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Kino Talk


Luciferhawk

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Vor ES - Kapitel 2 kam ein Teaser zu Tenet, dem neuen Film von Christopher Nolan. Diese 40 Sekunden waren schon aufregender und interessanter als alle Trailer, die zuvor kamen. Da war (für mich) fast nur Murks dabei. Vor allem wieder nicht-lustige dt. Komödien. Aber Tenet und Joker, die hatten was.

Den Teaser zu Tenet gibt's ja auch nicht im Internet, soweit ich weiß. War zumindest noch vor vier, fünf Wochen so.

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Der russische Text im Trailer ist erst:  "Time for a new protagonist", und dann: "Time for a new kind of mission."

Bisher war bekannt, dass es ein "action epic in the world of international espionage" ist.

Der Typ von Blackkklansman hat die Hauptrolle, er ist offensichtlich ein Ermittler und leitet eine Art SWAT-Team. Jedenfalls scheint der Faktor Zeit eine Rolle zu spielen, nicht nur wegen den "Time"-Schlagwörtern. Der Trailer ist so strukturiert wie die Buchstaben im Wort TENET, er geht vor und wieder zurück zur Sauerstoffmaske. Nachdem er die zweite Einschussstelle anfässt (Genau bei der Hälfte des Trailers), dreht sich die Zeit zurück, so wie die Einblendung vom Wort TENET, welches sich gegen den Uhrzeigersinn dreht.

 

Bearbeitet von vangus
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  • 2 Wochen später...
vor 8 Stunden schrieb Ace-of-Bornheim:

So,Campen werde ich erstmal streichen...

https://www.youtube.com/watch?v=C7kbVvpOGdQ

Wirkt nicht geschliffen. Der Kurzfilm wurde merklich sehr schnell geplant und abgedreht, aber ansonsten ist die Inszenierung gelungen. Ist jetzt kein Spielberg-Level, aber die Dramatik war schon recht gut, was vor allem an dem Familien-Fokus lag. Da fühlt man natürlich richtig mit, wenn das Baby da in Gefahr gerät. Dann geht es halt nicht mehr nur um die Gefahr des Kindes, sondern auch um die Emotionen der Eltern und Geschwister, was dann zusammen einfach zu großer Intensität führt. Das hat Spielberg schon im ersten Jurassic Park gezeigt und er hat es auch in Krieg der Welten gezeigt. Auch World War Z war wegen dem Familien-Fokus den anderen Blockbustern überlegen...

An Glaubwürdigkeit mangelt es in Battle at Big Rock ein wenig, aber wenn der ganze Film später so wird wie dieser Vorgeschmack, dann könnte er in der Tat mal mittelmäßig werden statt scheiße...

Quatsch, der Film wird eh scheiße... 😉

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vor 2 Stunden schrieb vangus:

Wirkt nicht geschliffen. Der Kurzfilm wurde merklich sehr schnell geplant und abgedreht, aber ansonsten ist die Inszenierung gelungen. Ist jetzt kein Spielberg-Level, aber die Dramatik war schon recht gut, was vor allem an dem Familien-Fokus lag. Da fühlt man natürlich richtig mit, wenn das Baby da in Gefahr gerät. Dann geht es halt nicht mehr nur um die Gefahr des Kindes, sondern auch um die Emotionen der Eltern und Geschwister, was dann zusammen einfach zu großer Intensität führt. Das hat Spielberg schon im ersten Jurassic Park gezeigt und er hat es auch in Krieg der Welten gezeigt. Auch World War Z war wegen dem Familien-Fokus den anderen Blockbustern überlegen...

An Glaubwürdigkeit mangelt es in Battle at Big Rock ein wenig, aber wenn der ganze Film später so wird wie dieser Vorgeschmack, dann könnte er in der Tat mal mittelmäßig werden statt scheiße...

Quatsch, der Film wird eh scheiße... 😉

Zuviel sollte man da wirklich nicht erwarten.

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