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Kino Talk


Luciferhawk

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Bitte unbedingt deine erfahrung posten! Meine eltern waren gestern schauen und sie haben geweint xD meine mam u ich haben aber auch eine sehr persónliche u emotionale bindung zu queen ��

 

Bei deutscher Synchronisation kann man zu den Leistungen der Schauspieler natürlich nicht immer allzu viel sagen, aber Raimi Malek fand ich als Freddie Mercury schon durchaus überzeugend. Es gab wohl, wie ich gelesen habe, immer mal wieder einige kleine Unstimmigkeiten (also Dinge, die in echt anders abgelaufen sind als hier dargestellt), das hat mich aber nicht gestört.

 

Besonders gefallen haben mir die Szenen, in denen Queen einen neuen Song entwickelt hat; Bohemian Rapsody und Another One Bites The Dust waren dabei nochmal am besten dargestellt. Der Film endet mit dem Live Aid Konzert von 1985. Das war dann schon hart anzuschauen. Das Konzert ist auch komplett für den Film gedreht worden und beinhaltet kein Szenen des Originals.

 

Es gibt eine Stelle, an der Mercurys Privatleben besonders thematisiert wird, das war schon ziemlich emotional. Geweint habe ich nicht, denn anders als mit der Musik habe ich ja keinen Bezug zu Queen. Wenn Deine Eltern oder Du selbst Queen live gesehen habt, ist das sicher etwas anderes.

 

Ich gebe dem Film eine stabile 9/10.

Bearbeitet von TheSh4dow_Strikes
Sachlicher Fehler in einem Teil des Beitrages.
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Bei deutscher Synchronisation kann man zu den Leistungen der Schauspieler natürlich nicht immer allzu viel sagen, aber Raimi Malek fand ich als Freddie Mercury schon durchaus überzeugend. Es gab wohl, wie ich gelesen habe, immer mal wieder einige kleine Unstimmigkeiten (also Dinge, die in echt anders abgelaufen sind als hier dargestellt), das hat mich aber nicht gestört.

 

Besonders gefallen haben mir die Szenen, in denen Queen einen neuen Song entwickelt hat; Bohemian Rapsody und Another One Bites The Dust waren dabei nochmal am besten dargestellt. Der Film endet mit dem Live Aid Konzert von 1985. Das war dann schon hart anzuschauen, wenn man weiß, dass dies Mercurys letzter großer Auftritt war. Das Konzert ist auch komplett für den Film gedreht worden und beinhaltet kein Szenen des Originals.

 

Es gibt eine Stelle, an der Mercurys Privatleben besonders thematisiert wird, das war schon ziemlich emotional. Geweint habe ich nicht, denn anders als mit der Musik habe ich ja keinen Bezug zu Queen. Wenn Deine Eltern oder Du selbst Queen live gesehen habt, ist das sicher etwas anderes.

 

Ich gebe dem Film eine stabile 9/10.

Vielen dank für deine eindrücke und liest sich wie ichs mir virgestellt habe, samstag ist es dann soweit. Das einzige was mich bisl stórt was ich schon weiss ist das seine deutsche freundin nie erwähnt wurde, er war oft in münchen, sowie das er eine opern ausbildung hatte und das live aid konzert war nicht sein letztes konzert, das passt leider auch ned.

 

Aber was solls das leben eines solchen künstlers inkl bryan may, roger taylor und..... Dings xD in einen 2 std film zu lacken ist kaum móglich 😉

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Vielen dank für deine eindrücke und liest sich wie ichs mir virgestellt habe, samstag ist es dann soweit. Das einzige was mich bisl stórt was ich schon weiss ist das seine deutsche freundin nie erwähnt wurde, er war oft in münchen, sowie das er eine opern ausbildung hatte und das live aid konzert war nicht sein letztes konzert, das passt leider auch ned.

 

Aber was solls das leben eines solchen künstlers inkl bryan may, roger taylor und..... Dings xD in einen 2 std film zu lacken ist kaum móglich 😉

 

Nicht? Das ist aber dann nicht das Verschulden des Films, sondern mein eigenes. Ich dachte, Live Aid 1985 sei sein letzter großer Auftritt gewesen. :nixweiss:

 

Es gibt halt einige Dinge, die nicht korrekt sind. So erhält Freddie zum Beispiel schon vor Live Aid seine Diagnose vom Arzt, was hier wohl aus dramaturgischen Gründen gemacht wurde. In Wahrheit hat er diese aber wohl erst nach Live Aid bekommen. Es sind wie gesagt nur Kleinigkeiten, bei denen sich die Verantwortlichen schon Gedanken gemacht haben, warum man das jetzt verändert darstellt.

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Naja, wenn man sich die Berichte so durchliest, scheint es ein unterhaltsames Music-Biopic zu sein, welches aber ziemlich schlecht umgesetzt ist mit vielen Schwächen, die man halt von schlechten Filmen kennt.

Die Musik ist sicherlich top, die Lead-Performance wohl auch, die Auftritte scheinen gut rüberzukommen, aber alles dazwischen scheint wohl eher sehr oberflächlich, total klischeehaft, filmisch und Drehbuchtechnisch auf keinem hohen Niveau zu sein, dazu mit vielen Halbwahrheiten....

 

Bei meinem Vorab-Check komplett durchgefallen, gucke ich nicht, schon beim Lesen der Metacritic-Fazits (49er Schnitt) wird mir klar, dass mir garantiert genauso viel auf den Sack gehen wird wie bei den Kritikern, und Biopics sind sowieso eine Sache für sich mit oftmals ähnlichen Schwächen.

Da gucke ich lieber ein Konzert von Queen an...

 

Walk the Line oder The Doors z.B. sind sicherlich die weitaus stärkeren Music-Biopics, das beste von allen aber ist Amadeus...

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Nicht? Das ist aber dann nicht das Verschulden des Films, sondern mein eigenes. Ich dachte, Live Aid 1985 sei sein letzter großer Auftritt gewesen. :nixweiss:

 

Es gibt halt einige Dinge, die nicht korrekt sind. So erhält Freddie zum Beispiel schon vor Live Aid seine Diagnose vom Arzt, was hier wohl aus dramaturgischen Gründen gemacht wurde. In Wahrheit hat er diese aber wohl erst nach Live Aid bekommen. Es sind wie gesagt nur Kleinigkeiten, bei denen sich die Verantwortlichen schon Gedanken gemacht haben, warum man das jetzt verändert darstellt.

 

so wie ich das weiß sind sie nach dem live aid konzert erst richtig losgetreten

 

würd den film als ein musikblockbuter vergleichen. unterhaltsam, wer auf die musik steht unbedingt angucken. aber künstlerisch war nicht so viel drin. dialoge waren auch zum großteil auf billigem niveau

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Tatsächlich ist die a kind of magic tour die letzte gewesen, das letzte konzert sollte eigtl garnicht stattfinden da open air etc. Es war in networth und es kamen über 120.000 fans.... Damit setzte queen sich selber ein denkmal da sie die pioniere der open air rockbands waren, total krass.

 

Naja wie schon gesagt der film dient eher der unterhaltung, informieren tu ich mich da lieber in dokus aber entertainment ist es sicher. Glaube aber auch das brian may nicht wollte das "zuviel" erzählt wird.... Immerhin hat freddy auch erst 1 tag vor seinem tot bekannt gegeben das er aids hat.... Man merkte aber mit dem letzten albun innuendo das es bergab mit ihm ging, er hat sich mit liedern wie days of our lives oder show must go on schon auf seinen tot vorbereitet, echt miese geschichte

 

Nachtrag:

 

Das live aid konzert war 1985 und die kind of magic tour.... Mit dem magic helikopter falls sich wer erinnert, fand 1986 statt

Bearbeitet von -TOMEK-
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