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Kämpfen hat sich nie sonderlich gelohnt (ausser Homecoming) deshalb setzt Downpour wieder mehr auf das Flüchten.

 

Die haben doch gesagt das man sich auf den Nahkampf spezialisieren möchten und das sieht man auch in den Videos. Die hauen die einfach um und laufen weiter.

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Die haben doch gesagt das man sich auf den Nahkampf spezialisieren möchten und das sieht man auch in den Videos. Die hauen die einfach um und laufen weiter.

 

Ich habe vor kurzem mal etwas gelesen man kann zwar wieder kämpfen (zwar nicht mehr so gut wie in Homecoming) aber man hat auch wieder mehr die Option davon zu laufen wie damals eben wieder.

Bei mehreren Gegnern empfiehlt es sich sogar davon zu laufen da diese großen Schaden machen und Medi Kits begrenzt sind...

 

Glaube stand im Play³ Magazin

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Ich habe vor kurzem mal etwas gelesen man kann zwar wieder kämpfen (zwar nicht mehr so gut wie in Homecoming) aber man hat auch wieder mehr die Option davon zu laufen wie damals eben wieder.

Bei mehreren Gegnern empfiehlt es sich sogar davon zu laufen da diese großen Schaden machen und Medi Kits begrenzt sind...

 

Glaube stand im Play³ Magazin

 

Klar kann man das, so wie in Silent Hill 1 um Munition zu sparen, aber das heißt ja nicht das man ausschließlich abhauen muss. Sonst würde ja das Kampfsystem und die ganzen verteilten Gegenstände völlig überflüssig sein.

Es hat schon einen Sinn wieso man nur noch mit Nahkampf-Waffen kämpfen kann. Das hat man nicht so eingeführt damit überwiegend weg rennt ^^

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Klar kann man das, so wie in Silent Hill 1 um Munition zu sparen, aber das heißt ja nicht das man ausschließlich abhauen muss. Sonst würde ja das Kampfsystem und die ganzen verteilten Gegenstände völlig überflüssig sein.

Es hat schon einen Sinn wieso man nur noch mit Nahkampf-Waffen kämpfen kann. Das hat man nicht so eingeführt damit überwiegend weg rennt ^^

 

Nene NUR wegrennen tut man nicht bleibt schon noch beim Kämpfen, bei einem Homecoming hatte man glaub ich wenig möglichkeit weg zu rennen? hmmm

Naja so wie Silent Hill auf der Wii soll es auch nicht werden, man muss sich schon verteidigen können.

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Nene NUR wegrennen tut man nicht bleibt schon noch beim Kämpfen, bei einem Homecoming hatte man glaub ich wenig möglichkeit weg zu rennen? hmmm

Naja so wie Silent Hill auf der Wii soll es auch nicht werden, man muss sich schon verteidigen können.

 

Bei Homecoming konnte man schon wegrennen, aber man war gezwungen wieder zurück zu kommen, da sonst die Story nicht vorankommt. Irgendwann musste man sich ihnen also stellen. Ich weiß noch wie ich aus dem Haus der Bürgermeisterin geflüchtet bin weil dort auf einmal diese beiden hässlichen Viecher erschienen sind. Als ich wieder zurückkam waren die immer noch da und mir blieb keine andere Wahl als sie fertig zu machen.

 

Haben sie schon gut gemacht. Könnte man auch so in Downpour machen.

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Bei Homecoming konnte man schon wegrennen, aber man war gezwungen wieder zurück zu kommen, da sonst die Story nicht vorankommt. Irgendwann musste man sich ihnen also stellen. Ich weiß noch wie ich aus dem Haus der Bürgermeisterin geflüchtet bin weil dort auf einmal diese beiden hässlichen Viecher erschienen sind. Als ich wieder zurückkam waren die immer noch da und mir blieb keine andere Wahl als sie fertig zu machen.

 

Haben sie schon gut gemacht. Könnte man auch so in Downpour machen.

 

Joa gegen das Kämpfen hatte ich eigentlich nichts in Homecoming nur in der Polizeistation und in der Kanalisation war es echt schwer dort kamen soviele und starke Gegner...

Downpour wird eh mehr Freiraum bieten mann kann die Stadt sogar selbst erkunden und Nebenmissionen machen... finde ich echt gut gemacht.

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Bei Homecoming bin ich recht oft vor Gegnern geflüchtet, vor allem, wenn es Smogs waren xD (wie ich die Dinger hasse) Hab mich auch nur getraut, die mit der Pistole fertig zu machen, weil sie mir einfach zu viel Schaden abziehen, wenn ich etwas näher komme.

Ich muss ganz ehrlich gestehen, bisher hab ich in den Silent Hill Teilen alles zu Brei geschlagen, das mir unterkam, bis auf Homecoming. Das war dieses 'Ich töte besser, damit ich mich in Ruhe umschauen kann' Gefühl. *lol* Okay, bei Shattered Memories blieb mir nichts anderes übrig aber hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich wohlmöglich auch wieder zugeschlagen^^"

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Also ich habe ganz Homecoming nur mit der Axt durchgespielt O.o keine Ahnung warum ich andere Waffen dabei hatte haha...

Das wird mir bei einem Downpour nicht mehr möglich sein dort brechen Waffen ab und gehen kaputt <.< *schnief* meine schöne Axt...

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Also ein wenig wie bei Origins? Da sind die Waffen ja auch nach einiger Zeit zerbrochen. Oh nein...dann kann ich nichts mehr zerdeppern ;.; *Angst*

 

Bekommst jetzt schon Angst <.< hehe

Man kann doch auch nur eine Waffe mit sich rumtragen O.O also nix mehr im Inventar die Waffensammlung haben man kann nur noch eine einzige Waffe bei sich haben und die muss in der Hand sein O.o

Da werden die Kämpfe nochmal schwerer... aber auch realistischer bin ich kein Übermensch mehr der Amoklauf in Silent Hill mit Feuerwehraxt macht <.<

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Die Dreharbeiten sollen sogar dieses Jahr schon beginnen – genauer genommen im Oktober in Thailand. Auch wenn Sylvester Stallone – das Gesicht der "Rambo"-Reihe – offiziell nicht an dem Projekt beteiligt ist, ist natürlich eine Rückkehr in Form eines Cameo-Auftritts möglich. Seit dem ersten Film im Jahr 1982 hat sich "Rambo" zu einer der erfolgreichsten Action-Reihen überhaupt entwickelt. Fünf Filme später steht die Marke für kompromisslose Action, emotionale Tiefe und einen der eindrucksvollsten Antihelden der US-Kinogeschichte. Insgesamt spielte das Franchise weltweit über 800 Millionen Dollar ein. Ob uns hier möglicherweise der Start einer neuen Filmreihe bevorsteht, ließen die Produzenten bisher offen. Auch ein Starttermin steht noch aus. Eine Veröffentlichung im Jahr 2026 wäre aber durchaus möglich. "Rambo" und das Actionkino: Eine Ikone, die ein Genre prägte Seit seinem ersten Auftritt 1982 in "Rambo: First Blood" hat sich John Rambo als eine der einflussreichsten Figuren des Actionkinos etabliert. Die von Sylvester Stallone verkörperte Figur steht nicht nur für rohe Gewalt und kompromisslose Durchsetzungskraft, sondern auch für eine tiefere Auseinandersetzung mit den psychologischen Folgen des Krieges und der Rolle des Außenseiters in der amerikanischen Gesellschaft. Die "Rambo"-Reihe hat das Actionkino nachhaltig geprägt – stilistisch, inhaltlich und kulturell. Ein verletzlicher Held mit Muskeln In den frühen 1980er Jahren dominierten einfache Gut-gegen-Böse-Narrative das Genre. "First Blood" brach mit dieser Konvention. John Rambo ist kein strahlender Held, sondern ein traumatisierter Vietnamveteran, der von der eigenen Gesellschaft missverstanden und misshandelt wird. Seine Flucht in die Wälder und der daraus resultierende Guerillakrieg gegen die Polizei einer Kleinstadt spiegeln nicht nur seine inneren Konflikte wider, sondern auch das Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Diese psychologische Tiefe war ungewöhnlich für das damalige Actionkino und legte den Grundstein für komplexere Figuren in späteren Filmen. Vom Antihelden zum Symbol der Überlegenheit Während "First Blood" noch von Ambivalenz und Tragik geprägt war, wandelte sich Rambo in den folgenden Filmen zu einem beinahe übermenschlichen Krieger. In "Rambo 2: Der Auftrag" (1985) und "Rambo III" (1988) wurde er zur Ein-Mann-Armee, die ganze Armeen im Alleingang besiegt. Diese überzeichnete Darstellung von Stärke und Überlegenheit spiegelte nicht nur die politischen Spannungen des Kalten Krieges wider, sondern setzte auch Maßstäbe für die Ästhetik des Actionkinos der 80er- und 90er-Jahre: Explosionen, Zeitlupen, ikonische Einzeiler und der muskelbepackte Einzelkämpfer als ultimative Fantasiefigur. Der Einfluss auf ein ganzes Genre Die Erfolgsformel von Rambo – kompromisslose Action, ein starker Protagonist, moralische Eindeutigkeit – wurde zum Vorbild für zahllose Filme. Von "Phantom-Kommando" über "Stirb Langsam" bis "The Expendables": Viele Actionhelden der folgenden Jahrzehnte tragen das Rambo-Erbe in sich. Die Figur definierte ein neues Bild von Männlichkeit im Kino – stark, unerschütterlich, innerlich zerrissen – und beeinflusste auch die Darstellung von Krieg in Film und Popkultur. Rückkehr zur Menschlichkeit Mit "John Rambo" (2008) und "Rambo: Last Blood" (2019) kehrte die Reihe zu ernsteren Tönen zurück. Die Gewalt blieb explizit, doch Rambo wirkte gebrochener, müder, nachdenklicher. Der Fokus verschob sich von patriotischer Überhöhung hin zur Darstellung der seelischen Narben, die jahrelange Gewalt hinterlässt. Diese Entwicklung zeigt, wie die Figur sich an veränderte gesellschaftliche Erwartungen angepasst hat – und dennoch ihre Essenz bewahrte. Fazit Rambo ist mehr als ein Actionheld – er ist ein kulturelles Symbol. Die Reihe hat das Genre über Jahrzehnte hinweg geprägt, weiterentwickelt und immer wieder neu definiert. Sie hat bewiesen, dass Actionfilme mehr sein können als bloße Unterhaltung: nämlich Spiegel ihrer Zeit, Ausdruck politischer Stimmungen und Bühne für komplexe Charaktere. In einer Welt voller flüchtiger Blockbuster bleibt Rambo ein fester Bestandteil des filmischen Gedächtnisses – unvergessen, unverwüstlich und, um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: "Nichts ist vorbei."  
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