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vor 8 Minuten schrieb Zero, Sub:

Laut den letzten News will Alvarez eine Fortsetzung zu Romulus machen.

Ich will einfach nur Cailee Spaeny sehen, bin riesen Fan geworden...

Sie war grandios in Priscilla (Presley), sie stach heraus in Civil War, und Alien Romulus hat sie für mich zum Star gemacht. Kann ihre weitere Karriere kaum erwarten.. ?

Edited by vangus
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vor 8 Minuten schrieb vangus:

Ich will einfach nur Cailee Spaeny sehen, bin riesen Fan geworden...

Sie war grandios in Priscilla (Presley), sie stach heraus in Civil War, und Alien Romulus hat sie für mich zum Star gemacht. Kann ihre weitere Karriere kaum erwarten.. ?

Neben Federez sollen auch Cailee Spaeny und David Jonsson (Andy) dabei sein.

Allerdings hat Federez in einem Interview gesagt das er keinen Schnellschuss machen und deshalb dem Projekt genug Zeit geben will… vor 27/28 sollte man nicht rechnen.

 

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vor 1 Minute schrieb Zero, Sub:

Neben Federez sollen auch Cailee Spaeny und David Jonsson (Andy) dabei sein.

Allerdings hat Federez in einem Interview gesagt das er keinen Schnellschuss machen und deshalb dem Projekt genug Zeit geben will… vor 27/28 sollte man nicht rechnen.

 

Ambitionen sind immer das, was den meisten modernen Filmen fehlt. Alien Romulus hatte meines erachtens Charakter, hatte viele praktische Effekte, die Kulissen waren überragend und ich gebe zu, dass ein Film immer mindestens einen Pluspunkt bei mir erhält, wenn ich die Darstellerin mag. Dann ist es so, als wenn man noch mehr mitfühlt und eventuelle Schwächen eines Films verblassen... Am extremsten hatte ich das mit Audrey Hepburn. Die hatte in gewissen Fällen die Power von 3 Wertungspunkten ^^

Ich fand den Androiden (Bruder) in Romulus übrigens sehr eindruckvoll. @Suda69

Er hat es meines erachtens bestens wie ein Androide (Nichtmensch) gespielt. Dann hatte sein System zunächst ja noch einen Sprachfehler.

Seine Austrahlung, erstrecht im weiteren Verlauf, war perfekt gleichgültig und somit bedrohlich, so wie es eine KI nunmal ist. Ich fands passend und bin da eher des Lobes bei seiner Darstellung.

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vor 8 Stunden schrieb vangus:

Eines der großen visionären Meisterwerke der Filmgeschichte.

Einer meiner Top 10 Filme.

Achte mal beim zweiten Mal darauf, was die Stimme im Off am Anfang erzählt und wie es die Beschreibung des ganzen Films ist. Jeder Shot hat Bedeutung. Das ist ein gigantisches kohärentes Kunstwerk auf Höhe von 2001: A Space Odyssey..

Schön, dass du ihn gesehen hast und dass er dir ähnlich gefallen hat, wie mir damals im Jahr 2012. Auch ich hatte diesen Vergleich zu meiner eigenen Kindheit. Der Film ist das Leben in Filmform, von Anbeginn der Zeit. Er behandelt tiefgreifend die Natur der Menschheit.

Schaue dir gern noch mehr Filme von Terrence Malick an. Sein unverwechselbarer Stil ist überall anzufinden. Er ist ein wahrer Meister des Kinos und seine Werke sind cinematografisch immer wieder ein Traum.

Tree of Life ist sein Höhepunkt.

Der Anti-Kriegsfilm Der Schmale Grat wird vielleicht auch von ihm sehr bekannt sein.

Sein erster Film, Badlands, ein Road Movie aus den 70ern, war so bisschen eine Bonnie & Clyde Story. Richtig stark.

Danach In der Glut des Südens, mit Richard Gere, einer der cinematografisch schönsten je gedrehten Filme in den Kornfeldern von Texas.

The New World, eine realistischere Version der Pocahontas Story, mit Colin Farrell und einer grandios gecasteten Pocahontas. Den Film gibt es auf deutsch nur im Stream.

Malick hatte bis Tree of Life nur diese genannten Filme gemacht und hat erst in den 2010ern angefangen, häufiger zu drehen. Seine letzten Werke waren vielleicht nicht mehr die großen Meisterwerke, aber wenn man sich auf seinen Stil einlassen kann und die Geschichten schlüssig interpretiert, dann bekommt man auch da wundervolle Erlebnisse. To the Wonder fand ich persönlich stark, weil er für mich Bedeutung hatte und weil ich die Ästhetik schätze. Es sind halt Kunstwerke, die nicht jeden gefallen müssen. Zuletzt wurde Ein Verborgenes Leben international gefeiert.

Das schöne am ganzen Film ist, dass er gängige Filmtraditionen bricht. Die Erzählstruktur, der Erzählstil allgemein wie ein Film aufgebaut ist. Kein Wunder also, dass ein gewisser Christopher Nolan, Terrence Malick zu seinen Lieblingsregisseuren zählt. Ich würde behaupten dass Terrence Malick sich das Zitat "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" zu herzen genommen hat, denn er setzt auf sehr wenig Dialoge und mehr auf visuelles. Und ja natürlich musste ich nachdem Film nachgucken, wer Terrence Malick eigentlich ist, auch wenn er mir vor dem Film schon vertraut war. Der schmale Grat ist glaub ich sogar noch bekannter als Tree of Life. Den habe ich natürlich auch auf meiner Liste. Aber der soll auch nicht der typische Anti-Kriegs Film sein. Von jemanden im Netz habe ich gelesen dass der schmale Grat die langweilige Version von Der Soldat James Ryan sei, erst einige Jahre später hat er den Film wirklich verstanden. Die Kameraführung von Terrence Malick ist auch ganz anders als man es gewohnt ist und bricht auch hier mir gängigen Traditionen. Also den Film werde ich mir definitv mehrmals ansehen und danke auch für den Hinweis am Anfang des Films. Die anderen Filme von ihm werde ich mir natürlich auch angucken. 

2001: A space Odyssey muss ich mir auch nachgucken, gerade jetzt nach Tree of Life, da dieser oft vergliechen wird. 

vor 8 Stunden schrieb vangus:

Der Film ist das Leben in Filmform, von Anbeginn der Zeit. Er behandelt tiefgreifend die Natur der Menschheit.

So ist es! Besondere am Film ist nochmal dass ich persönlich auch einen Bezug dazu habe und das hat den Film für mich nochmal besser gemacht. 

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Habe mir mal Paramont+ abonniert und (seit Ewigkeiten) die ersten 5 Star Trek Filme wieder gesehen

Star Trek The Motion Picture      6/10

Star Trek II The Wrath of Khan   8.5/10

Star Trek III Search for Spock     7/10

Star Trek IV The Voyage Home   8.5/10

Star Trek V The Final Frontier     3/10 

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The Dead Dont Die ! ( auf Netflix ) 

Wow, was für ein scheiß Film. Glaub das war der schlechteste Film in diesem Jahr den ich gesehen habe. 

Spoiler

Bill Murray, Adam Driver und Chloe Sevigny als komplett langweilige Sheriffs einer kleinen Gemeinde in den USA, wo gerade zufällig durch eine Verschiebung der Erdachse, eine Zombie-Apokalypse ausgelöst wird, wo die Toten aus ihren Gräbern kommen. Alles schön und gut, aber. Dann kommen Figuren ins Spiel, die plötzlich wieder verschwinden, oder am Schluss gar nicht mehr auftauchen. Selina Gomez mit 2 Typen als Hippster, die dann plötzlich tot im Motelzimmer liegen. Dann noch die Kinder einer Jugendeinrichtung, die am Ende gar nicht mehr auftauchen. Dann noch ein schräger Typ der ständig im Wald rumhängt und am Ende mit dem Fernglas aus dem Wald schaut und die ganze Scheiße auch noch kommentiert. Dann der Oberhammer. Tida Swinton als komplett schräge, bleiche und weißhaarige Frau, die mit einem Katana in Kill-Bill- Manier durch die Straßen geht und die Köpfe der Zombies abschlägt. Danach noch gemütlich mit einem Smart zu einer Wiese fährt und dort von einem UFO abgeholt wird. Unfassbar. :facepalm: Keine Ahnung wer so ein Drehbuch schreibt, aber noch unfassbarer ist es, diese Scheiße auch noch zu verfilmen. ( und das mit hochbesetzten Schauspielern ) :facepalm:

2/10 

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vor 15 Stunden schrieb meister111:

Tree of Life

Lange stand er auf meiner Liste und nun habe ich ihn endlich gesehen.

Wow. So eine Art "Film" habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Dieser Film ist sowas von anders und das ist definitv nicht negativ gemeint. Ich weiß nie wie ich das beschreiben soll. Die ganzen Aufnahmen von der Natur und des Weltalls bzw die Entstehung des Lebens, waren sehr schön. Die Musik im Hintergrund war auch sehr schön und stimmungsvoll. Die Handlung des Films, fand ich sehr gut. Such unter anderem weil ich etwas Bezug zur Handlung habe, durch meine eigene Kindheit. Diesen Film werde ich definitv wieder gucken! 

Das versüßt meinen Tag enorm. So ein Beitrag ist Heiratsmaterial.

Posted

The Dead Don't Die - 4,5/10 Punkte

Ein Film der für mich persönlich echt peinlich und dumm ist. Ich meine wenn man fünfmal während des Ansehens sich denkt das dieser Clip gut passt sagt das schon einiges.

Da hat man die Chance mit nem echt guten Cast ne Horror-Parodie zu machen und liefert so einen Mist ab. Der Grundton wird viel zu Ernst gehalten, der Humor ringt dir eventuell zwei Zuckungen der Mundwinkel ab und der Cast ist gut aber leider auch nur für den Paycheck dagewesen. Da krieg ich ja von den Pappaufstellern der Stars ne bessere Performance geliefert. Vermutlich hatten die aufn Papier ne klasse Idee, die Umsetzung war katastrophal. Sollten die dafür ne Förderung oder Kredit bekommen haben würde ich die zurückfordern und noch 30 % Schmerzensgeld obendrauf haben wollen. 

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    • Wäre schön wenn man den Singleplayer nicht so stiefmütterlich behandeln würde, wie man es bei Teil 5 getan hat. Da lag der Fokus ja einzig und allein beim Multiplayer. Für SP kam einfach überhaupt nichts nachgeschoben.
    • So, jetzt kann ich wenigstens am PC schreiben und muss nicht am Handy rumtickern, hier mal einige Dinge die mir nicht wirklich gefallen. Späher: Müssen manuell durch die Gegend geschickt werden, automatische Erkundung nicht mehr möglich. Sinn?  Kommandanten / Einheiten: Einheiten bekommen ohne den Kommandanten keine XP mehr. Die Einheiten müssen dem Kommandaten zugeteilt werden und im direkten Umkreis um den Kommandanten stehen um XP für den Kommandanten zu generieren. Zu Beginn können drei Einheiten dem Kommandanten zugeteilt werden, mit steigendem Level werden es mehr. Kommt es zu einer Konfrontation mit dem Gegner muss der Kommandant die Einheiten "auspacken" damit diese Kämpfen können. Dafür wählt man ein Feld um den Kommandanten aus und das Spiel setzt die Einheiten selbständig. Das Spiel scheint hier jedoch ziemlich doof zu sein. Hatte es gestern mehrfach das die Bogenschützen in der ersten Reihe standen und die Krieger dahinter. Macht wenig Sinn. Generell finde ich das nach kurzer Zeit schon unheimlich viele Einheiten durch die Gegend laufen. Wenn ich sehe was die Gegner teilweise für Armeen haben während ich mit einem Kommandaten mit 2 Bogenschützen und einem Krieger durch die Gegen laufe dann wird mir Angst und Bange, ist der Fokus hier so stark aufs Militär gelegt? Freie Dörfer / ehemals Barbaren (?): Freie Dörfer können zu Beginn geplündert werfen um einen Bonus zu erhalten (bei mir waren es +x auf Wissenschaft, geht sicher auch mit Gold und Co), also identisch zu den Barbarendörfern aus Civ 6. Man kann jedoch auch das Dorf zu einem Stadtstaat formen, dauert iwie 30 Runden und dann hat man hier einen Stadtstaat indem ich direkt Suzerän bin. Gibt verschiedene Dörfer mit Fokus auf Gold / Wissenschaft / Militär, diese habe ich bereits gesehen. Soweit so gut. Wenn man den freien Dörfern jedoch zu Beginn zu viel Freiraum lässt, vielleicht weil man diese nicht zum Stadtstatt machen will oder noch nicht genug Einheiten hat, kann es dazu kommen dass die freien Dörfen die eigenen Städte angreifen. Ich hatte gestern den Fall das ich eine Siedlung errichtet habe, nach dran war wohl ein freies Dorf was ich vorher nicht gesehen habe. Es kamen wortwörtlich Horden an Gegnern, ca. 5-8 Schiffe im Wasser, mehrere Krieger und Bogenschützen. Ende vom Lied, meine Siedlung wurde komplett zerstört. Habe ich bei Steam in den Reviews auch bereits gelesen, war also wohl kein Einzelfall. Handel: Verstehe ich nicht, iwann entstehen Straßen von meiner Siedlung zu einer Stadt. Wie handel ich direkt mit Stadtstaaten oder anderen Nationen? Habe bis jetzt ca. 150 Runden in einem Spiel verbracht, bis dato nichts hierzu gesehen. In Civ6 konnte man je nach Nation nach 15-35 Runden den ersten Händler haben den ich manuell zu Städten und Co schicken konnte. Forschung: Kein Plan was hier Sinn macht Missionen (oder wie der Kram auch heißt der mir die Punkte für meinen Anführer gibt): Sehr verwirrend. Fokussiere ich mich hier auf einen oder zwei Zweige? Gehe ich alles an?  Städte / Siedlungen: In Siedlungen kann ich nur mit Gold neue Gebäude kaufen, checke ich. Siedlungen kann ich zu Städten upgraden mit Gold, danach kann ich Gebäude auch über Runden bauen, checke ich. Habe ich sonst Vorteile davon eine Siedlung zu einer Stadt zu machen? Macht es Sinn viele Siedlungen zu haben? Begrenzte Anzahl an Städten (Grüße gehen an Humankind, schön abgeschaut)? Macht es Sinn viele Städte zu haben? Bugs / Fehler: Gestern ca 4-5 Stunden Spielzeit, 3-4x komplett abgestürzt, 1x konnte ich die Runde nicht beenden, Neustart erforderlich Karten: Habe ich ja bereits im vorherigen Post geschrieben, Kartengröße nur winzig, kleind und Standard. Früher gab es noch zwei (?) größere Kartengrößen. Das macht sich auch sehr schnell bemerkbar. Selbst auf Standard habe ich nach sehr kurzer Zeit fast alle anderen Zivilisationen kennengelernt.  Diplomatie / Interaktionen mit dem Gegner: Gerade wenn man 3-4 Nationen kennt, will gefühlt jede Runde irgendwer was von mir, hier nen Fest, da irgendwas anderes, hier noch was. Etwas zu viel des Guten, es nervt. Übersichtlichkeit / UI / Radialmenü: Also von einsteigerfreundlichkeit kann man hier echt nicht sprechen, Masse an Informationen, alles etwas hakelig. Teilweise kriegt man eine Meldung (bspw. Technologie abgeschlossen) angezeigt, aber da man mit dem Cursor vorher bspw auf einer Einheit war liegt die Einheiteninfo über der Meldung. Weiß ich nicht... Hätte bei nem Test auch sofort auffallen müssen. Hatte ich gestern so dermaßen häufig.  Radialmenu mit zig Reitern und Informationen und und und.  Grafik: Die kann man wirklich positiv hervorheben, sieht schick aus, bin auch froh etwas weg von dem Comicstil zu sein. Fazit: Also ich muss sicherlich noch 10-20 Stunden spielen um mehr drin zu sein und einige Dinge besser zu verstehen, aaaaaber das Spiel hat mit Einstgeigerfreundlichkeit geworben. Ich war gestern maximal überfordert, das hatte ich bei den Vorgängern nie. Hier konnte man immer drauf los spielen und hatte das Gefühl es macht schon halbwegs Sinn was ich tue. Hatte ich gester nicht, auch dieses "Nur noch eine Runde"-Feeling kam überhaupt nicht auf. Über die Abstürze kann ich hinwegsehen, stört, aber in der heutigen Zeit leider fast normal. Was ich jedoch nicht ignorieren kann war wie sich Civ anfühlte. Nämlich nur teilweise wie ein Civ, man merkt das hier viel bei anderen Genrevertretern abgeguckt wurde, ob das sinnvoll ist, wird sich zeigen. Generell fühlt sich das Spiel mehr an wie eine Alpha oder Beta, aber nicht wie ein vollwertiges, durchdachtes und fertiges Spiel. Das es Balancing Probleme geben wird war mir klar, aber mit so einem Status habe ich nicht gerechnet. Fireaxis vertraut, da ich die Reihe schon seit seinen Anfängen kenne und immer Spaß damit hatte, daher auch direkt das Gründerpaket gekauft, zum Glück mit einem Kumpel zusammen und mit vergünstigten PSN-Karten.  Steam Reviews kann man hier sicher auch teilweise als Indikator nehmen, vielen gebe ich aber Recht, obwohl sich hier auch Hater und Fanboys tummeln. 100 oder 130€ sind absolut nicht gerechtfertigt, Fireaxis hat auch schon auf einige Punkte reagiert und denen waren einige hiervon auch vor Release schon bewusst.... Kein Kommentar. Ich glaube das Spiel braucht noch 3-6 Monate Updates und Liebe bevor es sich wie ein vollwertiges Civ anfühlt, eventuell sogar deutlich mehr. Schade.. Habe echt nicht damit gerechnet das es so wird wie es jetzt ist.  
    • Müssen nicht, aber auf die immensen Mehreinnahmen verzichten? 2 Geld ist besser als 1 Geld 
    • Auf das der DLC oder Lies of P 2 bald an die Sonne kommt.
    • Vorallem kannste auf Le Mans wie ein Drecksack fahren und bekommst trotzdem den Fehlerfrei Bonus.
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