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Assassin’s Creed


flip88

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Beschreibung:

Im Jahr 1191 n. Chr. droht der dritte Kreuzzug, das heilige Land zu zerreißen. Auf beiden Seiten ziehen mächtige Kriegstreiber die Strippen, um den Konflikt noch weiter anzuheizen. Der Spieler übernimmt die Rolle Altairs, eines Mitglieds des Geheimbundes der Assassinen, der für sein schnelles und erbarmungsloses Zuschlagen berüchtigt ist.

 

Trailer:

 

Genre:

Action, Adventure, Stealth

 

Release:

13. November 2007 (bereits erschienen)

 

Auflösung:

720p

 

Entwickler/Publisher:

Ubisoft Montreal / Ubisoft

 

Besondere Auflagen:

Limited Edition:

 

  • Enthält eine 30cm hohe Figur von Altaïr

Platinum Edition:

 

  • UVP 29,99€

Kameraperspektive:

3rd-Person

 

USK-Einstufung:

Freigegeben ab 16 Jahren.

 

Uncut/Cut:

Das Spiel ist komplett ungeschnitten.

Sprach-/ Textausgabe:

Jeweils: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch.

 

Ungefähre Spieldauer:

12-15 Stunden.

 

Onlinefähig:

Nein.

 

Peripheriegeräte-Unterstützung:

-

 

Wieviele Spieler offline/online:

1 Spieler offline.

 

DLC's:

Keine.

 

Installation:

Installation ist nötig (mindestens 1,3GB).

 

Verlinkung zur Trophäen-Liste:

Dieses Spiel enthält keine Trophäen.

 

Trophäen-Schwierigkeitsliste:

-

Bearbeitet von flip88
Peripheriegeräte hinzugefügt
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    • Genau das sollte es sein. Genau das funktioniert in den Vorgängern sehr viel besser. Genau das ist meiner Meinung nach der große Schwachpunkt des vierten Teils, zumindest im direkten Vergleich.
    • So viel Liebe und Fan Service in der Serie, die Anspielung an Fallout 3 wie man mit Megaton umgeht, verpackt die Serie schön als Beispiel mit Lucy und Vault 4. So müssen Videospieladaptionen aussehen. 
    • Die Story ist nebensächlich. Die ist genauso egal wie in Dragons Dogma 2. Es soll die Welt erkundet werden. Das macht das Spiel aus. Erkunden, Entdecken, Kämpfen, die extrem hohe Atmosphäre genießen, Ortschaften aufbauen, sich selbst Aufleveln. Man erlebt seine eigene Story im Spiel. Gerade das ist die große Stärke. Man wird ausgesetzt in dieser bedrohlichen Spielwelt, ohne irgendwas zu wissen und dann erlebt jeder seine eigene Story. Die vorgegebene Story im Spiel ist nur da, damit es einen Anfang und ein Ende gibt. Fallout 4 muss als freies Spielerlebnis betrachtet werden. Es ist bis heute ein Vorzeige-Open-World-Design, schon vor Zelda BotW, Elden Ring oder Dragons Dogma 2... Bei all diesen Spielen ist die Story völlig Latte. Es ist halt Spiel pur. Die Freiheit des Spielers steht im Kern. Übrigens sollte jeder unbedingt die cinematic Kamera im Menü ausstellen, damit man stets interaktiv involviert bleibt wie in CP2077! Sonst wird die Immersion stets gebrochen in Dialogen.  
    • Das Spiel ist ja auch grundsätzlich gut, keine Frage. Verglichen mit den Vorgängern viele Verbesserungen. Mich stört allerdings die immer mitschwingende Schwere des Hauptplots: Ich suche meinen Sohn. Da könnte mir nichts so egal sein wie Befindlichkeiten diverser Fraktionen im Ödland oder herumliegendes Zeugs. Und man hat ab dem ersten Zusammentreffen mit den Minutemen keinen wirklichen Anhaltspunkt mehr, stochern im Nebel. Geh mal hierhin und frag dort und dann dahin und vielleicht... Ich finde den Strang einfach unglaubwürdig und in Folge auch inkonsequent.
    • Sehe ich auch so, schlecht progammierte, ulkige „Einzigartigkeit“ wäre bei anderen Spielen abgestraft worden. Ja, am Anfang fand ich paar Dinge auch witzig, später empfand ich es nur noch als Frechheit.
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