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Crysis

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Star Wars: Die letzten Jedi 4/10

 

Der Film sieht in UHD schick aus, ist aber ansonsten sehr dürftig. Während Episode 7 zwar nur eine mutlose "Kopie" von Episode 4 war, hatte Episode 7 jedoch einen gewissen Charme. Das geht Episode 8 völlig ab. Der Film ist für die wenigen relevanten Szenen viel zu lang. Darüber hinaus werden wichtige Fragen nicht beantwortet oder unbefriedigend abgehandelt. Die neuartigen Machtfähigkeiten von Leia, dem Yodageist und Luke sind kaum vernünftig zu erklären und mit den alten Filmen schwer in Einklang zu bringen. Durch die Möglichkeit der Machtprojektion wird spannenden Szenen die Dramatik genommen, wenn man als Zuschauer denken kann: Die Person stirbt nicht wirklich, es ist möglicherweise nur eine Projektion. Nachdem die neue Trilogie schon keine vernünftigen Bösewichte hatte, fehlen in diesem Film auch noch brauchbare Helden.

 

 

Rey ist nicht ansatzweise so interessant wie im vorherigen Film. Auch ohne vernünftige Ausbildung (die 2 Tage Schnellkurs bei Luke erachte ich als wenig hilfreich) kann sie plötzlich alles. Warum sie so ein besonderes Talent zu sein scheint, wird nicht ansatzweise thematisiert.

Luke ist so ein unerklärlich, weinerlicher Waschlappen... nicht zu fassen. Hier wird mal wieder der desillusionierte, einsiedlerische vom Weltschmerz beherrschte Meisterabklatsch aus der Klischeehölle genommen, der natürlich erstmal überhaupt keinen Bock hat, neue Schüler zu unterweisen oder sich an der Rettung der Galaxie zu beteiligen. Hier muss also erstmal wieder Sendezeit vergeudet werden, um ihn irgendwie umzustimmen, gähn. Seine Zeit als Einsiedler hat er vermutlich genutzt um die Machtfähig „Selbstmitleid“ zu perfektionieren. Weil man mit dem eigenen Versagen am besten zurechtkommt, wenn man die Schuld auf andere schiebt, rafft er sich doch noch mal auf, um folgerichtig den altehrwürdigen Jeditempel zu zerstören. Weil ihm letztlich auch dazu die Eier fehlen, muss Yoda, der neuerdings Zeus gleich Blitze verschießen kann, mit einem Deus ex Machina Auftritt das für ihn erledigen. Dabei werden noch tüchtig die uralten Jedilehrbücher vernichtet, worüber sich Yoda herzlich amüsiert. Und dabei dachte ich immer, daß nur die bösen Nazis Bücher verbrennen. Und warum hat Yoda nicht schon in Episode 6 den Imperator als Machtgeist geblitzdingst, oder Han Solo auf diese Weise vor seinem Sohn gerettet? Nachdem man mit dem Kurzauftritt von Luke am Ende von Teil 7 heiß gemacht wurde, ist es kaum möglich als Zuschauer noch stärker von diesem Auftritt des ehemals jugendlichen und vor unbekümmertem Optimismus sprühenden Helden enttäuscht zu werden.

 

Bei den Bösewichten sieht es kaum besser aus. Irgendwelche Hintergrundinfos zum (vermeintlichen) Oberbösewicht Snoke? Fehlanzeige. Ein paar Angebersprüche und Machtspielchen und nach ca. 5 Minuten Bildschirmpräsenz in 2 Filmen mit einer Gesamtlauflänge von 287 Minuten ist er raus aus der Geschichte. Unter einer epischen Bedrohung stelle ich mir was anderes vor. Und Kylo Renn ist eben kein adäquater Ersatz. Immerhin vermittelt der Film hier etwas Lehrreiches: Hochmut kommt vor dem Fall. Man sollte allerdings nicht die geballte Ladung Dämlichkeit unbeachtet lassen, mit der von Allmachtsphantasien eingenommene Alleinherrscher scheinbar befallen sind, wenn man sie ganz simpel umbringt, indem man per Telekinese ein Lichtschwert um 180° dreht und einschaltet.

 

Da die mächtigen Figuren in diesem Film alle enttäuschen, könnten vielleicht noch die Normalos was retten. Das ist aber auch nicht der Fall. Anstatt der gesamten Besatzung oder zumindest dem übereifrigen und besten Kämpfer des Widerstands den gesamten Plan der Flucht vor der ersten Ordnung zu erläutern, lässt man es völlig unnötig zu einem geheimen, nicht genehmigten Kommandounternehmen kommen, in dessen Verlauf man auch noch eine Meuterei hinnehmen muss. Bei derart mieser interner Kommunikation fragt man sich wie es der Widerstand überhaupt bis zu Teil 8 geschafft hat. Die unnötige Aktion auf dem Kasinoplaneten ist extrem langweilig und verblüfft mit maximaler Hirnrissigkeit, es sei den man findet es nachvollziehbar, daß man fürs Falschparken sofort ins Gefängnis gesperrt wird (ohne Prozess und ohne die Möglichkeit, anwaltliche Hilfe nutzen zu können, versteht sich).

 

 

 

Womit wir bei einem der größten Probleme der aktuellen Filme sind. Am Ende von Episode 6 gewinnen die Rebellen/Anhänger der Republik. Das Imperium wird vernichtet. Es wird gezeigt wie auf vielen Planeten Jubelfeierlichkeiten aufgrund des Sieges der Rebellen abgehalten werden. 30 Jahre später haben wir wieder eine Situation wie in Episode 4. Übrigbleibsel des Imperiums haben erneut die Macht und sind ihren Gegnern, in allem überlegen. Wie kann man als galaxieweiter Kriegsgewinner innerhalb so kurzer Zeit so dermaßen ins Hintertreffen geraten?

Bearbeitet von Burgherr
Spoiler Kennzeichnung eingefügt.
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Star Wars: Die letzten Jedi 4/10

 

 

Der Film sieht in UHD schick aus, ist aber ansonsten sehr dürftig. Während Episode 7 zwar nur eine mutlose "Kopie" von Episode 4 war, hatte Episode 7 jedoch einen gewissen Charme. Das geht Episode 8 völlig ab. Der Film ist für die wenigen relevanten Szenen viel zu lang. Darüber hinaus werden wichtige Fragen nicht beantwortet oder unbefriedigend abgehandelt. Die neuartigen Machtfähigkeiten von Leia, dem Yodageist und Luke sind kaum vernünftig zu erklären und mit den alten Filmen schwer in Einklang zu bringen. Durch die Möglichkeit der Machtprojektion wird spannenden Szenen die Dramatik genommen, wenn man als Zuschauer denken kann: Die Person stirbt nicht wirklich, es ist möglicherweise nur eine Projektion. Nachdem die neue Trilogie schon keine vernünftigen Bösewichte hatte, fehlen in diesem Film auch noch brauchbare Helden. Rey ist nicht ansatzweise so interessant wie im vorherigen Film. Auch ohne vernünftige Ausbildung (die 2 Tage Schnellkurs bei Luke erachte ich als wenig hilfreich) kann sie plötzlich alles. Warum sie so ein besonderes Talent zu sein scheint, wird nicht ansatzweise thematisiert.

Luke ist so ein unerklärlich, weinerlicher Waschlappen... nicht zu fassen. Hier wird mal wieder der desillusionierte, einsiedlerische vom Weltschmerz beherrschte Meisterabklatsch aus der Klischeehölle genommen, der natürlich erstmal überhaupt keinen Bock hat, neue Schüler zu unterweisen oder sich an der Rettung der Galaxie zu beteiligen. Hier muss also erstmal wieder Sendezeit vergeudet werden, um ihn irgendwie umzustimmen, gähn. Seine Zeit als Einsiedler hat er vermutlich genutzt um die Machtfähig „Selbstmitleid“ zu perfektionieren. Weil man mit dem eigenen Versagen am besten zurechtkommt, wenn man die Schuld auf andere schiebt, rafft er sich doch noch mal auf, um folgerichtig den altehrwürdigen Jeditempel zu zerstören. Weil ihm letztlich auch dazu die Eier fehlen, muss Yoda, der neuerdings Zeus gleich Blitze verschießen kann, mit einem Deus ex Machina Auftritt das für ihn erledigen. Dabei werden noch tüchtig die uralten Jedilehrbücher vernichtet, worüber sich Yoda herzlich amüsiert. Und dabei dachte ich immer, daß nur die bösen Nazis Bücher verbrennen. Und warum hat Yoda nicht schon in Episode 6 den Imperator als Machtgeist geblitzdingst, oder Han Solo auf diese Weise vor seinem Sohn gerettet? Nachdem man mit dem Kurzauftritt von Luke am Ende von Teil 7 heiß gemacht wurde, ist es kaum möglich als Zuschauer noch stärker von diesem Auftritt des ehemals jugendlichen und vor unbekümmertem Optimismus sprühenden Helden enttäuscht zu werden.

 

Bei den Bösewichten sieht es kaum besser aus. Irgendwelche Hintergrundinfos zum (vermeintlichen) Oberbösewicht Snoke? Fehlanzeige. Ein paar Angebersprüche und Machtspielchen und nach ca. 5 Minuten Bildschirmpräsenz in 2 Filmen mit einer Gesamtlauflänge von 287 Minuten ist er raus aus der Geschichte. Unter einer epischen Bedrohung stelle ich mir was anderes vor. Und Kylo Renn ist eben kein adäquater Ersatz. Immerhin vermittelt der Film hier etwas Lehrreiches: Hochmut kommt vor dem Fall. Man sollte allerdings nicht die geballte Ladung Dämlichkeit unbeachtet lassen, mit der von Allmachtsphantasien eingenommene Alleinherrscher scheinbar befallen sind, wenn man sie ganz simpel umbringt, indem man per Telekinese ein Lichtschwert um 180° dreht und einschaltet.

 

Da die mächtigen Figuren in diesem Film alle enttäuschen, könnten vielleicht noch die Normalos was retten. Das ist aber auch nicht der Fall. Anstatt der gesamten Besatzung oder zumindest dem übereifrigen und besten Kämpfer des Widerstands den gesamten Plan der Flucht vor der ersten Ordnung zu erläutern, lässt man es völlig unnötig zu einem geheimen, nicht genehmigten Kommandounternehmen kommen, in dessen Verlauf man auch noch eine Meuterei hinnehmen muss. Bei derart mieser interner Kommunikation fragt man sich wie es der Widerstand überhaupt bis zu Teil 8 geschafft hat. Die unnötige Aktion auf dem Kasinoplaneten ist extrem langweilig und verblüfft mit maximaler Hirnrissigkeit, es sei den man findet es nachvollziehbar, daß man fürs Falschparken sofort ins Gefängnis gesperrt wird (ohne Prozess und ohne die Möglichkeit, anwaltliche Hilfe nutzen zu können, versteht sich).

 

 

Womit wir bei einem der größten Probleme der aktuellen Filme sind. Am Ende von Episode 6 gewinnen die Rebellen/Anhänger der Republik. Das Imperium wird vernichtet. Es wird gezeigt wie auf vielen Planeten Jubelfeierlichkeiten aufgrund des Sieges der Rebellen abgehalten werden. 30 Jahre später haben wir wieder eine Situation wie in Episode 4. Übrigbleibsel des Imperiums haben erneut die Macht und sind ihren Gegnern, in allem überlegen. Wie kann man als galaxieweiter Kriegsgewinner innerhalb so kurzer Zeit so dermaßen ins Hintertreffen geraten?

 

Hui, das sind ganz schön viele Spoiler. Ich würde das an deiner Stelle nochmal etwas anpassen. So lange ist der Film noch nicht draußen.

 

Vieles von dem, was du beschreibst, kann ich nachvollziehen. Ich dachte selbst einmal so nach dem Kinobesuch. Mein Tipp: Ein zweites Mal ansehen und davor noch etwas im Internet die verschiedenen Meinungen aufschnappen. Manche haben echt gutes Fachwissen und es erscheint manches nicht logisch, aber es wird dann in Büchern zum Film und Romanen geklärt.

 

Ich habe jedenfalls beim 2. Ansehen sehr viel Freude gehabt. Sei es an den vielen wunderschönen Szenenbildern, überraschenden Momenten und der Tatsache, dass man Dinge über die Macht zeigt, die sie wieder sehr mystisch und geheimnisvoll wirken lässt. Es gibt zwar kaum Lichtschwertkämpfe, aber dafür einige bisher nie gesehene Machtfähigkeiten. Die Prequels, welche ich übrigens genauso liebe wie die Original-Trilogie (oder sagen wir "fast"), sind vor allem mehr auf Lichtschwertkämpfe aus und weniger auf Machttricks. Auf die mysteriöse Macht setzt "Die letzten Jedi" aber wiederum sehr und das mag ich.

 

Aber ich verstehe deine Meinung und sie wirkt auch nicht aus den Fingern gesaugt. Gib dem Film ruhig nochmal eine Chance zu gegebener Zeit. Mein Tipp: Davor nochmal Episode VII schauen. Kommt einfach besser und auch dadurch erscheint manches wieder sinnvoller.

 

EDIT:

 

Dieses hier ist beispielsweise sehr gut produziert.

Bearbeitet von Buzz1991
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Hui, das sind ganz schön viele Spoiler. Ich würde das an deiner Stelle nochmal etwas anpassen. So lange ist der Film noch nicht draußen.

 

Vieles von dem, was du beschreibst, kann ich nachvollziehen. Ich dachte selbst einmal so nach dem Kinobesuch. Mein Tipp: Ein zweites Mal ansehen und davor noch etwas im Internet die verschiedenen Meinungen aufschnappen. Manche haben echt gutes Fachwissen und es erscheint manches nicht logisch, aber es wird dann in Büchern zum Film und Romanen geklärt.

 

Ich habe jedenfalls beim 2. Ansehen sehr viel Freude gehabt. Sei es an den vielen wunderschönen Szenenbildern, überraschenden Momenten und der Tatsache, dass man Dinge über die Macht zeigt, die sie wieder sehr mystisch und geheimnisvoll wirken lässt. Es gibt zwar kaum Lichtschwertkämpfe, aber dafür einige bisher nie gesehene Machtfähigkeiten. Die Prequels, welche ich übrigens genauso liebe wie die Original-Trilogie (oder sagen wir "fast"), sind vor allem mehr auf Lichtschwertkämpfe aus und weniger auf Machttricks. Auf die mysteriöse Macht setzt "Die letzten Jedi" aber wiederum sehr und das mag ich.

 

Aber ich verstehe deine Meinung und sie wirkt auch nicht aus den Fingern gesaugt. Gib dem Film ruhig nochmal eine Chance zu gegebener Zeit. Mein Tipp: Davor nochmal Episode VII schauen. Kommt einfach besser und auch dadurch erscheint manches wieder sinnvoller.

 

EDIT:

 

Dieses hier ist beispielsweise sehr gut produziert.

 

Ich werde mir den die Tage auch nochmals anschauen (zum Vergleich: "Das Erwachen der Macht" habe ich erst einmal gesehen) da ich allein die Szenen mit Luke und Leia schon saustark finde. An den Humor muss man sich vielleicht erst gewöhnen, zudem er besonders in der ersten Szene sehr aufgesetzt wirkt aber wenn dann Leia zu Luke sagt...

 

...dass Sie eine neue Frisur hat muss man doch schon Schmunzeln ^^

 

 

 

Am schlechtesten fand ich aber auch die kurze Szene mit diesem CGI-Snooke. :facepalm: Eigentlich mein einziger Kritikpunkt. Wobei ich dabei bleibe, dass es nach "Das Imperium schlägt zurück" der beste "Star Wars"-Film ist.

 

Eine meiner Lieblingsszenen ist übrigens wo Luke...

 

...auf Yoda trifft. Bei dem kleinen Kerl bzw. wenn die beiden zusammen sind muss man einfach immer lachen. :D

 

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@Buzz1991

Ich habe nachträglich einiges in die Spoiler-Kennzeichnung gepackt. Ich ging davon aus, daß man nach 6 Monaten bei einem so bekannten Mainstream Film darauf verzichten könnte.

 

Der Verweis auf begleitende Bücher und Romane ist möglicherweise hilfreich. Ich lehne es aber ab, extra ein Buch lesen zu müssen, um wichtige Dinge in etwas derart profanem wie einem Star Wars Film verstehen zu können. Ein guter Film erklärt sich selbst, oder beinhaltet ausreichend nachvollziehbare Hinweise für den Zuschauer zur Interpretation. Ansonsten erübrigt sich seine Geschichte von selbst, da es beliebig ist, was geschieht oder der Zuschauer darüber denkt.

 

Genau dieses Problem sehe ich bei den neuen Machtfähigkeiten. Nachdem der interessierte Zuschauer nach 7 bisherigen Filmen eine ungefähre Ahnung zu haben glaubt, wie das mit der Macht so funktioniert, werden plötzlich neue Fähigkeiten präsentiert, die weder erläutert werden noch plausibel mit den alten Filmen zusammen passen. Und wenn man nicht irgendwann mal abschließend erklärt was möglich ist und was nicht, bleibt nur das langweilige Gefühl der Beliebigkeit.

 

Es gibt übrigens noch eine Sache, die mich sehr an Episode 8 stört.

 

 

Soweit ich mich recht erinnere, kann Benicio del Toro (keine Ahnung wie seine Figur heisst) den geheimen Fluchtversuch der Transporterschiffe zum alten Rebellenstützpunkt gar nicht verraten, da er davon nichts weiß. Weder Finn noch Rose noch Poe können ihm den Plan mitgeteilt haben, da sie den Plan selbst nicht kennen. Daher kann er diese Information überhaupt nicht haben, geschweige denn verraten. Das ist einfach nur dämlich und erzwungen konstruiert. Wir brauchen dringend noch einen fiesen Verrat im Film und noch irgendeine Begründung wie es zur Schlacht um den Rebellenstützpunkt kommt, nachdem dieser schließlich „geheim“ angeflogen wird.

 

 

Apropos Bücher: Eine der übelsten Begleiterscheinungen der Übernahme von Disney ist die neue Definition des Kanon, womit alles aus dem erweiterten Universum nicht mehr zum offiziellen Kanon gehört. Das ist ganz schwach.

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Hier noch die Filme, die ich im April geguckt habe:

 

 

 

Was vom Tage übrig blieb

8/10

Detroit

7.5/10

Novitiate

7.5/10

Thor: Tag der Entscheidung

4/10

Die Herzogin

7.5/10

Tödliche Entscheidung

8/10

Das Mädchen deiner Träume

6/10

Alle sagen: I Love You

7/10

A Ghost Story

8/10

The Verdict (1982)

8/10

Barry Seal: Only in America

6/10

Körper und Seele

6.5/10

 

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Black Panther

 

 

 

 

 

ich fand den Marvel film richtig cool. er ist auch ganz anders als die anderen Marvel filme, was ich irgendwie klasse finde.

 

man könnte sogar sagen, Black Panther ist der James Bond im Marvel Universum.

schon alleine eine szene erinnert einen voll an Q aus James Bond, herrliche anspielung.

ansonsten waren einige coole action szenen dabei. ansonsten hatte der film auch teilweise richtig tiefe gehabt. die darsteller haben mir auch alle richtig gut gefallen.

 

Achtung, nach dem abspann kommt noch eine sehr interessante szene.

 

 

ich wurde jedenfalls gut unterhalten und es war mal was anderes als die üblichen Marvel filme.

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Ready Player One [3D]

 

Ein absoluter Pflichtfilm für Zocker. Sympathisch wird hier eine coole Nerd-Geschichte erzählt von jemandem, der in der Realität ein gewöhnliches Leben lebt und in der VR mit coolen Leuten (oder deren Avataren) abhängt und alle auf der kniffligen Suche nach einem Easteregg sind, das der Gründer von OASIS versteckt hat um in den Besitz der Firma zu kommen nach seinem Ableben.

Es gibt auch extrem coole Anspielungen auf Videospiele, Filme, allgemein die Pop-Kultur der 80er, aber auch von heute.

 

Das 3D lohnt sich bei diesem Film ebenfalls, unterstützt es die Reise der Figuren doch immens. Aber auch in 2D würde man auf jeden Fall von dem Witz und der Spannung sowie genialen visuellen Effekten unterhalten werden. Das Ende ist zudem sehr schön und mit einer tollen Message zum Schluss.

 

9/10

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    • Die Zeiten haben sich nun mal geändert😅 und das weiß auch Sony. Wie gesagt,  Microsoft hat die Büchse der Pandora geöffnet mit den 2 Publisher Käufen. 
    • Was ist denn mit dir los? 😂😂 Wo kommt dass denn jetzt her? 🤣   Ach egal, hast Recht. Alles Ok...😂
    • Naja. Das eine ist moralisch-ethisch (Rassismus), das andere ist juristisch (FSK18). Du vergleichst also Äpfel mit Birnen.
    • Ding ist: Viele von euch gucken dieses Video und finden es cool oder es ist halt nostalgisch oder ganz normal, was auch immer... Aber wenn heute im voraus auf ein viel wichtigeres Thema wie Rassismus hingewiesen wird, ist es gleich verpönt und Zensur und der Untergang der Filme und vor allem "woke". Eine einzige kurze Einblendung von einem Text im Vorspann vom Disney-Klassiker wird zu Tode kritisiert, aber solche FSK-Einblendungen haben jahrelang Niemanden gestört? 😂😂😂   Edit: 😂😂😂😂
    • Sony hat doch schon gesagt dass ihre Aufkaufphilosophie ne ganz andere ist als die Strategie von MS. Und Take Two wäre für Sony eine Riesenakquise, wenn nicht gar komplett unrealistisch. Und du denkst nach dem GTA 6 Release wird das Szenario realistischer? Okay. Dann haben wir unterschiedliche Ansichten. ✌️
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