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Reportage im ARD(22.45 uhr) Spielsucht


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Ich denke, dass der Medienkonsum allgemein ein gewisses Problem darstellt und nicht nur Games. Und auch wenn ich selbst gerne Videospiele spiele, denke ich, dass es bei einigen Jugendliche gewiss schon ein Krankhaftes Suchtverhalten gibt. Denn ich denke, dass geht den meisten hier so:

 

Man merkt nicht sonderlich, dass Zeit vergeht

Wenn man an einem Gegner hängt, dann spielt man immer weiter, bis man ihn hat

Man ist frustriert, wenn man ihn nicht packt...

Portable Consolen sind Lebensonotwendig (hihi)

 

Es ist einfach bei allem ein Schmaler grad... Videospiele und Internet haben ein Suchtpotenzial. Vor allem I-Net, da manche Leute abhängig sind, auf gewisse Seiten zu gehen, man will wissen, was es neues Gibt. Videospiele machen Fun und können einen in einen Rausch versetzten..

 

Ich denke nicht, dass jeder süchtig wird oder ist... ich weiß auch nicht, was ich von der neuen Studie halten sollt, dass angeblich jeder 10 (immer noch weniger als Raucher) Jugendliche Spielsüchtig wäre.. Geschweige denn von den netten Killerspielen, die Plötzlich entstehen (FF Killerspiel??? in Ordnung)...

 

Lasst und Amok laufen...

 

Aber leider scheint es tatsächlich so zu sein. es gibt Abhänige und es wurde nicht von ungefähr als Sucht anerkannt.

Ich denke, es ist wichtig für sich selbst klar zu machen, wann es zuviel wird.

 

Aber die Doku schaue ich mir glatt mal an ;-)

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Ich weiß noch nicht, ob ich mir die Doku gleich anschau, aber ich geb trotzdem schonmal meinen Senf zum Thema ab.

Meiner Meinung nach hat so ziemlich alles was Spaß macht oder in irgend einer andren Art und Weise schön ist ein Suchtpotential: Schokolade, Geld ausgeben, Sex, Spielen, Essen, Sport machen, Arbeiten (workoholics) und natürlich alle Arten von Drogen.

Also auch Kaffee, Cola, Alkohol, Zigaretten, Marijuana usw.

 

Und da jede Person anders auf solche Reize reagiert hat auch jede Person ein anderes Suchtpotential. Ich war dieses Jahr mit 3 Freunden für 2 Monate in Kanada und wir hatten 6 Wochen so gut wie kein Fernsehn, Internet oder Zeitung. Und obwohl wir alle 4 sehr viel surfen, chatten, fernsehn und 2 von denen auch WoW zocken hatten wir keine Entzugserscheinungen :smileD:

 

Es gibt vielleicht Leute die mehr Probleme hätten, aber generell wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Menschen haben echt andere Sorgen als sowas.

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Ich werde sie mir auch anschauen aber soweit so gut jeder sollte überlegen ob es das werde ist so oft wie im ard text steht zu spielen es ist alles nur ein zietverteib mehr nicht und wer lieber spielt als mit seiner freundin was zu unternehmen oder sich um seine familie zu kümmern soll sich auf seinen daumen setzen und überlegen was er falsch macht im leben mir ist mein job meine freundin mein verein und vieles mehr einfach wichtiger klar spiele ich auch gerne mal aber nur wie es die zeit zu lässt es gibt viel wichtigeres und grade bei minderjährigen sollten die eltern mit hinschauen wie lange das kind spielt naja ok mal sehen was die alles meinen glei

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@Ultra

Oah, bist du besoffen oder sind einfach alle deine Satzzeichen in der Sofaritze verschwunden.

 

 

Zum Topic:

Ich hab mir die Doku angeschaut, und ich find es schon krass das der Junge so hängen geblieben ist. Aber das liegt mit sicherheit auch sozialen Umfeld und dem Druck in der Schule zusammen.

Wenn man im echten Leben nicht mehr klar kommt, zieht man sich halt eher ins Internet zurück.

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Ja, das is wirklich häftig .... 72 Stunden, oh man !!!

Aber bei WoW kann ich das irgendwie nachvollziehen, es is nunmal ein Endlosspiel - und sowas is in meinen Augen sehr gefährlich.

 

Natürlich müsste ein normaler Mensch wissen, wann Schlus is, aber bei so Online-Games sollte man wirklich vorsichtig sein !!!

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    • Ganz okay??? Das Game ist bis auf das abartig blöde letzte Gebiet ein Meisterwerk! Keine Widerrede bitte...🤣
    • Ist immer sehr subjektiv! Mich stören keine der Kanten! Die Vasallen agieren eigentlich durchweg gut. Man wird halt kaum bei der Hand genommen in dem Spiel. Bei Gesprächen muss man aufpassen was gesagt wird, man muss richtig lesen was man in Büchern, Briefen etc. findet, man muss die Umgebung richtig gut absuchen zum finden von verborgenen Eingängen etc., weil einem kein Waypoint gesetzt wird, außer mal grob ne Richtungsangabe ^^ Die Frameseinbrüche hielten sich bei mir bisher in Grenzen, haben mich auch nicht gestört. Ansonsten läufts eigentlich sehr gut. Das mit den Speicherpunkten könnte manche Leute ärgern, ich hab mich damit abgefunden, macht die Sache irgendwie zusätzlich spannend ^^ So krassen Grind gibts eigentlich nicht, zumindest kommts mir nicht vor wie Grinden. Ich mache Missionen, nebenher kundschafte ich mal die Gegenden aus und finde Geheimnisse, Loot gibts auch nicht en Masse! Eigentlich für mein gefühl alles sehr ausgeglichen und spaßig ^^ Das ist korrekt. Lediglich Stöhngeräusche im Kampf gibt er von sich ^^
    • Den ersten Teil hast du doch auch gezockt oder ? Habe ihn damals auf der Switch gezockt, fande ich ganz okay.
    • Ist ein Metroidvenia, gehe ich mal von aus 😁
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