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[RDR] Was Gefällt euch am Spiel nicht ?


stylez

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Hiiii

 

 

Also für die die noch keine 100% Haben(Wie ich) für die hab ich einen SUPER Link gefunden mit ner Checkliste

 

 

KLICK MICH

 

 

zu dem "Fife Finger Fillet" Ich finds auch Richtig Schwer..habsbis her nicht geschafft.Genau wie dieses würfelspiel muss man ja machen für eine miniquest.. fife finger fillet und würfeln kann ich garnicht werd mich jetz ma dransetzen und dran arbeiten

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Top-Benutzer in diesem Thema

Du meinst "Five Finger Fillet".

Ja das ist schwer. Tipp: Zuerst immer nur das geringste setzen! Außerdem in Torquemada spielen, dann hast du das Rebellen-Outfit auch noch dabei. Es kommen immer die gleichen Tasten, also vorher merken wie du tippen muss und dann nicht mehr auf den bildschirm gucken, das lenkt ab.

 

Ich hab mirs sogar aufgeschrieben und habs net hinbekommen :D

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Mich hat am meißten das Reiten gestört. Jedesmal gings in eine Mission quer über die ganze Map nur damit ich für die nächste Mission wieder zurück reiten muss. Zudem hät ich mir Möglichkeiten gewünscht wie man sein Geld ausgeben kann.

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  • 2 Monate später...

Hi SUnWolf

 

würde man sich an die Waffen des Wilden Westens halten würdet ihr das Spiel hassen. Die Waffen waren damals ziemlich ungenau, einen Typen von 5m zu töten war ziemlich schwierig.

 

Woher ich das weiß:think:

 

 

Galileo (Thema Waffen im Wilden Westen)

Da sieht man wieder, was angebliche "Wissens"sendungen heute für Müll verbreiten bzw Vorurteile...

Die Kurzwaffen waren damals schon ( fast )genauso genau wie heutige Kurzwaffen ,unterschiedlich waren Ladezeiten ,Durchschlagskraft,Ladekapazität,Feuergeschwindigkeit etc, aber eine Kurzwaffe ist halt nunmal nur für kurze Entfernungen geeignet.

Wenn das Ziel eine Scheibe ist und stillhält kann man mit einem Vorderlader Perkussionsrevolver Colt Navy 1851 genauso gute Schiessergebnisse auf bis 25 m erzielen ,wie mit einer heutigen SigSauer...das damals die seltenen Schiesssreien oftmals glimpflich ausgingen ,lag am alklkoholisierten zustand der Beteiligten, den schlechten Sichtverhältnissen (im halbdunklen Saloon) , dem allgemeinen Tumult auf kürzester entfernung ,bei dem das Opfer nicht stillhielt , dem technischen gebrauchszustand der Waffen (schlecht gepflegt , meist als hammerersatz benutzt , selten mal gereinigt , oftmals über 20 jahre alt und noch aus dem Bürgerkrieg stammend )und einfach dem Umstand das die meisten völlig ungeübt im Umgang mit Pistolen und Revolvern waren und deren Handhabung. Da ein ein neuer Revolver Colt SAA 1873 ca 20 $ kostete ,war er für einen Cowboy völlig unerschwinglich , also kaufte er leiber für 2 $ einen alten Vorderlader-revolver aus dem Bürgerkrieg , wenn er selber aber nicht im Krieg als zb Kavallerist oder guerilla mit dem Umgang vertraut war , war dieser ziemlich wertlos , und kein Cowboy hatte Geld für Munition oder Zeit für das übern mit einem Revolver, hingegen in gewohnter hand, konnte diese waffe sogar treffsicherer , sicherer ,und durchschlagskräftiger sein,als damalige Metallpatronenwaffen , wie sie ab 1869 aufkamen ,da man hier selber die Pulvermenge bestimmte ,und die Kugeln selbst goß (wenn man keine fabrikmässig hergestellten Papier/oder Folienpatronenverwendete ).Die meisten trugen einen Revolver , um mit 1 von 6 schuss mal einen gefährliches Tier zu erlegen (oder zu vetreiben) als Signalmittel ,als Werkzeug um eine wildgewordene Herde in eine Richtung zu dirigieren oder einfach um dem damaligen Groschenheftklischee des Cowboys zu entsprechen .Die allerdings , die wussten ,wie man mit einem Revolver umging ,hätten sich auch mit jedem heutigen Pistolenschützen messen können ,und legten auch wert darauf ,sich beim zielen die größtmögliche Zeit zu lassen ,denn Schnellziehduelle entstammen völlig den Stummfilm des 20 Jahrhunderts und waren im Westen so unbekannt, wie tiefhängende Holster , verzierte Cowboystiefelchen (womöglich aus Klapperschlange :)) stylisch geformte Hüte und durchgeknöpfte oberhemden oder einteilige Unterwäsche (der erste Long John tauchte erst um 1890 in einem Katalog auf, davor trug man normale zweiteilige unterwäsche, lange Unterhosen ,oder einfach ein langes Tageshemd .

 

 

Doch zum Spiel...

 

es stören die immer gelichen Zwischenmissionen an immer den selben Orten...

das immer gleiche Verhalten und die aufstellung der Gegner in den Bandenverstecken...

und das man nichts mit dem geld anfangen kann ...zb könnten waffen altern ,dass sie ab und zu zum Büchsenmacher gebracht werden müssen (zb wenn man sie zum schlagen benutzt)

es fehlt, das man seine Figur wirklich zb in der Kleidung individualisieren kann ...

viele damals (noch) gebräuchliche Waffen ,und das war keine Volcanic Pistole (die nur in wenigen exemplaren in den 1850ern gebaut wurde, da ihre Munition einfach lächerlich schwach war , sondern eher Waffen wie die Colts Navy 1851 und Army 1860er (auch als Metall-Patronenumbauten) könnte man auch einabuen , dass diese zb genauer scheissen aber langsamer nachzuladen sind ,aber zum schnellen nachladen hat man ja sogar aus dem LEMat Perkussionsrevolver einen unauthentischen Klapprahmen revolver gemacht:(

 

unterscheidliches Pferdeverhalten (so wirken sie eher wie Autos mit unterschiedlicher Beschleunigung ;))

 

wirklich spannende Nebenmissionen zb einen zufälligen Zugüberfall /Banküberfallvereiteln (oder sich daran beteiligen) sprich Interaktion mit den NPC`s

 

zb schnell eine bürgerwehr/Posse mittels Überzeugen aufbauen(zb durch hohen guten ruf) etc

Bearbeitet von AugustusMcCree
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Ich find die Steuerung nicht immer gelungen. Hat mich schon so mannches Mal ziemlich genervt.

Mehr Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, hätte ich mir auch gewünscht. Genauso mehr Individualisierungsmöglichkeiten des Charakters. Außerdem sind einige Herausforderungen, wie das Sammeln dieser beschissenen Kräuter (mein Gott ich bin ein COWBOY und keine Kräuterhexe) einfach nur unnötig. Ich muss grad für das letzte Level der Überlebenskünstlerherausforderung von jedem Kraut 2 Exemplare sammeln und ich hab einfach so GAR KEINEN BOCK darauf die ganze Map nach Kräutern abzusuchen

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Ich find die Steuerung nicht immer gelungen. Hat mich schon so mannches Mal ziemlich genervt.

Mehr Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, hätte ich mir auch gewünscht. Genauso mehr Individualisierungsmöglichkeiten des Charakters. Außerdem sind einige Herausforderungen, wie das Sammeln dieser beschissenen Kräuter (mein Gott ich bin ein COWBOY und keine Kräuterhexe) einfach nur unnötig. Ich muss grad für das letzte Level der Überlebenskünstlerherausforderung von jedem Kraut 2 Exemplare sammeln und ich hab einfach so GAR KEINEN BOCK darauf die ganze Map nach Kräutern abzusuchen

 

 

 

Das mit den Kräutern is wirklich voll der Reinschiss ansonsten is Red Dead Redemption GOTY 2010 für mich

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@ Augustus

Ich erinnere mich. Jaja, das waren noch Zeiten :D

Nein, im Ernst: Inwieweit sollten deine Ausführungen richtiger sein?

Anm.: Ich will das erstmal nicht in Frage stellen, dennoch fände ich die Quelle des Wissens interessant.

Sorry fürs OT.

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  • 2 Monate später...

Hi Ener :)

 

dazu gibt es jede Menge (meist englischsprachige Fachliteratur !) und auch Test von alten Originalen mit heutigen Nachbauten ,wo letztere aufgrund der meist mangelnden Qualität schlechter abschliessen , gerade die heute in Italien /Spanien gefertigten waffen varrieiren da erheblich ,da sind nicht einmal die einzelnenTeile untereinander austauschbar (was bei den Alten original Colts problemlos ging) weil sie in den Abmessungen erheblich je nach Hersteller abweichen.Aber obwohl die heutigen Nachbauten nicht die Qualität der alten Originale erreichen, kann man am Schießstand sehr schön die Leistung und Genauigkeit mit modernen Kurzwaffen vergleichen , bzw von Originalen mit heutigen Nachbauten ,und da nimmt sich in Sachen Genauigkeit nichts, entscheidend ist der Schütze und die Pflege der Waffe,wer mit einem Army 1860er nichts auf 5 m Trifft ,schafft dies auch nicht mit einem modernen S&W, und das gilt auch für 25m, welches für Kurzwaffe die Standarddistanz ist.Man sollte auch keine mesit völlig unrealistischen Schiessereien aus Film und Fernsehen als Maß der Dinge nehmen, egal ob Krimi oder Western.Mit einer Schrotflinte schafft man es auch nicht ,einen menschlichen Körper durch die Luft fliegen zu lassen ;-) ...Nebenbei beschäftige ich mich theoretisch wie praktisch seit 20 Jahren mit historischen schußwaffen und dem echten historischen Westen,und betreibe auch Reenacment und Living History als Hobby;-)

 

Doch zurück zu RDR ;-) ...beim Multiplayer könnte man noch sehr viel machen, zb das eine Bande eine Stadt überfällt und en Tresor raubt ,eine andere versucht dies zu verhindern ...Zugüberfälle etc ,so spielt sich vieles wie in anderen Spielen wie Unreal Tournment, nur mit anderer Atmosphäre, oder dass sich zb bei den Coop Missionen zwei Teams den jeweiligen Fraktionen anschliessen können, um den ewig gleichen Ablauf aufzubrechen.photo.php?fbid=170425622998952&set=a.170425319665649.30440.100000945462179&type=1&theater

Bearbeitet von Ranger1850
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