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Zuletzt gesehener Film - Thread


Crysis

Empfohlene Beiträge

 

Der Film ist nicht schlecht. Habe den auch schon ein paar mal gesehen. ^^

 

musste so lachen wo der eine meint: Hat wohl ein Affe mit ein Fisch gefickt wo die das Tier gesehen haben

 

 

A World Beyond 6/10

 

fand den Film gut, kann man sich einmal anschauen. Am Anfang war es wie ein Paradies und so wie man Disney kennt und steht, Geschichte war auch klasse aber irgendwie hat die Spannung total gefehlt, ziemlich schade.

 

Die Idee an sich ist aber genial, hätte man aber mehr machen können

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Die Landschaftsaufnahmen sind von kristalliner Schönheit und das alles ohne künstlichem Licht und an Originalschauplätzen in Argentinien und Kanada - sensationell!

 

Der Score ist schön dezent und mal bedrohlich, mal spirituell. Die Avantgardmusiklegende (Oscar für Der letzte Kaiser) hat einen guten Job geleistet.

 

Spontan fällt mir kein Film ein, der hier diesem Vergleich standhalten könnte. Selbst nach langem Grübeln müsste ich dir vermutlich ne Natur-Doku nennen. :think:^^

 

Edit: Ich glaube, das letzte Mal, dass mich die Landschaft in einem Film so beeindrucken konnte, waren die imposanten Aufnahmen in Lawrence von Arabien. Ansonsten fällt mir aber gerade nicht viel ein...

 

danke euch beiden für die info.

bin richtig gespannt auf den film, und tolle landschaften sind eh mein ding unter anderen.

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Nach 315 Minuten Film muss ich wenigstens eine kleine Reszension schreiben ^^.

 

1900 vom großartigen Bernardo Bertolucci ist ein italienisches Epos aus dem Jahre 1976, dessen Handlung in Italien zwischen 1900 und 1945 angesiedelt ist. Es erzählt die Geschichte zweier Freunde, die in etwa zur selben Zeit und im gleichem Ort geboren wurden, im späteren Verlauf der Story werden diese von Robert De Niro und Gerard Depardieu verkörpert. Der eine ist der Sohn eines Gutsherrn, der andere ist Bauer, der für den Gutsherrn arbeitet. Es gibt da auch noch den Bösewicht Donald Sutherland, der einen Faschist spielt. Der und seine Liebhaberin sind leider etwas zu böse geraten. Ein Bösewicht muss grau sein, nicht schwarz. Jedenfalls kann man sich ja eventuell schon denken, was es in der Zeit so für Konflikte zwischen arm und reich gab oder zwischen Kommunisten und Faschisten.

Der Film hat aber eben so einige Fehler, die aber nicht unbedingt ins Gewicht fallen.

1900 ist einfach viel zu meisterhaft, um daran groß rumzunörgeln, viele Szenen für sich sind absolut Gold wert. Vor allem die ganze Mice en Scene hat es mir angetan, was ein wunderschöner Film, die Cinematografie ist sagenhaft! Vittorio Storaro hier auch wieder mit einer 10/10-Leistung, der hatte später für Apocalypse Now, Reds und Der letzte Kaiser einen Oscar erhalten. Für spider2000 gibt es sogar viele grandiose Landschafts-Aufnahmen. ;-)

 

Ab und zu war die Regie einfach perfekt, da hat alles gestimmt, nicht immer, aber ziemlich oft, teilweise hatte ich schon wieder Tränen in den Augen, weil einiges so brilliant umgesetzt wurde, manchmal nur kleine unbedeutende Szenen, es ist ein Film für Genießer!

 

8.5/10

Bearbeitet von vangus
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Aber Fassbender spielt den Vorzeige Ami, eine große Geschichte Amerikas, des jetzigen, eine Leitfigur, ein Visionär, ebenfalls mit Hingabe und Inbrunst. Dann auch noch gestorben auf dem Gipfel seines Sein an einer Krankheit. geht's patriotischer für die Jury?

Ich sage, es gibt ein ganz enges Kopf an Kopfrennen der beiden...

 

 

Also was kleinere Awards angeht, die zur Zeit vergeben werden (z.B. Boston Film Critics, LA Film Critics usw) führt Leo deutlich vor Fassbender was Hauptdarsteller-Auszeichnungen angeht (ich glaube 13:7), die anderen Hauptdarsteller haben bisher kaum Chancen gegen die beiden. Ich hoffe, dieses Jahr klappt es endlich für Leo, das würde sicherlich Standing Ovations geben.

 

 

@Topic:

 

Love & Mercy

 

Wunderschöne Bio über Brian Wilson, das Mastermind der Beach Boys mit interessanten Details und guten Darstellern. Vor allem Paul Dano als junger Brian Wilson ist toll.

 

 

8/10

Bearbeitet von Derrick Rose
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Also was kleinere Awards angeht, die zur Zeit vergeben werden (z.B. Boston Film Critics, LA Film Critics usw) führt Leo deutlich vor Fassbender was Hauptdarsteller-Auszeichnungen angeht (ich glaube 13:7), die anderen Hauptdarsteller haben bisher kaum Chancen gegen die beiden. Ich hoffe, dieses Jahr klappt es endlich für Leo, das würde sicherlich Standing Ovations geben.

 

 

@Topic:

 

Love & Mercy

 

Wunderschöne Bio über Brian Wilson, das Mastermind der Beach Boys mit interessanten Details und guten Darstellern. Vor allem Paul Dano als junger Brian Wilson ist toll.

 

 

8/10

Zum ersten Mal kann man nichtmal mehr reich werden, wenn man bei Wetten auf DiCaprio setzt, da die Quoten derart eindeutig sind für einen Sieg DiCaprios, wie noch nie zuvor. Man muss jetzt nur noch die Actor's Guild Awards abwarten, aber das dürfte es jetzt endgültig endlich gewesen sein, das wird ein Sieg DiCaprios werden.

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The Revenant

 

Ich bin mit sehr hohen Erwartungen in den Film gegangen, da zum Ersten der Trailer mehr als vielversprechend aussah und zum Zweiten der Film vom Reggiseur, der auch für den grandiosen "Birdman" verantwortlich war, welcher sich zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme gemausert hat, ist. Der wirklich positve Eindruck des Trailers konnte über Spielfilmlänge leider nicht gehalten werden. Zu austauschbar war die Geschichte, zu eintönig die Aufmachung.

Es gab eine beeindruckende Szene, auch die Schauspieleistung DiCaprios war über jeden Zweifel erhaben, auch wenn er mir in dieser Rolle zu wenig Facetten gezeigt hat: Es wurde gelitten, gelitten und nochmal gelitten. Den Oscar hätte er für andere Rollen, wie beispielsweise "The Wolf of Wallstreet" deutlich mehr verdient gehabt, doch das ist bekanntlich Geschmackssache. Doch der Film konnte mich nur zu einem Zeitpunkt fesseln, was einfach zu wenig ist.

 

6/10

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The Revenant

 

Ich bin mit sehr hohen Erwartungen in den Film gegangen, da zum Ersten der Trailer mehr als vielversprechend aussah und zum Zweiten der Film vom Reggiseur, der auch für den grandiosen "Birdman" verantwortlich war, welcher sich zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme gemausert hat, ist. Der wirklich positve Eindruck des Trailers konnte über Spielfilmlänge leider nicht gehalten werden. Zu austauschbar war die Geschichte, zu eintönig die Aufmachung.

Es gab eine beeindruckende Szene, auch die Schauspieleistung DiCaprios war über jeden Zweifel erhaben, auch wenn er mir in dieser Rolle zu wenig Facetten gezeigt hat: Es wurde gelitten, gelitten und nochmal gelitten. Den Oscar hätte er für andere Rollen, wie beispielsweise "The Wolf of Wallstreet" deutlich mehr verdient gehabt, doch das ist bekanntlich Geschmackssache. Doch der Film konnte mich nur zu einem Zeitpunkt fesseln, was einfach zu wenig ist.

 

6/10

 

Aber was erwartet man denn ? In einen Film wo es um eine halbtote Person geht, die einen extremen Überlebenswillen hat, erwarte ich eben jemand der halt seine körperliche und seelische Leiden genauso rüber bringt wie es DiCaprio gemacht hat.

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Aber was erwartet man denn ? In einen Film wo es um eine halbtote Person geht, die einen extremen Überlebenswillen hat, erwarte ich eben jemand der halt seine körperliche und seelische Leiden genauso rüber bringt wie es DiCaprio gemacht hat.

 

Zumal mir zusätzlich die Kritik an der Story nicht einleuchtet. Iñárritu hat stets betont, dass der Film eine Erfahrung sein soll, dass es um zentrale Motive Leid, Rache, Tod und Spiritualität geht und das alles liefert das Werk auf eindrucksvolle Weise. Zusätzlich gibt die Vorlage, auf welcher "The Revenant" basiert, einfach kaum was her, da ist es schon erstaunlich, was man aus so einer simplen Geschichte mit allen anderen Faktoren rausholt.

 

Und was für Facetten ein DiCaprio noch bieten soll im Bezug auf seine Rolle, die er mit ungeheurer Physis trägt, keine Ahnung.

 

Man müsste jetzt nur noch wissen, warum einen der Film nicht gepackt hat.

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Zumal mir zusätzlich die Kritik an der Story nicht einleuchtet. Iñárritu hat stets betont, dass der Film eine Erfahrung sein soll, dass es um zentrale Motive Leid, Rache, Tod und Spiritualität geht und das alles liefert das Werk auf eindrucksvolle Weise. Zusätzlich gibt die Vorlage, auf welcher "The Revenant" basiert, einfach kaum was her, da ist es schon erstaunlich, was man aus so einer simplen Geschichte mit allen anderen Faktoren rausholt.

 

Und was für Facetten ein DiCaprio noch bieten soll im Bezug auf seine Rolle, die er mit ungeheurer Physis trägt, keine Ahnung.

 

Man müsste jetzt nur noch wissen, warum einen der Film nicht gepackt hat.

 

Also der Film hat mich völlig gepackt, der war sicherlich jetzt kein Mad Max, aber der Film hatte so eine Ausstrahlung und der hat genauso gewirkt wie ich mir den vorgestellt habe. Ebenso durch das grandioses Schauspiel von Dicaprio und Hardy bekommt der Film eine unglaubliche Intensivität. In meinen Augen haben DiCaprio, Hardy, der Soundtrack und auch die Kamera den Oscar verdient. Bei besten Film bin ich mir noch unsicher.

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Also der Film hat mich völlig gepackt, der war sicherlich jetzt kein Mad Max, aber der Film hatte so eine Ausstrahlung und der hat genauso gewirkt wie ich mir den vorgestellt habe. Ebenso durch das grandioses Schauspiel von Dicaprio und Hardy bekommt der Film eine unglaubliche Intensivität. In meinen Augen haben DiCaprio, Hardy, der Soundtrack und auch die Kamera den Oscar verdient. Bei besten Film bin ich mir noch unsicher.
Sehe ich genauso und zum Glück konnte ich mich gut darauf einlassen, da es ohnehin nicht die Story ist, die mich gefesselt hat, die ist nur ein Fundament für den Film.

 

Ich sollte wohl mal langsam den Oscar-Thread eröffnen, aber "Bester Film" wird Spotlight (auch wenn ich den total übertrieben finde, Clooney's "Good Night, and Good Luck" ist soviel besser), ebenso wohl auch die Regie, zumindest deutet alles daraufhin.

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