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Zuletzt gesehener Film - Thread


Crysis

Empfohlene Beiträge

Teil 1 war spitze, Teil 2 war aber so rein gar nix.

 

Ich denke bei dem ganzen Marvel-Zeug muss man schon ne ordentlich rosarote Fanboybrille aufhaben um alles was da kommt abzunicken...

 

ich sehe die filme eh nur als fantasy filme, mehr nicht, wo ich noch jung war, habe ich da anders gedacht, aber heute nicht mehr, bin von keinen helden ein fan mehr, nicht mehr so krass, bin da eher fast neutral, außer 3 helden, die finde ich schon seit meiner kindheit klasse, batman, superman und spiderman, und als kind habe ich immer die comics von den roten blitz (flash) gelesen/geguckt, den fande ich so klasse in den comic, aber von den könnten die auch mal ruhig ein film machen.

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Warm Bodies

 

wow, ein klasse film, am liebsten würde ich den gleich nochmal sehen.

 

ein zombie film der etwas anderen art, mit klasse schauspieler, und eine fazenierenen geschichte die ein fesselt teilweise.

 

der film hat einfach alles, eine spannende und fazenierene geschichte, teilweise horror, komödie, ein klasse soundtrack.

 

den ganzen film über guckt man einfach nur fazeniert und will wissen, was kommt noch, wie wird es enden usw.

 

der schluss des films ist hammer in szene gesetzt, sehr spannend usw.

 

der film funktioniert auch ohne viel gore und splatter richtig gut, man muss sich nur drauf einlassen, und den film auf sich wirken lassen.

 

auf alle fälle hat mich der film von anfang bis zum ende unterhalten und sehr fazeniert.

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Gestern einmal seit einiger Zeit wieder Filme geguckt :)

 

Resident Evil ~~> 5/10

Kein guter aber auch kein schlechter Film. Man kann ihn sich einmal angucken. Manch' schauspielerische Leistung fand ich nicht überzeugend aber RE ist, zumindest in der Spielebranche, einfach Kult. Den nächsten Teil würde ich mir auch angucken, da RE ein offenes Ende hat. Es gab leider kein "Showdown", obwohl ich es erwartet habe.

 

 

Dieses komische Viech, was am Ende des Filmes zum Vorschein kommt, ist leider nicht voll involviert. Ich dachte, dass es am Ende des Filmes der "Endgegner" sei aber eine lepische 5 minütige Szene kam und zum Kampf kam es wirklich auch nicht. Schade. Vielleicht kommt es aber auch im zweiten Teil vor, dann nehme ich alles zurück aber so ist bei mir ein dickes Fragezeichen.

 

Full Metal Jacket ~~> 2/10

Das ist meiner Meinung nach ein schlechter Film. Am Ende war ich total irritiert. Der Anfang war wirklich gut und deshalb hatte ich auch im Laufe des Filmes viel erwartet aber nach ungefähr 50 % des Filmes kommt ein ganz anderer Abschnitt, der mit dem Ersten wenig zu tun hat. Außerdem fand ich die Story und die Aufmachnung her ein wenig übertrieben, was dann hinüber zur Unglaubwürdigkeit geht, was man wiederum eigentlich vermeiden sollte aber man kann nicht jedes Individuum zufriedenstellen. Ich werde mir diesen Film nicht mehr angucken.

 

 

In der ersten Hälfte des Filmes dachte ich, dass der übergewichtige Marine der Hauptdarsteller sei, da der Fokus in diesen 50 % ihm und den Dril Instructor gewidmet waren. Nach einer Stunde dann kam es schon zum Höhepunkt und der Marine erschiesst erst den DI und dann sich selbst. Ich dachte erst, dass er das geträumt hat aber es war leider wirklich so. Sehr seltsam. Im der zweiten Hälfte liegt der Fokus auf einem Kollegen und seine Zeit im Krieg. Ich verstehe es nicht. Eine Stunde lang baut sich der Zuschauer eine Beziehung zum dicken Marine auf und dann soetwas.

 

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Gestern einmal seit einiger Zeit wieder Filme geguckt :)

 

 

Dieses komische Viech, was am Ende des Filmes zum Vorschein kommt, ist leider nicht voll involviert. Ich dachte, dass es am Ende des Filmes der "Endgegner" sei aber eine lepische 5 minütige Szene kam und zum Kampf kam es wirklich auch nicht. Schade. Vielleicht kommt es aber auch im zweiten Teil vor, dann nehme ich alles zurück aber so ist bei mir ein dickes Fragezeichen.

 

Full Metal Jacket ~~> 2/10

Das ist meiner Meinung nach ein schlechter Film. Am Ende war ich total irritiert. Der Anfang war wirklich gut und deshalb hatte ich auch im Laufe des Filmes viel erwartet aber nach ungefähr 50 % des Filmes kommt ein ganz anderer Abschnitt, der mit dem Ersten wenig zu tun hat. Außerdem fand ich die Story und die Aufmachnung her ein wenig übertrieben, was dann hinüber zur Unglaubwürdigkeit geht, was man wiederum eigentlich vermeiden sollte aber man kann nicht jedes Individuum zufriedenstellen. Ich werde mir diesen Film nicht mehr angucken.

 

 

In der ersten Hälfte des Filmes dachte ich, dass der übergewichtige Marine der Hauptdarsteller sei, da der Fokus in diesen 50 % ihm und den Dril Instructor gewidmet waren. Nach einer Stunde dann kam es schon zum Höhepunkt und der Marine erschiesst erst den DI und dann sich selbst. Ich dachte erst, dass er das geträumt hat aber es war leider wirklich so. Sehr seltsam. Im der zweiten Hälfte liegt der Fokus auf einem Kollegen und seine Zeit im Krieg. Ich verstehe es nicht. Eine Stunde lang baut sich der Zuschauer eine Beziehung zum dicken Marine auf und dann soetwas.

 

Full Metal Jacket ist ein bedeutender Vertreter des Antikriegsfilms und steht in der Tradion von Filmen wie "Die durch die Hölle gehen" oder "Platoon".

 

In der ersten Hälfte behandelt der Film das Thema von Mobbing, ihre erbarmungslosen Gruppendynamik und die verherrenden Folgen.

 

Zu Zeiten der Wehrpflicht hat die Bundeswehr psychisch labile Menschen generell ausgemustert und das gründet sich ebenfalls auf reale Vorfälle. Während mein Vater beim Bund war, kam es in seiner Kaserne auch zu einem Selbstmord. Da waren die Ausmusterungskriterien allerdings auch nicht so stringent geregelt wie vor wenigen Jahren noch.

 

In die 2. Hälfte beschäftigt sich der Film mit den Schrecken die Vietnamkriegs vor allem für die Zivilbevölkerung bedeutet hat. Es ist allgemein bekannt, dass die Zivilisten mit Napalm bombadiert, zahlose Frauen und Mädchen vergewaltigt, US-Soldaten wehrlose Menschen wie untermenschliches Schlachtvieh massakriert haben.

 

Nicht umsonst gab es weltweit Proteste gegen demn Vietnamkrieg

 

Ein Bild das in die Geschichte eingegangen ist, zeigt vietnamesische Flüchtlingkinder die vor einem der Napalangriffe flohen, das Mädchen hat übrigens schwerste Verbrennungen erlitten:

 

http://www.bk-siegburg.de/projekte/1968/projectusa/Bilder/kinder.gif

 

http://www.google.de/imgres?um=1&client=firefox-a&sa=N&rls=org.mozilla:de:official&hl=de&biw=1920&bih=854&tbm=isch&tbnid=9_n7x3i2SCg9oM:&imgrefurl=http://www.bk-siegburg.de/projekte/1968/projectusa/Texte/vietnamkrieg.htm&docid=28e0OkZ1mxOzmM&imgurl=http://www.bk-siegburg.de/projekte/1968/projectusa/Bilder/kinder.gif&w=322&h=238&ei=euOYUeOBLoKPtAbl2oGYBg&zoom=1&iact=hc&vpx=1252&vpy=254&dur=942&hovh=190&hovw=257&tx=171&ty=108&page=1&tbnh=136&tbnw=184&start=0&ndsp=48&ved=1t:429,r:6,s:0,i:181

 

Nicht umsonst wurde der Film als einer der wichtigsten Antikriegsfilme mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht.

 

Unglaubwürdig ist Full Metal Jacket leider nicht. Wäre schön wenn es so wäre.

Bearbeitet von Nihil
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Full Metal Jacket ~~> 2/10

Das ist meiner Meinung nach ein schlechter Film. [...]

Das kann ich hingegen überhaupt nicht nachvollziehen. Dass der Film irritieren kann, kann ich schon verstehen. Hab ihn gestern selbst zum ersten Mal gesehen und fand ihn klasse. Man muss lediglich verstehen, dass der Film in zwei Abschnitte aufgeteilt ist. Außerdem sollte man keinen coolen actiongeladenen Kriegsfilm erwarten, weil der Film eher die Schattenseiten des Krieges zeigen will.

 

Für mich liegt der Film bei durchaus verdienten 9/10 Punkten, auch wenn der 1.Abschnitt mir ein ganzes Stück besser gefiel als der Rest. Davon abgesehen befindet man sich mit Stanley Kubrick als Regisseur stets in guten Händen :good:

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Das kann ich hingegen überhaupt nicht nachvollziehen. Dass der Film irritieren kann, kann ich schon verstehen. Hab ihn gestern selbst zum ersten Mal gesehen und fand ihn klasse. Man muss lediglich verstehen, dass der Film in zwei Abschnitte aufgeteilt ist. Außerdem sollte man keinen coolen actiongeladenen Kriegsfilm erwarten, weil der Film eher die Schattenseiten des Krieges zeigen will.

 

Zumal das Drehbuch auf einen Erfahrungsbericht des Kriegsberichtserstatters Gustav Hasford, der selbst im Vietnamkrieg dienst tat, beruht.

 

Wer da statt eines Antikriegsdramas einen Unterhaltungsfilm erwartet wird natürlich enttäuscht. Während des Films sollte aber doch zumindets im Ansatz erkennbar werden, dass man es mit was kritischerem und gehaltvollerem zu tun hat.

 

Wer da vermeintliche Unglaubwürdigkeit attestiert ist doch noch reichlich unbedaft.

Bearbeitet von Nihil
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