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Crysis

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Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten 3D

 

 

 

ich muss zuerst sagen, das ich den film in erster linie nur wegen der optik angeguckt habe, der rest war quasi bonus für mich.

 

den film im gesamtpaket fand ich gut. ich muss mir den aber noch ein zweites mal angucken wenn er auf blu-ray erscheint.

 

das 3D war gut bis sehr gut, besonders hammer waren die szenen in 3D, wenn die verfolgungskamera zum einsatz kam, oder die kamera von oben nach unten gezeigt wurde, das war der pure wahnsinn.

 

die optik war zum größten teil wunderschön und faszinierend. gerade auf einer riesen leinwand, wow.

 

den anfang vom film fand ich sehr schön mit den ort usw.

und es gab am anfang noch eine kurze szene die sehr emotional war.

 

danach bis ca. die hälfte war es etwas interessant für mich persönlich, aber so richtig spannend usw. war es nicht. aber es gab auch tolle szenen.

 

erst ab Rihanna wurde der film/geschichte für mich persönlich richtig interessant, es ging richtig bergauf. das mit Rihanna war für mich auch mit am besten, schon alleine was sie im club gemacht hat, war erste sahne.

das sah so obercool aus, wow.

 

kurz vor dem ende gab es noch eine weltraumschlacht zusehen, schade das diese szene nicht länger ging, denn in 3D sah das so hammer aus. da kam sogar Star Wars feeling auf.

 

das ganze ende war zwar cool, aber es war mir zu schnell ende.

aber es soll ja ein zweiter teil noch kommen.

 

ach ja, die beiden haupdarsteller kann man ersetzen. obwohl ich Cara Delevingne sehr cool in diesen film finde.

 

da ich sonst nicht benote filme und serien, werde ich es diesmal machen.

von mir persönlich bekommt der film beim ersten mal gucken eine 7/10.

 

 

 

 

@Edelstahl

 

 

ja, er ist schon 31 jahre alt, was man ihn nicht ansieht.

das geht mir genauso wie mit ihm. ich sehe auch jahre jünger aus.

Bearbeitet von spider2000
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Valerian - Die Stadt der Tausend Planeten

(...)

danach bis ca. die hälfte war es etwas interessant für mich persönlich, aber so richtig spannend usw. war es nicht. aber es gab auch tolle szenen.

 

erst ab Rihanna wurde der film/geschichte für mich persönlich richtig interessant, es ging richtig bergauf. das mit Rihanna war für mich auch mit am besten, schon alleine was sie im club gemacht hat, war erste sahne.

das sah so obercool aus, wow.

 

kurz vor dem ende gab es noch eine weltraumschlacht zusehen, schade das diese szene nicht länger ging, denn in 3D sah das so hammer aus. (...)

 

Ging mir genauso, bei der ersten Hälfte hatte ich gemischte Gefühle.

 

Und mit Rihanna kam ein guter Flow rein - sowohl in humorvoller als auch nachdenklicher Weise. Später hat mich die eine Szene sogar noch an

Teenage Mutant Ninja Turtles

erinnert, fand das super. :smileD:

 

Ich habe ihn in 2D gesehen und finde es ziemlich passend, dass die Schlacht nicht länger war. Kann mir aber vorstellen, dass es in 3D toll gewirkt haben muss. Vielleicht hätte man den etwas zähen und klischeehaften Einstieg der beiden Hauptcharaktere dafür etwas kürzen können. xD

 

Die Message des Films gefiel mir sehr gut. Für mich ist der Film ähnlich sehenswert wie "Transformers 5", kann beides nur empfehlen.

 

Übrigens ist Sam Douglas (Scott Shelby aus Heavy Rain) in ein paar kurzen Einstellungen zu sehen. :zwinker:

 

 

Gruß

Timo

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Ging mir genauso, bei der ersten Hälfte hatte ich gemischte Gefühle.

 

Und mit Rihanna kam ein guter Flow rein - sowohl in humorvoller als auch nachdenklicher Weise. Später hat mich die eine Szene sogar noch an

Teenage Mutant Ninja Turtles

erinnert, fand das super. :smileD:

 

Ich habe ihn in 2D gesehen und finde es ziemlich passend, dass die Schlacht nicht länger war. Kann mir aber vorstellen, dass es in 3D toll gewirkt haben muss. Vielleicht hätte man den etwas zähen und klischeehaften Einstieg der beiden Hauptcharaktere dafür etwas kürzen können. xD

 

Die Message des Films gefiel mir sehr gut. Für mich ist der Film ähnlich sehenswert wie "Transformers 5", kann beides nur empfehlen.

 

Übrigens ist Sam Douglas (Scott Shelby aus Heavy Rain) in ein paar kurzen Einstellungen zu sehen. :zwinker:

 

 

Gruß

Timo

 

 

fast so ähnlich wie du empfinde ich auch bei diesen film.

und ja, die message gefiel mir auch sehr gut.

wie bei dir, hatte ich in der ersten hälfte auch gemischte gefühle.

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Keine Zeit, will nächste Woche rein, genauso noch bei Baby Driver.

 

Baby Driver ist laut Berichten auch vielversprechend, zumindest ist es vielleicht ein Film, der einfach Spaß macht und trotzdem gut gemacht ist, dasselbe gilt für Logan Lucky, der anscheinend auch nicht verkehrt ist trotz 08/15-Wirkung des Trailers, naja ein weiterer Heist-Film halt, aus Hollywood kommt da für gewöhnlich nichts mehr Vernünftiges. Kubricks The Killing habe ich letztens gesehen und das war ein brillianter Heist-Film, aber na gut, Kubrick halt...

 

Und bei Dunkirk wundert es mich, dass hier kaum Hype zu spüren ist, ich dachte immer Nolan ist DER Regisseur der heutigen Generation, seine Filme werden vom Mainstream geliebt, und das sogar zurecht, denn seine Blockbuster sind wirklich gut, gerade im Vergleich mit der heutigen Konkurrenz.

Star Wars hingegen ist nichts mehr Besonderes, das sind nur noch 08/15-Blockbuster, nach Schema F, da kann man wirklich mal sagen, dass die Franchise nur noch gemolken wird unter Disney.

Da ist der Hype aber immer riesengroß und da wären bestimmt schon alle Mittwochs zur Erst-Vorstellung gegangen...

 

Nolan hingegen macht wirklich besondere und einzigartige Blockbuster, er hat originelle Stories zu erzählen und weiß eben auch, WIE diese zu erzählen sind. Seine bisherigen Filme hatten allerdings alle noch kleine Ungereimtheiten, es sind alles keine Meisterwerke, aber trotzdem seltene hervorragende Blockbuster. Dunkirk wird hoffentlich "meisterhaft", der Film wird sicherlich nicht viel Tiefe besitzen, aber ich hoffe, dass es als Gesamtwerk dennoch brilliert. Es soll ja auch ziemlich spannend werden, gerade in solchen Szenen erkennt man besonders gut den Skill eines Regisseurs, vorallem was Bildsprache betrifft. Bisherige Berichte machen einen da Hoffnung, und es ist alleine eine Sensation, dass hier echt gedreht wurde, mit echten Flugmanövern und echten Statisten (5000), echtes Licht, "old school filmmaking", das bereitet mir sehr viel Freude, das ist so verdammt selten geworden und ich weiß jetzt schon, dass ich den Film alleine deshalb genießen werde, auch wenn er inhaltlich versagen sollte, aber Metacritic-94-Filme sind in der Regel ok. ;-)

Der Soundtrack wird außerdem total in den Himmel gelobt, da kann man etwas Beeindruckendes erwarten von Hans Zimmer.

 

Man kann jedenfalls auf Nolans besten Film hoffen und mit Nolans bester Regie-Leistung, da bin ich wirklich gespannt, wozu er im Stande ist. Im Gegensatz zu seinen anderen Filmen, macht er hier wohl mal richtig Ernst.

Bearbeitet von vangus
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Zumindest bei mir ist es so, dass ich Dunkirk aus zwei Gründen bisher nicht gehypt habe (eher drei).

 

Erster Grund: Ich hype generell kaum Filme, sondern eher Videospiele.

Zweiter Grund: Bis auf einen Teaser vor etwa einem Jahr habe ich mir überhaupt nichts zu dem Film angesehen, wofür u.a. (ich sehe mir auch so selten Trailer im Vorfeld an, wenn dann eher Teaser) Grund 3 verantwortlich ist: Die Thematik. Nolan ist zwar für mich unter den Mainstream-Regisseuren der mit beste Kandidat für eine differenzierte Kriegsdarstellung, aber ich habe auch hier Bedenken, dass das zu einer puren Schwarz-Weiß-Malerei verkommt. Liebe Briten gegen böse Deutsche. Dann kann der Film handwerklich noch so genial sein, für mich hinterlässt das am Ende einen faden Beigeschmack.

 

Dennoch werde ich mir den Film in Kürze im Kino geben. Wir warten noch, dass ein Freund von uns aus dem Urlaub kommt und dann schauen wir den uns an. Bis dahin bin ich skeptisch und bin nur bedingt in Vorfreude, obwohl Nolan im Moment mein Lieblingsregisseur ist. Vielleicht werde ich aber auch komplett überrascht und gehe nachher begeistert aus dem Kinosaal :)

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Zumindest bei mir ist es so, dass ich Dunkirk aus zwei Gründen bisher nicht gehypt habe (eher drei).

 

Erster Grund: Ich hype generell kaum Filme, sondern eher Videospiele.

Zweiter Grund: Bis auf einen Teaser vor etwa einem Jahr habe ich mir überhaupt nichts zu dem Film angesehen, wofür u.a. (ich sehe mir auch so selten Trailer im Vorfeld an, wenn dann eher Teaser) Grund 3 verantwortlich ist: Die Thematik. Nolan ist zwar für mich unter den Mainstream-Regisseuren der mit beste Kandidat für eine differenzierte Kriegsdarstellung, aber ich habe auch hier Bedenken, dass das zu einer puren Schwarz-Weiß-Malerei verkommt. Liebe Briten gegen böse Deutsche. Dann kann der Film handwerklich noch so genial sein, für mich hinterlässt das am Ende einen faden Beigeschmack.

 

Dennoch werde ich mir den Film in Kürze im Kino geben. Wir warten noch, dass ein Freund von uns aus dem Urlaub kommt und dann schauen wir den uns an. Bis dahin bin ich skeptisch und bin nur bedingt in Vorfreude, obwohl Nolan im Moment mein Lieblingsregisseur ist. Vielleicht werde ich aber auch komplett überrascht und gehe nachher begeistert aus dem Kinosaal :)

 

kannst dir ja mal durchlesen, wie es damals abgelaufen ist im 2. weltkrieg.

http://www.moviepilot.de/news/dunkirk-das-solltet-ihr-uber-die-historischen-hintergrunde-wissen-193225

 

schon alleine wegen der geschichte bin ich sehr gespannt auf den film, auf die umsetzung der wahren ereignisse.

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Ein Kriegsfilm, der aus Sicht der Briten gefilmt wird. Für denen waren ja aber nunmal die Deutschen die Bösen/der Feind/die Gegner. Es kommt auf die Perspektive an. Wenn der britische Soldat im Mittelpunkt steht, dann fiebern wir natürlich mit ihm mit, beispielsweise ist das deutsche Flugzeug dann natürlich der Gegner, vor dem wir uns dann praktisch auch fürchten, nur so ist Spannung möglich.

Aber ich verstehe schon. In weniger guten Kriegsfilmen werden gegnerische Soldaten so dargestellt wie Comic-Bösewichte, einfach nur abgrundtief böse in jeglicher Hinsicht, nur schwarz, aber Nolan ist denke ich nicht so ein Filmemacher. Ich denke, er wird es so filmen, wie es ist, natürlich zieht er uns auf die Seite der Briten, so ist nunmal die Story, es geht um einen britischen Soldaten, glaube ich zumindest laut paar Ausschnitte ^^, und da ist es auch vollkommen in Ordnung, wenn wir uns vor den Deutschen fürchten, weil wir mit dem Protagonisten so mitfiebern. Wichtig ist, dass die Story, so wie sie ist, gut erzählt wird. Also natürlich auch glaubhaft und ohne Klischees und ohne Stereotypen, das gehört zu großartigem Story-Telling dazu und das ist in großartigen Kriegsfilmen auch der Fall.

Ein Film, der viel zu schwarz und weiß ist, würde außerdem nie im Leben 94 bei Metacritic stehen haben, gerade Kritiker sind da sehr empfindlich bei sowas, das ist ja gerade meist der Grund, warum so viele Actionfilme schlecht bewertet werden, weil die Charaktere so scheiße sind, eben nur schwarz und weiß.

Und dass es keinen Film gibt, der pro Nazi-Deutschland ist, sollte mehr als verständlich sein, damit hat nun jeder zu leben nach der üblen Geschichte, es ist halt wie es ist.

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    • Einen wunderschönen Freitag auch wenn es draußen regnet.. Bald ist es Wochenende... Zum Glück 
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