HankBundy Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 Feuer im Kopf Hab mir gestern mit meiner Frau die Netflix-Produktion Feuer im Kopf angeschaut. Chloe Grace Moretz spielt eine junge Frau, die eigentlich alles hat: Freund, einen guten Job etc. Doch psychische Probleme bringen alles durcheinander. Die Idee hinter der Geschichte finde ich prinzipiell gut und auch Moretz spielt hier authentisch, allerdings bleibt der Film sehr flach. Obwohl der Film auf wahren Begebenheiten beruht, kam zu keiner Zeit Mitgefühl bei mir auf. Die Charaktere bleiben austauschbar wie die Geschichte letztlich auch. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Tiefgang. Zudem wurde das Ende gefühlt einfach hingerotzt. Innerhalb von paar Minuten wird aufgelöst. Ich zitiere das Fazit meiner Dame: "boah, war der flach" Schade. 05/10. PS: Den Vater konnte ich gut leiden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Naked Snake Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 Cineast ist man eben oder nicht Du kommst der Sache langsam näher. Cineast kann sich jeder nennen und bezeichnet man sich als Cineast, dann ist man eben nur ein selbsternannter Cineast. Du stellst dich auf die selbe Stufe wie Filmkritiker, aber auch Filmkritiker kann sich jeder mit einem Internet-Anschluss nennen und da spielst du eben nicht in einer Liga mit Roger Ebert, sondern mit Pöni. Des weiteren sind Kritiken immer subjektiv, insofern nur teilweise aussagekräftig. Und Filmschaffende? Ja entweder man arbeitet in der Branche oder nicht, aber das sagt nichts über die Qualität aus. Irgendwelche Ikonen der Branche sind auch nicht der gleichen Meinung wie du, sondern du bist der gleichen Meinung wie diese, nur was ist dann deine Meinung? Du sprichst pauschal jedem irgendwelchen Anspruch ab, der sich gerne Transformers anschaut, um nur mal ein Beispiel zu nennen, ergo erhebst du dich über eine gewisses Klientel ohne zu wissen, was diese Leute sonst noch an Medien konsumieren. Du bist du genauso viel oder wenig Cineast wie Leute Sportler, die mit zwei Stöcken in der Hand spazieren gehen. Melde dich mal in einem der großen Filmforen an und poste dort das, was du hier abgelassen hast. Sobald du über 10-20 Seiten lang ausgelacht wurdest, kommst du zurück und sagst uns was du gelernt hast. Vor gut 10 Jahren hätte ich mich auch Journalist nennen können, bei dem was ich nebenbei gemacht habe, aber das wäre mir ganz ehrlich zu blöd gewesen. Ich mein, eines muss man dir zugute halten, Selbstbewusstsein hast du, keine Frage Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
vangus Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 Du kommst der Sache langsam näher. Cineast kann sich jeder nennen und bezeichnet man sich als Cineast, dann ist man eben nur ein selbsternannter Cineast. Du stellst dich auf die selbe Stufe wie Filmkritiker, aber auch Filmkritiker kann sich jeder mit einem Internet-Anschluss nennen und da spielst du eben nicht in einer Liga mit Roger Ebert, sondern mit Pöni. Des weiteren sind Kritiken immer subjektiv, insofern nur teilweise aussagekräftig. Und Filmschaffende? Ja entweder man arbeitet in der Branche oder nicht, aber das sagt nichts über die Qualität aus. Irgendwelche Ikonen der Branche sind auch nicht der gleichen Meinung wie du, sondern du bist der gleichen Meinung wie diese, nur was ist dann deine Meinung? Du sprichst pauschal jedem irgendwelchen Anspruch ab, der sich gerne Transformers anschaut, um nur mal ein Beispiel zu nennen, ergo erhebst du dich über eine gewisses Klientel ohne zu wissen, was diese Leute sonst noch an Medien konsumieren. Du bist du genauso viel oder wenig Cineast wie Leute Sportler, die mit zwei Stöcken in der Hand spazieren gehen. Melde dich mal in einem der großen Filmforen an und poste dort das, was du hier abgelassen hast. Sobald du über 10-20 Seiten lang ausgelacht wurdest, kommst du zurück und sagst uns was du gelernt hast. Vor gut 10 Jahren hätte ich mich auch Journalist nennen können, bei dem was ich nebenbei gemacht habe, aber das wäre mir ganz ehrlich zu blöd gewesen. Ich mein, eines muss man dir zugute halten, Selbstbewusstsein hast du, keine Frage Oje, du verstehst es leider überhaupt nicht und eigentlich ist es langsam genug hier diskutiert. Ich bin Cineast, weil ich die Filmkunst liebe und entsprechend leidenschaftlich Filme schaue, die eine hohe Filmkunst darstellen und mit denen ich mich tief auseinandersetze. Was du nicht verstanden hast, ist, dass renommierte Kritiker und die großen Regisseure zwar alle Cineasten sind, aber Cineasten sind nicht gleich Kritiker und Filmschaffende. Du verstehst die ganze Definition nicht und das nervt so bisschen. Lese dir doch einfach die Definition von Wikipedia durch und gut ist, die ist sehr treffend: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cineast Du kannst ruhig weiter versuchen, es mir abzusprechen, tue was du nicht lassen kannst...;-) Hat nur keinen Zweck und die Diskussion nervt eh schon den Usern hier. Kannst auf meinem Profil antworten... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
spider2000 Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 das wichtigste überhaupt ist, das der film einem ganz persönlich gefällt. egal wie man den film sieht oder auf was man achtet. wenn einem ein film gefällt, den vielen blöd finden, dann ist das doch vollkommen egal und irrelevant. jetzt sollten wir wieder zum hauptthema kommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
TheSh4dow_Strikes Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 Tomb Raider Der Film orientiert sich stark am Reboot von 2013 und übernimmt in Teilen auch die Story des Spiels, wandelt sie an einigen Stellen aber entsprechend ab. Das zeigt zugleich auf, dass das neue Tomb Raider als Film nicht funktioniert. Die Action ist aber dennoch sehr unterhaltsam. 7/10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Eliminator1987 Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 Tomb Raider Der Film orientiert sich stark am Reboot von 2013 und übernimmt in Teilen auch die Story des Spiels, wandelt sie an einigen Stellen aber entsprechend ab. Das zeigt zugleich auf, dass das neue Tomb Raider als Film nicht funktioniert. Die Action ist aber dennoch sehr unterhaltsam. 7/10 Bin nach 1 Stunde eingepennt, seitdem auch nicht mehr weiter geschaut. Werd ich mir so schnell jetzt auch nicht mehr antun Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
HankBundy Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 (bearbeitet) ich bin auch Cineast. Gucke locker 2/3 Filme im Monat. Weil lt. der Definition, gibt's keine richtige Definition. Und ich finde, es hoert sich gut an. Ernsthaft: vangus, wenn du Bock hast, erläutere Mal was an Ziemlich beste Freunde so "doof" oder was auch immer ist. Mein ich gar nicht böse, sondern ernst. Sonst gerne im Kino Talk oder wie der Thread heißt Bearbeitet 14. August 2018 von HankBundy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
JokerofDarkness Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 Wenn ich bleibe Wow ist dieser Film klasse. Ich bin gerade etwas sprachlos. Fast noch trauriger als der Film „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Empfinde ich genau andersherum. Sehr gefühlvoll sind sie natürlich beide. Ghostland der psycho-horrorfilm ist vom regisseur Pascal Laugier, der schon mit Martyrs ein sehr guten film gemacht hat. Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und gestern mal blind das Mediabook bestellt. Erwarte jetzt zwar kein knallhartes Brett wie Martyrs, aber der Trailer sah vielversprechend aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
spider2000 Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 ich bin auch Cineast. Gucke locker 2/3 Filme im Monat. Weil lt. der Definition, gibt's keine richtige Definition. Und ich finde, es hoert sich gut an. Ernsthaft: vangus, wenn du Bock hast, erläutere Mal was an Ziemlich beste Freunde so "doof" oder was auch immer ist. Mein ich gar nicht böse, sondern ernst. Sonst gerne im Kino Talk oder wie der Thread heißt macht das am besten mit privat nachrichten oder im kino talk. hier muss langsam schluss sein. Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und gestern mal blind das Mediabook bestellt. Erwarte jetzt zwar kein knallhartes Brett wie Martyrs, aber der Trailer sah vielversprechend aus. wirst du ja dann sehen ob und wie er dir gefällt. der film wird natürlich nicht jeden gefallen. jeder sieht ja solchen film mit anderen augen. jedenfalls wünsche ich auch dir viel spaß bei diesen film. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Black Eagle Geschrieben 14. August 2018 Teilen Geschrieben 14. August 2018 ich bin auch Cineast. Gucke locker 2/3 Filme im Monat. Weil lt. der Definition, gibt's keine richtige Definition. Und ich finde, es hoert sich gut an. Ernsthaft: vangus, wenn du Bock hast, erläutere Mal was an Ziemlich beste Freunde so "doof" oder was auch immer ist. Mein ich gar nicht böse, sondern ernst. Sonst gerne im Kino Talk oder wie der Thread heißt Manche erkennen es, manche eben nicht. Genauso wie bei Dunkirk. Hauptsache der, dem der Film gefällt hat seinen Spaß daran. macht das am besten mit privat nachrichten oder im kino talk. hier muss langsam schluss sein. In der Filmkneipe oder privat können die ihre Revierkämpfe gerne weiter austragen. Gibt ja leider niemanden mehr der sich um's Forum kümmert, daher sollte man hier nicht so viel spammen. ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
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