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Kino Talk


Luciferhawk

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vor 4 Stunden schrieb Black Eagle:

@Buzz1991

joar, gestern auch schon mitbekommen. :motz: wollte ihn eigentlich im kino schauen aber jetzt bin ich am überlegen zu warten bis er im fernsehen läuft. wobei ich mich sowieso frage ob der film was wird wenn ich so etwas lese:

 

Es ist bereits das dritte Mal, dass der Start des Films verschoben wird. Zunächst war Regisseur Danny Boyle wegen "kreativer Differenzen" vom Projekt zurückgetreten und durch den US-Amerikaner Cary Joji Fukunaga ersetzt worden. Dann wurde der Termin um weitere zwei Monate verlegt, weil das Drehbuch nachgebessert werden musste.

Die jetzige Verschiebung kommt ja nicht wegen der Qualität des Filmes sondern weil denen viel Geld besonders aus China damit entgeht wegen diesem Oettingervirus

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vor 6 Stunden schrieb Black Eagle:

@Buzz1991

joar, gestern auch schon mitbekommen. :motz: wollte ihn eigentlich im kino schauen aber jetzt bin ich am überlegen zu warten bis er im fernsehen läuft. wobei ich mich sowieso frage ob der film was wird wenn ich so etwas lese:

 

Es ist bereits das dritte Mal, dass der Start des Films verschoben wird. Zunächst war Regisseur Danny Boyle wegen "kreativer Differenzen" vom Projekt zurückgetreten und durch den US-Amerikaner Cary Joji Fukunaga ersetzt worden. Dann wurde der Termin um weitere zwei Monate verlegt, weil das Drehbuch nachgebessert werden musste.

Mir macht eher ein wenig Sorgen, dass Phoebe Waller Bridge mit am Drehbuch gearbeitet hat. Sie hat ja durchaus extreme feministische Züge und das kommt zum Teil auch bei ihren Filmen durch.

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vor 19 Stunden schrieb daywalker2609:

Mir macht eher ein wenig Sorgen, dass Phoebe Waller Bridge mit am Drehbuch gearbeitet hat. Sie hat ja durchaus extreme feministische Züge und das kommt zum Teil auch bei ihren Filmen durch.

Naja das ist doch Quatsch mit den "extremen" feministischen Zügen. Nahezu jede gebildete Frau ist mehr oder weniger feministisch und das ist nichts Verkehrtes.

Und "extremer" Feminismus kommt schon gar nicht in ihren Filmen durch, denn sie hat bisher keinen Film gemacht/geschrieben. Sie hat nur irgendwelche Film-Rollen "gespielt", sie hat jedoch Serien gemacht. Sie ist eine sehr talentierte Autorin und wurde genau deshalb eingestellt.

Ich bin mir sicher, dass sie eine Bereicherung fürs Script sein wird. Sie wird für spritzige Dialoge sorgen, wird auch gekonnt Humor miteinbringen... Alleine die Wortgefechte zwischen Craig und Lashana Lynch werden dadurch sicherlich sehr unterhaltsam, genauso wie alle anderen Dialoge zwischen Bond und den sonstigen Charakteren. Auch emotionale bzw. dramatische Momente wird sie sicherlich verfeinern.

Ich weiß nicht, warum einige immer gleich mit Feminismus, SJW usw. ankommen und Angst bekommen, dass alles ruiniert wird, nur weil eine Frau eingestellt wird? Bei männlichen Autoren hätte keiner was gesagt, das sind schon leicht sexistische oder fast schon misogynistische Gedanken von dir, auch wenn unbeabsichtigt...

Es sollte völlig normal sein, dass sie eine der Autoren ist, sie ist nunmal talentiert, kannst dir ja mal Fleabag oder wie ihre Serie heißt, im O-Ton angucken....

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vor 19 Minuten schrieb vangus:

Naja das ist doch Quatsch mit den "extremen" feministischen Zügen. Nahezu jede gebildete Frau ist mehr oder weniger feministisch und das ist nichts Verkehrtes.

Und "extremer" Feminismus kommt schon gar nicht in ihren Filmen durch, denn sie hat bisher keinen Film gemacht/geschrieben. Sie hat nur irgendwelche Film-Rollen "gespielt", sie hat jedoch Serien gemacht. Sie ist eine sehr talentierte Autorin und wurde genau deshalb eingestellt.

Ich bin mir sicher, dass sie eine Bereicherung fürs Script sein wird. Sie wird für spritzige Dialoge sorgen, wird auch gekonnt Humor miteinbringen... Alleine die Wortgefechte zwischen Craig und Lashana Lynch werden dadurch sicherlich sehr unterhaltsam, genauso wie alle anderen Dialoge zwischen Bond und den sonstigen Charakteren. Auch emotionale bzw. dramatische Momente wird sie sicherlich verfeinern.

Ich weiß nicht, warum einige immer gleich mit Feminismus, SJW usw. ankommen und Angst bekommen, dass alles ruiniert wird, nur weil eine Frau eingestellt wird? Bei männlichen Autoren hätte keiner was gesagt, das sind schon leicht sexistische oder fast schon misogynistische Gedanken von dir, auch wenn unbeabsichtigt...

Es sollte völlig normal sein, dass sie eine der Autoren ist, sie ist nunmal talentiert, kannst dir ja mal Fleabag oder wie ihre Serie heißt, im O-Ton angucken....

Feminismus ist natürlich nichts Schlimmes, entschuldigung wenn ich mich da falsch ausgedrückt habe. 

Mir geht nur dieser Feminismus in den meisten Blockbuster Filmen so was von auf die Nüsse. Und ich fand das man das auch im Solo gespürt hat.

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vor 22 Stunden schrieb daywalker2609:

Mir macht eher ein wenig Sorgen, dass Phoebe Waller Bridge mit am Drehbuch gearbeitet hat. Sie hat ja durchaus extreme feministische Züge und das kommt zum Teil auch bei ihren Filmen durch.

dann wird er am ende sicher durch eine frau ersetzt und wir haben eine Jamie Bondie ^^

mich nervt das aber auch tierisch, dass jetzt in jedem film mit gewalt die frau als starkes wesen dargestellt wird... aber wahrscheinlich ist vangus selbst eine frau: sonst würde er nicht immer auf den feminismus so abfahren und ihn verteidigen. :haha:

erwarte jetzt jedenfalls nichts mehr großes von dem film.

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vor 24 Minuten schrieb Black Eagle:

dann wird er am ende sicher durch eine frau ersetzt und wir haben eine Jamie Bondie ^^

mich nervt das aber auch tierisch, dass jetzt in jedem film mit gewalt die frau als starkes wesen dargestellt wird... aber wahrscheinlich ist vangus selbst eine frau: sonst würde er nicht immer auf den feminismus so abfahren und ihn verteidigen. :haha:

erwarte jetzt jedenfalls nichts mehr großes von dem film.

Kann ja auch gut werden? Wie gesagt gegen starke und gut geschriebene Frauenfiguren habe ich nichts. Sarah Connor und Ellen Ripley muss man da nennen.

Ich fand den Trailer vom neuen Bond deswegen auch ein wenig komisch ? Man konnte da schon ein wenig die Veränderung in den Wortgefechten spüren. (aber es ist nur ein Trailer)

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Wenn das zu sehr forciert wird, ist es natürlich ein Negativpunkt, aber Blockbuster haben nunmal in der Regel keine besonders guten und kohärenten Drehbücher und es sind die absoluten Mainstream-Produkte, die stets danach gehen, was die Masse gerade beschäftigt. Filme reflektieren immer irgendwo die Gesellschaft, und wir leben gerade in diesen MeToo-Zeiten, im Ami-Land viel extremer als bei uns, es ist halt wie es ist. Da existieren dann nunmal derartige Schwächen in Blockbustern, und was noch viel wichtiger ist: Der Film "Solo" wurde von Männern geschriebern, von Lawrence und Jonathan Kasdan. Es sind also keine Feministinnen, die für solche Inhalte verantwortlich sind, Blockbuster sind einfach nur Mainstream, und diese MeToo-Debatte ist gerade genauso Mainstream wie Diversität. Typische Blockbuster sind das Resultat von dem, was die Masse will. Diese Hollywood-Dinger sind halt amerikanische Filme ^^. Diese aufgesetzten Rollen wirst du in Indie-Filmen nicht finden, Wes Anderson kriegt gleich Kritik ab, weil fast nur weiße Schauspieler in seinem neuen Film mitwirken.^^ Naja es ist halt wie es ist, Kritik ist erlaubt, Feministinnen und Diversitätsforderer usw. sind auch nur (Film-) Kritiker.

Andererseits kann man Oscar-Filmen wie z.B. Little Women sowas nicht vorwerfen, da sind auch Frauen im Mittelpunkt, gar von einer feministischen Regisseurin, aber da ist halt alles stimmig, das sind großartig geschriebene glaubhafte Charaktere, das ist ein starker Film mit starkem Drehbuch.

Im Prinzip hat sich so viel nicht geändert, seit MeToo gibt es einfach nur mehr Frauen in heldenhaften Rollen zu sehen, das finde ich persönlich besser als irgendeine talentfreie Megan Fox, die extrem offensichtlich nur wegen ihres "geilen" Aussehens in Transformers enthalten ist und klischeehaft in Zeitlupe und halbnackt das Auto wäscht. Das kotzt mich weitaus mehr an als irgendwelche forcierte "starke" Frauenrollen. Diese völlig sinnlose Befriedigung von Männerfantasien (nicht nur in lüsterner Hinsicht) ist genauso beschissen wie all das, was dich gerade über feministische Inhalte aufregt. Frauen mussten damit schon immer leben, dass in sämtlichen Medien immer unbedingt Männerfantasien befriedigt werden mussten. Jetzt werden halt mal Frauenfantasien befriedigt und die Männer kotzen ab.

Ironie...

Man muss es auch mal aus Sicht der Frauen betrachten. Viele Frauen hatten Tränen in den Augen bei Wonder Woman, weil ihr Geschlecht so großartig heldenhaft präsentiert wurde.  Diese Emotionen können wir Männer wohl kaum nachempfinden, genauso wie wir Weiße wohl kaum den Hype um Black Panther verstehen können. Man muss auch verstehen, was diese Filme für die Kinder bedeutet, Captain Marvel und Wonder Woman sind für Mädchen Superhelden-Ikonen, die es vorher in vergleichbaren Blockbustern nicht gab. Black Panther ist eine Ikone für schwarze Jungs. Die können sich mit diesen Helden doch viel besser identifizieren, schauen zu ihnen auf, entwickeln dadurch mehr Selbstbewusstsein.. Wir kennen dieses Problem gar nicht, weil wir mit weißen Helden aufgewachsen sind, gab ja nichts anderes in den Medien...

Von all dem mal abgesehen: So schlimm ist es nun auch wieder nicht, was gerade abläuft. Männer müssen sich einfach mal damit arrangieren, dass Blockbuster für ALLE gemacht werden, da wird dann eben jede Minderheit repräsentiert, zumindest bei Disney usw., und wer das nicht leiden kann, der muss halt unabhängige Filme gucken bzw. "bessere" Filme. Wirklich, das ist die Lösung des Problems...

 

 

 

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