Patriotismus in Games

[ZoSo_Capricorn]

Diesem Artikel von Herrn Krätschmer kann ich nur beipflichten.

Wie sehr ist mir diese US Glorifizierung in der MW2 Kampagne übel aufgestossen.Eine Lobhudelei die sich kaum mehr als 5 Stunden ertragen lässt;glücklicherweise gibt der Singleplayer zeitlich nicht mehr her.

 

Wenn man mit etwas gesundem Menschenverstand an diese penetranten Spiele herangeht kommt man nicht um den Verdacht herum,daß diese Spiele Indoktrinationswerke sind und die Geldgeber für derart Spiele direkt im Pentagon sitzen.

Hirnwäsche auf spielerische Art.

 

Nja, zuerst ist MW2 total patriotisch. Aber ab einem bestimmten Zeitpunkt geht es ja bergab mit den Amis. Da stellt sich heraus, dass General Shepard die Fäden zieht und der Böse ist. In den letzten paar Missionen töten man dann sogar Amerikaner. Als CIA Agent tötet man Zivilisten auf einem Flughafen, um die Tarnung zu erhalten. Also insgesamt kommt Amerika nicht ganz so gut weg. Das Spiel geht eigtl. genau in die andere Richtung.

[DerDuke]

Ich beachte politische Aussagen in Spielen nicht, ergo stört es mich in keinster Weise. Gaming ist für mich reiner Spaß ohne moralische und politische Komponente.

Drück ein Spiel wie z.Bsp. MW2 volle Kanne auf die Patriotismus Drüse lasse ich mich für die Zeit des spielens darauf ein.

Spiele ich bei MAG einen SVER bin ich in dieser Zeit ein Rebell.

 

Ist das Spiel vor bei ist meine Weitsicht groß genug differenzieren zu können.