zumindest in diesem einen Jahr meine Technikkosten in Höhe von 12304€ schon ins Kino geschleppt hätte. Selbst meine Strom und Heizkosten sind da schon mit drin.

Wobei auch diese Betrachtung ziemlich einseitig ist, denn es fehlen auf der Kinoseite noch der anteilige Wertverlust und die laufenden Kosten des Autos sowie die überteuerten Preise für die Getränke. Dann darf ich natürlich nicht vergessen, dass ich eigentlich ein 4 Personenhaushalt bin und entweder jemand aufpassen muss oder die Kids auch mit ins Kino kommen - ergo weitere Kosten auf der Kinoseite.

 

Wenn man zudem eine realistische Gegenrechnung aufstellen will, sollte man auch seine Investitionskosten pro Filmabend mit einbeziehen. Kaufpreis für Projektor, Player, Receiver, Lautsprecher, Kabel, Sitze, Teppich und sonstige Ausstattung.

 

Da ich mich aufgrund Kosten- / Nutzenfaktor dazu entschieden habe, mir kein dezidiertes Heimkino zu bauen, kann ich das eigentlich gar nicht alles reinrechnen, denn der Teppich und die Sitze wären auch ohne Nutzung als Wohnkino vorhanden. Selbst die Kosten für Frontboxen, Verstärker, Quellgerät und TV inkl. sämtlicher dazu benötigter Kabel müssten rausgerechnet werden, da ich zumindest immer auf Musik und Nachrichten etc. zugreifen kann.

 

Argumentieren könnte man aber auch mit anderen Kosten, der Miete plus Nebenkosten, wie Wasser und Strom (auf die Quadratmeter im Heimkino umgelegt) und letztendlich sogar die Blu-ray selbst. Aber Miete und Nebenkosten zahle ich auch wenn ich ins Kino gehe, im Garten sitze, Freunde besuche etc.. Und zumindest braucht mein Wohnkino kein Wasser, es sei denn man berechnet die Kosten für den Klogang, die im Ticketpreis fürs Kino mit drin wären.

 

So nun habe ich das mal von der Warte aus betrachtet und dabei sind die ganzen Aspekte die zusätzlich für zu Hause sprechen, noch gar nicht benannt worden. Da wäre bei mir schonmal die immense Zeitersparnis und damit einhergehende flexible Zeiteinteilung. Dann habe ich keine Nachofressenden Spacken im Wohnzimmer, die zudem auch während des Film eventuell noch das Quatschen anfangen. Ich habe immer den perfekten Platz und kann kurzfristig bestimmen, welchen Streifen ich nun konsumiere.

 

Das Ganze könnte man jetzt tatsächlich auf den Cent genau ausrechnen und genauestens betrachten, aber unterm Strich komme ich mit meinen Gegebenheiten immer zu dem Schluss, dass das Kino schlechter dasteht.

 

Aber im Heimkino kannst du nicht zu überteuerten preisen essen und trinken kaufen.

Du hast neben dir keine die ganze Zeit labernden Tussen die nur wegen dem heißen Hauptdarsteller in den Film gegangen sind.

Keine nervenden Kindern die gegen deinen Sitz treten, keine besoffen die bei jedem noch so unwitzigen scheiß lauthals gröllen und was ist mit den Prolls die den ganzen Film über am Telefonieren sind?

Das alles will ich nicht wissen müssen und gehört zum Kino feeling dazu.

Und wenn du jetzt anfängst Leute zu bezahlen damit sie zu dir nach Hause kommen und Kino Stimmung verbreiten sparst du auch nichts mehr.

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