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Zuletzt gesehener Film - Thread


Crysis

Empfohlene Beiträge

Alphabet Killer / 2008 / Prime Video

 

Wir haben den Film angefangen zu schauen da die Inhaltsangabe ganz interessant war. Nach ca. 20-30 Minuten haben wir den Film aus gemacht. Was ein Schrott. Die Inszenierung war für'n Ar***, die Schauspieler nicht wirklich überzeugend und gefesselt hat er leider auch nicht.

 

Punkte kann ich keine vergeben da ich den Streifen ja nicht zu ende geschaut habe. Aber wenn man schon Eliza Dushku als Hauptdarstellerin verpflichtet kann eigentlich nichts gutes bei rum kommen.

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Aufbruch zum Mond

 

So 100%-ig hat mich der Film nicht abgeholt. Spielt jetzt weder emotional auf der Höhe von Interstellar noch ist er so dramatisch und intensiv wie Gravity. Der Film kann sich meiner Meinung nach nicht ganz entscheiden zwischen sehr gut inszenierten "Action"-Sequenzen mit überragendem Sound-Design und stillen Momenten, wo Emotionen abgerufen werden. Bis auf zu Ryan Goslings Verkörperung von Neil Armstrong fand ich nicht so richtig eine Bindung zu den Charakteren. Seine Frau fand ich richtig schlimm, die ging mir mit ihren Gefühlen sogar auf den Wecker ^^

Auch die Musikuntermalung fand ich nicht einprägsam, da ist Interstellar um Welten epischer und brisanter.

 

Fand ihn gut, aber mehr auch nicht.

 

7/10

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Avengers: Infinity War

 

Ab und zu brauche ich mal den Hirn-aus-Action-Hammer, und um endlich auch etwas mitreden zu können, habe ich Infinity War geguckt. Man hat ja schon viel drüber gelesen, lauter Thanos-Referenzen usw...

 

Jedenfalls hatte ich Lust auf stumpfe Action und deshalb hat mich der Film auch gut unterhalten. Komischerweise habe ich es irgendwie geschafft, alle Superhelden, die in Infinity War vorkommen, in ihren eigenen Filmen geguckt zu haben.

 

Es ist die ganze Zeit nur Spektakel und ist viel zu überladen, die Dramaturgie leidet komplett daraunter. Es existiert ja nicht mal eine richtige Dramaturgie, es folgt einfach nur Action auf Action bis zum Schluss, zwischendurch paar Kinderniveau-Witzchen...

 

Aber ja ja, es hat unterhalten und hat Spaß gemacht, und mit den ganzen Darstellern wirkte es leicht episch.

 

Wäre nur besser, wenn die Story episch präsentiert worden wäre, wie z.B. in Star Wars 4-6, aber nun gut, immerhin haben die es irgendwie hinbekommen, alle Marvel-Filme miteinander zuverbinden...

 

6.5/10

 

Bezüglich der End-Credits-Szene:

 

 

Deshalb kam es zum Aufschrei der Vollidioten bei Captain Marvel? All die Marvel-Filme, die ganze aufgebaute Story über Jahre, und dann plötzlich, als alles verloren scheint, wendet sich Sam Jackson in letzter Sekunde an Captain Marvel, die letzte große Hoffnung, der wohl entscheidende Held in End Game, alle Augen auf diesen großen und wohl mächtigsten Super-Helden gerichtet, der es mit Thanos aufnehmen wird!

 

Nee warte, eine Frau??? Neeeeeiiiiiinnn!!!!! ^^

 

Was für jämmerliche Misogynisten...

 

 

 

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Isn't It Romantic (Netflix)

 

 

 

hat mir richtig gut gefallen im gesamtpaket.

 

die geschichte fand ich persönlich richtig gut und mal was anderes.

alle darsteller haben mir gefallen.

 

ein großes lob an die ganze optik vom film, besonders die klasse farben und location, sowie die starken kultsongs und kameraarbeit.

 

ich persönlich wurde jedenfalls gut unterhalten.

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Es ist die ganze Zeit nur Spektakel und ist viel zu überladen, die Dramaturgie leidet komplett daraunter.

 

Genau das wollten die Marvel-Fans aber sehen. Da die Filme ja alle mehr oder weniger zusammenhängen wurde die Story eben dort schon vorbereitet, während es in IW dann nur noch auf den Beutel gab.

 

Muss man es halt mögen und vermutlich die anderen drölfzighundert Filme davor auch gesehen haben.

 

Aber Respekt, dass du dich der Herausforderung gestellt hast :zwinker:

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Avengers: Infinity War

 

 

Bezüglich der End-Credits-Szene:

 

 

Deshalb kam es zum Aufschrei der Vollidioten bei Captain Marvel? All die Marvel-Filme, die ganze aufgebaute Story über Jahre, und dann plötzlich, als alles verloren scheint, wendet sich Sam Jackson in letzter Sekunde an Captain Marvel, die letzte große Hoffnung, der wohl entscheidende Held in End Game, alle Augen auf diesen großen und wohl mächtigsten Super-Helden gerichtet, der es mit Thanos aufnehmen wird!

 

Nee warte, eine Frau??? Neeeeeiiiiiinnn!!!!! ^^

 

Was für jämmerliche Misogynisten...

 

 

 

Nein. Hat nichts damit zu tun. Cpt. Marvel ist AFAIK auch in den Comics die mächtigste (und eine Frau).

Der backlash erfolgte auf einen (angeblich) rassistischen und sexistischen Tweet der Cpt.Marvel Darstellerin Bree Larson.

 

Dazu kam noch die Aussage von jemandem bei Disney, dass der Film als feministisches Werk verstanden werden will.

 

Alle die nun etwas gegen den Film sagen, werden mit deinem Argument diskredtiert, wärend die Gegenseite den Film als 'feministische Propaganda' verallgemeinern

Wenn man das ganze von aussen betrachtet, kommt man irgendwann auf den Trichter, dass beide Seiten völlig übertrieben und hysterisch agieren...

 

Zum Einen, weil Larsons Tweet kaum rassistisch, oder sexistisch gemeint war. (Aber sehr ungeschickt formuliert)

Zum Andern, weil ich nie jemanden sagen hörte, er möge den Film nicht, weil die Hauptdarstellerin eine Frau ist. (Dies aber den Kritikern ständig vorgeworfen wird)

Bearbeitet von President Evil
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Nein. Hat nichts damit zu tun. Cpt. Marvel ist AFAIK auch in den Comics die mächtigste (und eine Frau).

Der backlash erfolgte auf einen (angeblich) rassistischen und sexistischen Tweet der Cpt.Marvel Darstellerin Bree Larson.

 

Dazu kam noch die Aussage von jemandem bei Disney, dass der Film als feministisches Werk verstanden werden will.

 

Alle die nun etwas gegen den Film sagen, werden mit deinem Argument diskredtiert, wärend die Gegenseite den Film als 'feministische Propaganda' verallgemeinern

Wenn man das ganze von aussen betrachtet, kommt man irgendwann auf den Trichter, dass beide Seiten völlig übertrieben und hysterisch agieren...

 

Zum Einen, weil Larsons Tweet kaum rassistisch, oder sexistisch gemeint war. (Aber sehr ungeschickt formuliert)

Zum Andern, weil ich nie jemanden sagen hörte, er möge den Film nicht, weil die Hauptdarstellerin eine Frau ist. (Dies aber den Kritikern ständig vorgeworfen wird)

 

Es ist völlig dumm, das da "feministisch" als etwas Negatives dargestellt wird.

 

Und es wird Niemand diskreditiert, der sachlich argumentiert. Kritiker haben den Film mittelmäßig bewertet, alle wissen dass es nicht ein besonders guter Marvel-Film ist, aber das liegt nicht an Brie Larson und daran, dass es ein feministischer Film ist. Die Frau wird hier nunmal richtig gefeiert als Heldin, was einige männlichen Trottel scheinbar nicht abkönnen. Männer werden andauernd heroisch als cooler Macho dargestellt, der alle Frauen aufreißt oder ihnen Befehle gibt...

Ist halt schlimm, dass so viele Kloppis damit ankommen und es als feministische Propaganda abtun. Genau das ist ja das Problem.

Anti-feministisch ist Anti-Frauen. Man kann was gegen extremistischen Feminismus haben, aber davon sind wir hier offensichtlich weit entfernt...

Es sind genau diese Hater, die misogynistisch sind, dieselben die rumheulten, als Lara Croft kleinere Brüste bekam und in Hosen gesteckt wurde.

 

Ja die Hass-Kommentare wurden zum Glück schon gelöscht, da sieht man nur wieder was ein unreifer hirnverbrannter Mob da wieder unterwegs war... Genau diese Typen haben den Spott von mir und den Medien verdient!

Wenn man schon "Femi-Nazis" und "SJWs" hört, dann handelt es sich meist schon um ungebildete und stumpfe Keller-Nerds mit Trump-Rhetorik.

Brie Larson hat gar nichts falsch gemacht und die Männer sollen gefälligst Frauen mal im Rampenlicht stehen lassen...

 

Viele verstehen auch gar nicht, warum Filme wie Wonder Woman oder Captain Marvel so wichtig sind. Mädchen auf der ganzen Welt haben jetzt endlich auch mal Superheldinnen, auf die sie aufblicken können, mit denen sie sich identifizieren können, die ihnen aufzeigen, dass Frauen stark sind und dass nicht nur Männer das sagen haben. Das ist total rührend, wenn man auf Fotos sieht, mit welchen Augen die kleinen Mädels Brie Larson angucken.

Viele der männlichen Fans glauben immer, dass alles Ihnen gehört und dass alles nach ihrer Nase erfolgen muss, aber da haben sie sich geschnitten!

 

Feminismus ist unglaublich wichtig und es ist gerade deshalb wichtig, weil es eben immernoch Männer gibt, die misogynistisch umherschreien. Die Typen merken es leider selber nicht, wie unrecht sie haben....

 

Naja ich könnte da jedenfalls immer die Krise kriegen, wenn irgendwelche männlichen Nichtskönner sich vom Feminismus bedroht fühlen... Lächerlich...

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Sorry vangus. Was du hier schreibst ist grundsätzlich richtig.

Es ist aber nicht die Grundlage dieses hirnverbrannten Minikriegs.

 

 

Und es wird Niemand diskreditiert, der sachlich argumentiert. Kritiker haben den Film mittelmäßig bewertet, alle wissen dass es nicht ein besonders guter Marvel-Film ist, aber das liegt nicht an Brie Larson und daran, dass es ein feministischer Film ist. Die Frau wird hier nunmal richtig gefeiert als Heldin, was einige männlichen Trottel scheinbar nicht abkönnen. Männer werden andauernd heroisch als cooler Macho dargestellt, der alle Frauen aufreißt oder ihnen Befehle gibt...

Ist halt schlimm, dass so viele Kloppis damit ankommen und es als feministische Propaganda abtun. Genau das ist ja das Problem.

Anti-feministisch ist Anti-Frauen. Man kann was gegen extremistischen Feminismus haben, aber davon sind wir hier offensichtlich weit entfernt...

Es sind genau diese Hater, die misogynistisch sind, dieselben die rumheulten, als Lara Croft kleinere Brüste bekam und in Hosen gesteckt wurde.

 

Brie Larson hat gar nichts falsch gemacht und die Männer sollen gefälligst Frauen mal im Rampenlicht stehen lassen...

 

 

Alle tun so, als wäre das soo progressiv, eine Frau als grosse Heldin zu feiern.

Als wäre das was neues. Das ist es nicht.

Hast du jemals so einen Shitstorm erlebt bei Alien, weil eine starke Frau allen Männern den Arsch rettet? Ich nicht :nixweiss:

Auch nicht bei Xena, red sonja oder erst kürzlich bei WonderWoman gabs das nicht.

 

Es ist tatsächlich so, dass respektierte Kritiker, wegen fundierten Kritiken an Captain Marvel sexismus Vorwürfen ausgesetzt waren.

 

Dasselbe war bei Ghostbusters der Fall. Der Film war grottenschlecht und der Feminismus einfach extrem penetrant.

Aber als Mann muss man ihn feiern, sonst sexist.

Die Rolle von Chris Hemmingsworth in dem Film ist aber eigentlich die sexistischte Rolle die ich gesehen habe (stell dir das mal umgekehrt vor).

 

Wie gesagt; ich halte die Propagandavorwürfe an Cpt Marvel für stark übertrieben (im ggs zu Ghostbusters).

 

Dass man Larsons rede als Rassistisch auslegen kann ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Obwohl ich ihr glaube, dass das nicht so gemeint war.

 

Aber die Reaktion ist einfach ein Spiegel der Gesellschaft der Trump/Merkel Aera.

Man hat das Gefühl jeder ist links oder rechts. Das ist aber nicht so.

In Wahrheit ist es so, dass jeder mit abweichendrr Meinung von der Gegenseite in die jeweils andere Ecke gedrängt wird.

 

Echt, der Quatsch muss aufhören. Realität und Vernunft sollten wieder Vorrang gegenüber von Ideologie haben.

Niemand scheint zu realisieren, dass dies nichts anderes erreicht, als eine Spaltung der Gesellschaft die so ziemlich das Gegenteil herauf beschwört, von dem was BEIDE SEITEN wollen.

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Da bei solchen Diskussionen gerne auf beiden Seiten des Spektrums übertrieben wird, halten wir doch mal fest, mit welchen Aussagen Brie Larsson aufgefallen ist. Übersetzen werde ich das nicht, des Englischen werden die Meisten sicherlich mächtig sein oder zumindest wissen, wie man mit Übersetzungs-Tools umgeht:

Zwei davon im folgenden Link:

 

“About a year ago, I started paying attention to what my press days looked like and the critics reviewing movies, and noticed it appeared to be overwhelmingly white male,”

 

Erstmal keine verwerfliche Aussage, sondern nur eine Feststellung (und mehr auch nicht). Dennoch entzieht sich meiner Kenntnis, warum das so wichtig ist. Je nach Branche, je nach Medium, je nach Interesse können die Zusammensetzungen unterschiedlich ausfallen. Deshalb gibt es ja die typischen Rollenbilder. Bestimmte Themen liegen Mann, bestimmte Themen liegen Frau. Meinetwegen auch Interessen.

 

“I don’t need a 40-year-old white dude to tell me what didn’t work about A Wrinkle in Time,” Larson said. “It wasn’t made for him! I want to know what it meant to women of colour, biracial women, to teen women of colour.”

 

Hier fängt es dann an. Wäre sie neutral, dann würde sie auf die Meinung aller hören. Hört man sich im O-Ton noch an (Link) kommt sogar noch etwas höchst Belehrendes und Abgehobenes rüber. Niemandem wird es verboten oder untersagt, an der öffentlichen Diskussion über einen Film teilzunehmen. Gerade heute mehr denn je durch das Internet.

 

https://www.irishtimes.com/culture/film/brie-larson-is-sick-of-being-interviewed-by-white-dudes-1.3792529

 

@Vangus:

 

Welche Mädchen schauen jetzt zu Wonder Woman und Captain Marvel auf? Was haben Superhelden mit dem Leben zu tun? Das ist eine Illusion. Als erwachsener Mensch sucht man ein Vorbild nicht mehr in einer Superhelden-Figur. Diese existiert nicht.

Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber welche 12-jährigen Mädchen und darunter interessieren sich für die oben genannten Filme? Wie hoch ist ihr Anteil am Erfolg?

 

Bleibt also festzuhalten, auf welche Personen man sich in Wirklichkeit einschießt und da ist es dasgleiche wie schon bei früheren Fällen der letzten Jahre, bekanntestes Beispiel ist Star Wars. Die in Relation kleine laute Minderheit, die völlig übers Ziel hinausschießt mit frauenfeindlichen Aussagen, dient als Auffangbecken für alle, die auch nur Kritik äußern. Automatisch ist man genauso. Wird dann halt nur so abgetan, als sei es netter verpackt.

Weshalb es auch gewagt ist zu sagen, "viele männliche Fans" können etwas nicht ab.

 

Durch das andauernde Wiederholen von Begriffen wie "misogynistisch", "frauenfeindlich" etc. wird es nicht richtiger. Es führt eher dazu, dass die Begriffe zunehmend abstumpfen und Leute diffamiert werden.

 

Es hat schon immer Filme für Mädchen und (junge) Frauen gegeben. Man muss nicht zwanghaft versuchen, jetzt in jedem Film zwangsläufig das weibliche Geschlecht oder eine ethnische Gruppe repräsentieren, wenn es gar nicht zum Film passt. Das Interessanteste von allem ist abschließend, dass es aber ohnehin nur um das Geld geht, was damit gemacht wird. Als ob jemanden bei Marvel, Disney usw. interessiert, ob eine bestimmte Gruppe nun repräsentiert wird. Das fällt unter die Kategorie "Bonus". Sobald aber die Umsatzzahlen sinken, wird man sich wieder umorientieren.

 

Sowas nennt man auch "Zeitgeist".

 

EDIT:

 

@President Evil:

 

Schließe mich deiner Meinung an. Mir gehen diese Diskussionen zunehmend auf den Wecker. Die Einen sehen nicht genug Repräsentation, die Anderen sehen wieder etwas, was nicht ist. Mittlerweile gibt es aber verstärkt Leute, die sich nicht mehr sagen lassen wollen, wie sie zu denken, zu sprechen, zu schreiben haben und damit meine ich nicht die Gruppe, die Hass schürt (auch ein Wort, was zunehmend an Gewicht verliert, weil inflationär eingesetzt zur Diffamierung/Verleumdung). Das gefällt der Seite nicht, die sich immer als so progressiv und tolerant sieht, in Wirklichkeit aber nur versucht ihre Meinung durchzudrücken und Macht zu gewinnen und diese auszunutzen. Meinungsfreiheit muss viele Meinungen aushalten. Das Löschen von Kommentaren/Diskussionen halte ich für ein sehr gefährliches Gift, genauso die ständige Plakation von Begriffen nur um den Gegenüber mundtot zu machen. Es schadet zunehmend der Atmosphäre in Gesprächen und sorgt für ein noch raueres Klima.

Bearbeitet von Buzz1991
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