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Call of Duty: Black Ops


Gast Thorsten

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Gast Thorsten

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Beschreibung:

Call of Duty: Black Ops spielt zur Zeit des Kalten Krieges. Als Elitesoldat Alex Mason und

CIA-Agent Jason Hudson, beide Mitglieder der "Studies and Observations Group", einer Spezialeinheit für geheime Missionen hinter feindlichen Linien, spielt der Spieler diese actionreich inszenierte Geschichte. Die Einzelspielerkampagne dreht sich um eine experimentelle sowjetische biologische Waffe, das Nervengas „Nova-6“. Die Missionen werden als Rückblenden der Charaktere erzählt und finden unter anderem im Uralgebirge, auf Cuba und im Vietnam statt.

Abgerundet wird das Spiel durch den umfangreichen Mehrspielermodus und den Zombiemodus, bei dem bis zu 4 Spieler gemeinsam versuchen, immer größer werdende Zombiehorden über möglichst viele Runden zu überstehen.

 

Trailer:

Debut Trailer

 

 

Gameplay-Video:

Erste Mission

 

Genre:

Ego-Shooter

 

Release:

9.November 2010

 

Auflösung:

HD 720p, 1080i, 1080p

 

Entwickler / Publisher:

Treyarch / Activision

 

Besondere Auflage / Inhalt:

- Prestige Edition (enthält die Hardened Edition und ein funktionstüchtiges Überwachungs-Fahrzeug, das auf dem RC-XD aus dem Mehrspieler-Modus von “Black Ops” basiert. Das Vehikel verfügt über eine Reichweite von bis zu 60 Metern und überträgt Farb-Videos und, dank eingebautem Mikrofon, auch ein Audio-Signal an seinen Benutzer.)

- Hardened Edition (Black Ops Medaille, exklusives Avatar-Outfit und die 4 Karten für den Zombiemodus aus Call of Duty World at War.)

 

 

 

 

USK-Einstufung:

keine Jugendfreigabe

 

Uncut/Cut:

geschnitten, diverse Szenen entfernt, Splattereffekte entschärft, Hakenkreuze angepasst, etc.

Schnittbericht (Achtung, enthält eventuelle Spoiler !)

 

Sprach- sowie Textausgabe:

Deutsch

 

Ungefähre Spieldauer:

je nach Schwierigkeitsgrad zwischen 4 und 10 Stunden

 

Onlinefähig:

Ja.

 

Peripheriegeräte-Unterstützung:

-

 

Wieviele Spieler offline/online:

offline: 1-4 Spieler

online: 2-18 Spieler

Online-Koop: 2-4 Spieler

 

DLC's:

-Kartenpaket "Call of Duty: Black Ops First Strike", dieses beinhaltet eine Karte für den Zombiemodus, "Ascension", sowie die neuen Mehrspieler-Karten Berlin Wall, Discovery, Stadium und Kowloon, Release vorraussichtlich im Frühjahr 2011.

 

Installation:

keine

 

Durchschnittliche Bewertung:

88,58 %

 

Verlinkung zur Trophäen-Liste:

http://www.play3.de/forum/playstation-trophies/50004-call-duty-black-ops.html

 

Trophäen-Schwierigkeitsliste:

http://www.play3.de/forum/playstatio...6-05-10-a.html

Bearbeitet von Thorsten
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  • Beiträge

    • Habe auch ungefähr so 7std investiert. War echt gut gemacht. Vor allem das es mit der letzten Side Quest noch so eine Art kleinen Epilog gab. Die fand ich dieses Mal bis auf 1 oder 2 auch echt gut. Haben teils gut die Lore zum Gebiet erweitert. Hat auch echt wieder Bock gemacht zu zocken. Hat mir auch wieder in Erinnerung gerufen wie gut das Kampfsystem ist. Bleibt für mich einfach ein sehr gutes Final Fantasy. Käme Stellar Blade nicht nächste Woche raus, hätte ich gleich New game plus gestartet. Aber nach Stellar Blade ist ja noch einiges an Zeit bis zum Elden Ring DLC.😉
    • Genau das sollte es sein. Genau das funktioniert in den Vorgängern sehr viel besser. Genau das ist meiner Meinung nach der große Schwachpunkt des vierten Teils, zumindest im direkten Vergleich.
    • So viel Liebe und Fan Service in der Serie, die Anspielung an Fallout 3 wie man mit Megaton umgeht, verpackt die Serie schön als Beispiel mit Lucy und Vault 4. So müssen Videospieladaptionen aussehen. 
    • Die Story ist nebensächlich. Die ist genauso egal wie in Dragons Dogma 2. Es soll die Welt erkundet werden. Das macht das Spiel aus. Erkunden, Entdecken, Kämpfen, die extrem hohe Atmosphäre genießen, Ortschaften aufbauen, sich selbst Aufleveln. Man erlebt seine eigene Story im Spiel. Gerade das ist die große Stärke. Man wird ausgesetzt in dieser bedrohlichen Spielwelt, ohne irgendwas zu wissen und dann erlebt jeder seine eigene Story. Die vorgegebene Story im Spiel ist nur da, damit es einen Anfang und ein Ende gibt. Fallout 4 muss als freies Spielerlebnis betrachtet werden. Es ist bis heute ein Vorzeige-Open-World-Design, schon vor Zelda BotW, Elden Ring oder Dragons Dogma 2... Bei all diesen Spielen ist die Story völlig Latte. Es ist halt Spiel pur. Die Freiheit des Spielers steht im Kern. Übrigens sollte jeder unbedingt die cinematic Kamera im Menü ausstellen, damit man stets interaktiv involviert bleibt wie in CP2077! Sonst wird die Immersion stets gebrochen in Dialogen.  
    • Das Spiel ist ja auch grundsätzlich gut, keine Frage. Verglichen mit den Vorgängern viele Verbesserungen. Mich stört allerdings die immer mitschwingende Schwere des Hauptplots: Ich suche meinen Sohn. Da könnte mir nichts so egal sein wie Befindlichkeiten diverser Fraktionen im Ödland oder herumliegendes Zeugs. Und man hat ab dem ersten Zusammentreffen mit den Minutemen keinen wirklichen Anhaltspunkt mehr, stochern im Nebel. Geh mal hierhin und frag dort und dann dahin und vielleicht... Ich finde den Strang einfach unglaubwürdig und in Folge auch inkonsequent.
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