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auch hier ist es eine sehr gute verbesserung beim bild. besonders die farben wurden wie im ersten teil erheblich verbessert.

 

ansonsten hat mir der zweite teil wieder super gefallen. besonders die ganze szene auf der autobahn ist immer wieder hammer in szene gesetzt, jedenfalls für mich persönlich.

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@Buzz

 

Du sprichst mir aus der Seele.

 

Und sorry, falls wir hier zu politisch wurden.

 

Genau das ist das Problem! Die kontroversen Filme sind zu politisch. Niemanden, den ich kenne, interessiert es, ob der Protagonist ein Mann oder eine Frau ist und schwarze oder weiße Haut hat - der Film hat zu unterhalten. Wie Du schon richtig schreibst, werfen beide Seiten mit völlig abstrusen Anschuldigungen um sich, die das eigentliche Thema völlig verfehlen und sachliche Diskussionen gefährlich sexistisch werden lassen.

 

Captain Marvel war einfach nur Durchschnitt. Das sage ich hier ganz offen. Ich behaupte sogar, dass Marvel Angst hatte vor den "SJW" (hallo, vangus) und Carol Danvers deswegen nahezu unbesiegbar gemacht hat. Und damit meine ich nicht die Superkräfte der Figur. Sondern es gibt in dem Film überhaupt keine Fallhöhe, keinen Tiefpunkt, vielleicht sogar keine Entwicklung der Hauptfigur. Ein gute Origin-Story eines Superhelden ist die, an dem der Protagonist an seinem persönlich tiefsten Punkt angelangt und sich selbst finden muss. Bei Tobey Maguires Spider-Man ist das der Tod von Uncle Ben. In Christian Bales Batman ist das der gebrochene Rücken durch Bane. Wie er korrekt feststellt: "Victory has defeated you".

 

Ich bin weiß und fühle mich weder von Tony Stark noch Steve Rogers oder Thor repräsentiert. Einer meiner besten Freunde ist schwarz und fühlt sich durch Black Panther auch nicht repräsentiert. Warum auch. Filme sind keine Zuflucht vor gesellschaftlicher "Unterdrückung", sondern Unterhaltung.

 

Oder ist es Zufall, dass Captain Marvel am Weltfrauentag veröffentlicht wurde? Ich glaube nicht.

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Ich bin weiß und fühle mich weder von Tony Stark noch Steve Rogers oder Thor repräsentiert. Einer meiner besten Freunde ist schwarz und fühlt sich durch Black Panther auch nicht repräsentiert. Warum auch. Filme sind keine Zuflucht vor gesellschaftlicher "Unterdrückung", sondern Unterhaltung.

 

.

 

Das ist tatsächlich eigentlich immer so.

Ironischerweise sind ja genau Diejenigen, die diese sogenannte mediale Diversität fordern Jene, die gedanklich in Rassen und Geschlechtern unterscheiden - Da stellt sich mir dann oftmals eine recht naheliegende Frage.

 

Ich will übrigens noch anmerken, dass mir der Film Captain Marvel gut gefallen hat (habe ein paar Seiten vorher eine Review dazu geschrieben).

 

Ich fand besonders den Skrull 'Antagonisten' toll. - Ja er ist ein Mann, aber keine Sorge; Seine Hautfarbe ist Grün :keks2:

Bearbeitet von President Evil
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Genau das ist das Problem! Die kontroversen Filme sind zu politisch. Niemanden, den ich kenne, interessiert es, ob der Protagonist ein Mann oder eine Frau ist und schwarze oder weiße Haut hat - der Film hat zu unterhalten. Wie Du schon richtig schreibst, werfen beide Seiten mit völlig abstrusen Anschuldigungen um sich, die das eigentliche Thema völlig verfehlen und sachliche Diskussionen gefährlich sexistisch werden lassen.

 

Was erzählsdt du da für einen Quatsch? Du relativierst jeglichen Hass-Mob!

 

Es geht doch überhaupt nicht um normale Kritik, jeder scheiß Filmkritiker hat den Film mittelmäßig bewertet und es gab ganz sicher keinen Aufschrei!

 

"Beide Seiten", ja ja, genauso wie Trump gesagt hat damals bei dem Aufstand der ekelhaften Rassisten, wo eine Frau übergefahren wurde. Er sagte als Antwort, dass es auf beiden Seiten vernünftige Leute gab, völlige Relativierung der rechten Gewalt, abscheulich!

 

Genauso ist es hier!

 

Der beschissene frauenfeindliche Mob, der eindeutig abging bei Captain Marvel und den ganzen Kommentaren bei Twitter und Co, das braucht hier keiner zu relativieren. Das ist das Allerletzte!

 

Die Leute, die diesen Mob kritisieren, das hat nichts mit linker Politik zu tun. Das sollte für jeden Menschen hier abstoßend sein!

 

Es ist in der Tat scheißegal, welches Geschlecht, welche Herkunft, welche Hautfarbe, wem kümmert es?

 

???

 

Ja, wem kümmert es?

 

Die Frage ist, wer sich denn aufregt, wenn Schwarze, Muslime oder Frauen in starken Rollen gezeigt werden... Seid ihr es?

 

Was würdet ihr sagen, wenn eine Heldin plötzlich einen Turban tragen würde? Wie würdet ihr darauf reagieren?

Wahrscheinlich die beste Frage überhaupt, um Rassismus festzustellen, ihr dürft da gern selbst über euch nachdenken...

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So weit kommt's noch... :facepalm: Feminismus in Filmen reicht schon. :trollface:

 

Für dich macht es einen Unterschied, ob Turban oder nicht.

 

Warum?

 

Warum darf es keine Turban-Heldin geben?

 

Erkläre mir das bitte...

Bearbeitet von vangus
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Wo hat TheShadowStrikes den "Hass-Mob" relativiert? Das ist völliger Unsinn.

 

Was hat ein Turban mit Rassismus zu tun? Ein religiöses Symbol abzulehnen ist KEIN Rassismus, sondern eine Ablehnung der Religion. Natürlich der Lieblingsvorwurf aller, die eine Diskussion über den Islam im Keim ersticken wollen, genau wie bei Hijab, Niqab und Burka.

 

Du zeigst genau die Verhaltensweisen, die hier (mich eingeschlossen) angesprochen wurden. Warum kannst du nicht sachlich ein Thema diskutieren? Stattdessen verfällst du in Polemik und verteilst Anschuldigungen. Genau das, was jegliches Gesprächsklima vergiftet und dich gleichermaßen diskreditiert.

 

Ich frage mich gerade, warum wir diese Diskussion überhaupt führen. Hier hat nicht ein Einziger frauenfeindliche Äußerungen relativiert.

Bearbeitet von Buzz1991
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Was würdet ihr sagen, wenn eine Heldin plötzlich einen Turban tragen würde?

 

Wäre sicherlich mutig, wenn eine Frau einen Turban trägt :trollface:

 

Was hat ein Turban mit Rassismus zu tun? Ein religiöses Symbol abzulehnen ist KEIN Rassismus, sondern eine Ablehnung der Religion.

 

Turban ein religiöses Symbol? Verwechselt ihr das hier grad mit einem Dastar? :trollface:

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