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Arielle, die Meerjungfrau 2023 (digitale UHD Kaufversion)

 

Persönlich finde ich den Film sehr gut im Gesamtpaket. Das hätte ich nie so erwartet.

Zum größten Teil war alles wunderschön. Besonders die ganze Optik und die kräftigen leuchtenen Farben.

Den Burner fand ich den Vogel (Basstölpel). Habe da gut gelacht. Am liebsten würde ich ein ganzen Film nur mit den Vogel sehen.

Die Hauptdarstellerin finde ich im Film richtig klasse. Sie hat das alles so toll rübergebracht, mit einer wundervollen Ausstrahlung.

 

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vor 4 Minuten schrieb spider2000:

Arielle, die Meerjungfrau 2023 (digitale UHD Kaufversion)

 

Persönlich finde ich den Film sehr gut im Gesamtpaket. Das hätte ich nie so erwartet.

Zum größten Teil war alles wunderschön. Besonders die ganze Optik und die kräftigen leuchtenen Farben.

Den Burner fand ich den Vogel (Basstölpel). Habe da gut gelacht. Am liebsten würde ich ein ganzen Film nur mit den Vogel sehen.

Die Hauptdarstellerin finde ich im Film richtig klasse. Sie hat das alles so toll rübergebracht, mit einer wundervollen Ausstrahlung.

 

Komisch. Ich hab jetzt den Film nicht gesehen, weil ich mit allen anderen Disney Filmen mittlerweile unzufrieden bin aber schaue mir die Kritiken an und dort sieht man extrem dunkle Bilder und grusselige Meerestiere und wohl wieder eine starke Frau, die den Prinzen rettet. 

Aber Arielle sollte gut gespielt worden sein. Aber so wie ich es gehört habe, macht Disney wieder das was ich an den letzten Disney Filmen auch doof fand. Es wird Zeit, dass Disney ihre Filme ruhen lässt und neue Geschichten erzählt und am besten mit Inhalt und nicht mit Ideologie. Auch Strange World war wieder 2 much Ideologie. Ich hab nichts dagegen aber bei Disney ist es leider jeder Film mittlerweile und das ist nicht schön. Was ist an einem Coco schlimm oder alles steht Kopf? 

Disney hat verlernt tolle kreative Geschichten mit Charakter Entwicklung zu schreiben. Vielleicht wird Disney ja wirklich noch an Apple verkauft. Wäre mittlerweile nicht abgeneigt.

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vor 41 Minuten schrieb GeaR:

Auch Strange World war wieder 2 much Ideologie.

Bei Strange World war zu viel Ideologie? Interessant. ?

Hatten Disney-Filme nicht auch früher schon oft eine gewisse Aussage?

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vor 3 Stunden schrieb GeaR:

und dort sieht man extrem dunkle Bilder und grusselige Meerestiere

Also die Unterwasserwelt ist dort klasse. Zum größten teil ist es schön farbenfroh und es gibt teilweise Orte dort, die sind düster. Ist ein schöner Mix. Keine Ahnung was da für gruselige Meerestiere sein sollen. Da gibt es unter anderen ein Bösen Hai am Anfang, der klasse in Szene gesetzt wurde. Der ist aber nicht gruselig für mich, außer jemand hat angst vor Haien. Dann gibt es noch coole böse Muränen, die ich aber auch nicht gruselig finde. Die sehen schon klasse aus.

Ist ja wie immer alles Geschmacksache und das wichtigste ist, das der Film einen persönlich gefällt. Da ist es irrelevant wie andere den Film finden. :prost:

Edited by spider2000
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vor 7 Stunden schrieb GeaR:

So nach zwei schlechten Filmen ein super Film.

Upgrade

Logan Marshall-Green ist so ein Schauspieler, der meiner Meinung schon so langsam im Rampenlicht stehen sollte. Irgendwie gibt es bis jetzt keinen Film, wo er wirklich durch einen Film extrem bekannt wurde. Ich mag den Kerl wirklich sehr und der Cast von Upgrade ist toll gewählt.

Auch im Film The Invitation hat mich Logan überzeugt. Ich weiß nur nicht wie die anderen Filme sind aber er hat definitiv Potenzial für was großes.

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Upgrade fand ich jetzt auch super. ?

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vor 6 Stunden schrieb Diggler:

Bei Strange World war zu viel Ideologie? Interessant. ?

Hatten Disney-Filme nicht auch früher schon oft eine gewisse Aussage?

Ja, aber mit Fleiß erreicht man was.

In Mulan gibt es einfach die Charakterentwicklung nicht. Die ist halt eine starke Frau die alles kann. Im original muss sich Mulan beweisen und mit ihrer hartnäckigkeit schafft sie es auch über sich hinaus zu wachsen.

Das ist ja so wie mit Star Wars und Ray irgendwie. Man wird geboren und ist schon der krasseste. Auch Wendy aus Peter Pan und Wendy. Die ist einfach nicht mehr Wendy, sondern eine Frau die es drauf hat und auch Peter Pan eine reinhaut, weil sie zeigen soll wie stark sie ist. Kinderbücher vorlesen macht sie auch nicht, weil man ständig will, dass Frauen keine Mutterrolle in Filme einnehmen sollen.

Ab und zu ist es auch okay aber es passiert einfach in nahezu jedem Disney Film.

Übrigens war damals eine Ideologie nicht vertreten wie heute. Eine Aussage hat jeder Film. Und die Moral der Geschicht...

Das ist aber keine Aussage mehr, wenn man alles und altes mit einer Ideologie besetzt. Die Menge macht das Gift. Der Cast fühlt sich auch oft so an, als muss man es so machen, um irgendwas einzuhalten. Im Film Schneewittchen würde jetzt sogar gesagt, dass man keine kleinwüchsigen nehmen will, weil es ja diskriminierend ist (obwohl sie es sowieso schwer haben eine Rolle zu bekommen, bekommen die jetzt nicht mal mehr diese).

Die Zwerge sind nun eine bunte Mischung aus normal großen Menschen. Keine Ahnung aber sowas wird mir langsam zu bunt und nicht mehr die Kunst der Filme steht im Vordergrund. Allgemein lässt alles mach was damals mit Fleiß und können erstellt wurde. Vor allem eigene Geschichten fehlen und das merken wir Zuschauer einfach und wollen es sogar größtenteils nicht. Wie gesagt war sowas wie Coco wunderschön und da hat sich doch auch keiner beschwert, dass man da nur Mexikaner gesehen hat.

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Oppenheimer

Fand ich klasse. Sensationeller Cast sowie Bild- und Tongewalt pur.

Ich glaube, man muss sich aber für die Materie sehr interessieren, um die 3 Stunden "durchzustehen", da es phasenweise durchaus etwas langatmig werden kann. Ein wenig Vorkenntnisse sind sicherlich auch nicht verkehrt.

Alles in allem eine 9/10 für mich.

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vor 1 Stunde schrieb GeaR:

Ja, aber mit Fleiß erreicht man was.

In Mulan gibt es einfach die Charakterentwicklung nicht. Die ist halt eine starke Frau die alles kann. Im original muss sich Mulan beweisen und mit ihrer hartnäckigkeit schafft sie es auch über sich hinaus zu wachsen.

Das ist ja so wie mit Star Wars und Ray irgendwie. Man wird geboren und ist schon der krasseste. Auch Wendy aus Peter Pan und Wendy. Die ist einfach nicht mehr Wendy, sondern eine Frau die es drauf hat und auch Peter Pan eine reinhaut, weil sie zeigen soll wie stark sie ist. Kinderbücher vorlesen macht sie auch nicht, weil man ständig will, dass Frauen keine Mutterrolle in Filme einnehmen sollen.

Ab und zu ist es auch okay aber es passiert einfach in nahezu jedem Disney Film.

Übrigens war damals eine Ideologie nicht vertreten wie heute. Eine Aussage hat jeder Film. Und die Moral der Geschicht...

Das ist aber keine Aussage mehr, wenn man alles und altes mit einer Ideologie besetzt. Die Menge macht das Gift. Der Cast fühlt sich auch oft so an, als muss man es so machen, um irgendwas einzuhalten. Im Film Schneewittchen würde jetzt sogar gesagt, dass man keine kleinwüchsigen nehmen will, weil es ja diskriminierend ist (obwohl sie es sowieso schwer haben eine Rolle zu bekommen, bekommen die jetzt nicht mal mehr diese).

Die Zwerge sind nun eine bunte Mischung aus normal großen Menschen. Keine Ahnung aber sowas wird mir langsam zu bunt und nicht mehr die Kunst der Filme steht im Vordergrund. Allgemein lässt alles mach was damals mit Fleiß und können erstellt wurde. Vor allem eigene Geschichten fehlen und das merken wir Zuschauer einfach und wollen es sogar größtenteils nicht. Wie gesagt war sowas wie Coco wunderschön und da hat sich doch auch keiner beschwert, dass man da nur Mexikaner gesehen hat.

Gut geschrieben, sehe ich genauso.

 

Coco fand ich klasse, ebenso Luca, Soul und Encanto (wo Disney ja eigentlich zeigt, dass sie es noch können).

Edited by Sasuchi Yame
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vor 9 Minuten schrieb Eloy29:

Im neuen Schneewittchen Real Film, ist die Prinzessin eine Mexikanische Schönheit. Mit schwarzen Haaren. Genau so wie Arielle steht bei Disney mal wieder die von allen so geschätzte Diversität an erster Stelle.

Vielleicht soll das davon ablenken wie Einfallslos Disney insgesamt geworden ist. 

Coco war wunderschön, die Thematik wie die Mexikaner mit dem Tod umgehen , toll mit in die Geschichte verwoben.

Disney-Prinzessinnen in echt: KI zeigt, wie sie aussehen könnten

 

Verstehe in dem Fall die Kritik nicht. Weder kennen wir den Film bzw. dessen Qualität, noch ist die RF so weit vom Original entfernt wie zB Arielle oder Ghost Busters. Als Wednesday von einer Latein-Amerikanischen Schauspielerin dargestellt wurde hat auch niemand rumgeheult, aber das passt gerade einfach in den Zeitgeist der lauten Minderheit. 

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vor 1 Minute schrieb Eloy29:

Eigentlich antworte ich dir ja nicht aber wo steht da Kritik bei mir ? Das einzige was ich Disney ankreide ist ihre Einfallslosigkeit bei den Filmen von ihnen. Das alles wird gerade mit ganz viel Diversität verdeckt. Egal wie nah sie dem Original Schneewittchen kommt, mit ihrer für den Film aufgehellten Haut Kritik gibt es jetzt schon nur über ihre Besetzung nicht darüber das Disney erneut einen ihrer Filme recycelt.

Die Minderheit bist da wohl eher du !

Nein, die Minderheit sind Menschen die versuchen all die Probleme dieser Welt durch einen Fingerzeig in die falsche Richtung zu lenken. Zum Thema...

Eine Schneewittchen-Realverfilmung ist per se erst einmal nicht einfallslos. Dann müsstest du das auch über alle anderen Franchise sagen die Ihren Ursprung wo anders haben. Mein Beispiel ist hier Batman. Batman wurde schon endlos verwurstet. Trotzdem wurde mit den Dark Knight Filmen richtig starke Machwerke geschaffen. Nicht nur das, auch wurde ein Schauspieler als Antagonist besetzt, der eigentlich nicht gepasst hat. Zu jung, zu glatt, zu lieb. Heute ist Heath Ledger einfach f*cking legendär in seiner Rolle als Joker. Hätte man damals auf die nörgelnde Kritiker gehört, naja, dann gäbe es das so einfach nicht. 

Diversität als Zwang für Filmemacher sehe ich auch kritisch, trotzdem sollte das kein Ausschlusskriterium sein und erst recht nicht ohne auch nur einen Funken vom Endprodukt gesehen zu haben. 

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