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Schweres Erdbeben und Tsunami in Japan


Flo19996

Empfohlene Beiträge

lagerung wäre ja möglich im salz und im lehm, da würde das tief unter der erde sicher liegen aber das will ja keiner... alle stellen sich quer und der mist liegt da irgendwo wie doof rum und strahlt vor sich hin...

 

+~

 

gott die im bundestag sind doch auch alle verstrahlt, da merkt man richtig das es nur um wählerstimmen geht... so ein erbärmlicher staat hier

 

Gibt es ja nur dringt dort immer wieder Wasser ein!

Man hätte sich früher beim Einstieg in Atomkraft Gedanken machen um die Lagerung aber das war damals wie heute wurscht!

 

@Ener: Desertdec ist Schmarrn stimme ich dir zu, zum einen Hohe Baukosten, hohe Kosten für Wartung, Der Transport ist lang und nicht gesichert!

Aber Offshore und Gezeitenkraftwerke wäre zumindestens eine zeitnahe Lösung zur schrittweisen Entfernung von der Atomkraft!

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Gibt es ja nur dringt dort immer wieder Wasser ein!

Man hätte sich früher beim Einstieg in Atomkraft Gedanken machen um die Lagerung aber das war damals wie heute wurscht!

 

!

 

also im salz und lehm dringt kein wasser ein daher ist es jaa das beste..

 

haben die vor 2 tagen er ne doku gezeigt und beide sachen werden schon jahre getestet und es gibt keine andere lösung...

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also im salz und lehm dringt kein wasser ein daher ist es jaa das beste..

 

haben die vor 2 tagen er ne doku gezeigt und beide sachen werden schon jahre getestet und es gibt keine andere lösung...

 

Aber in den Solebergwerken schon, darum werden diese mit hohen Aufwand wieder dort raus geholt, der Witz dabei sie kommen einfach daweil in ein Anderes, weil es einfach immer noch kein sicheres Endlager gibt!

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Aber in den Solebergwerken schon, darum werden diese mit hohen Aufwand wieder dort raus geholt, der Witz dabei sie kommen einfach daweil in ein Anderes, weil es einfach immer noch kein sicheres Endlager gibt!

 

also in direkten bergwerken wo salz abgebaut wurde stimmt das, da das salz bis aufs letzte abgebaut wurde aber so wie in gorleben wo das bergwerk zur forschung diente ist noch eine große salzschicht drumrum daher ist das schonmal ein guter standort...

 

aber solange sich die hohen leutz nicht mal einigen kann man auch keine endgültige lösung finden... sollen sie den scheiß ins all schiesen und weg ist der mist -.-

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Gibt es ja nur dringt dort immer wieder Wasser ein!

Man hätte sich früher beim Einstieg in Atomkraft Gedanken machen um die Lagerung aber das war damals wie heute wurscht!

 

@Ener: Desertdec ist Schmarrn stimme ich dir zu, zum einen Hohe Baukosten, hohe Kosten für Wartung, Der Transport ist lang und nicht gesichert!

Aber Offshore und Gezeitenkraftwerke wäre zumindestens eine zeitnahe Lösung zur schrittweisen Entfernung von der Atomkraft!

 

1. Die Endlagerung wie sie jetzt ist, ist faktisch beschissen. Weit vor Fukushima noch einen Bericht gesehen. Die Wissen gar nicht um den Zustand der Behälter, deshalb werden ständig Löcher gebohrt um die Strahlung da zu messen.

 

2. Desertec ist Standpunkt heute Lichtjahre entfernt. Irgendwann wird es aber kommen. Das größte Problem ist neben den lächerlichen Energiebilanzen ( ein Kollektor müsste 27.000 Jahre laufen ) und kaum machbaren Aufwand ( ist nicht nur ein Schücostecker) vorallem die Speicherung der Energie.

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da liegste sicher falsch mit der seite ^^

 

das AKW isar 2 erzeugt 1500 kilowatt energie für 150.000 haushalte ca...

 

also rechne mal 1000 kilowatt (kleinere AKW´s machen weniger daher 1000) mal 60 das macht 60.000 kilowatt... das klingt recht unreallistisch... :think:

 

Moderne Offshore Großwindkraftwerke erzeugen 5Megawatt.

Derzeit entsteht ein kleiner Windpark in der Nordsee.

 

Desertec ist ein wunderbar gehyptes Projekt von Investoren, möglichen Betreibern und Erbauern.

Natürlich werben die Investoren in der Öffentlichkeit für diese Projekt um Investoren und Förderer in der Politik zu erreichen.

Vernünftiger wäre es natürlich diese Projekt und Lösungsvorschlag zu verheimlichen.

 

Desertec ist der größte Energie-Nepp aller Zeiten.

 

Sonnenkollektoren in der Sahara machen tatsächlich wenig Sinn.:think:

Dieses Projekt würde in der Region ausserdem Arbeitsplätze schaffen für die Wartung und Unterhalt dieser Anlagen.Ein nicht zu unterschätzender Faktor in diesen eher infrastrukturell schwachen Gebieten.

Platz für diese Technik bieten neben der Sahara auch die Nordamerikanischen Salzseen,Wüste Gobi und viele andere Wüstengebiete weltweit.

 

 

Nochmal: Solange es keine Endlagerung gibt (weltweit nicht!) macht es überhaupt keinen Sinn, vom Atomstrom abzurücken.

 

Es gibt inzwischen überhaupt keinen einzigen Grund mehr langfristig an Kernenergie fest zu halten.Neben der ungelärten Endlagerung spricht nun auch die Unbeherrschbarkeit der Situation im Falle eines GAUs dagegen.

 

Alles hat ein Restrisiko:Autos,Fahrräder,Flugzeuge,Zigaretten,über einen Zebrastreifen laufen,morgendliches aufstehen,Poplygamie...

In allen Fällen ist der Schaden regional,zeitlich und auf einen/wenige Personen begrenzt.

Demgegenüber hat ein Kernreaktor GAU Auswirkungen auf viele millionen Menschen in einem riesigen Gebiet und über viele Generationen hinweg.

Dieses Restrisiko ist absolut nicht zumutbar.

 

Lieber in "sicheren" Reaktoren verwendet statt wesentlich ungeschützter lagernd.

 

Unsichere Kernkraftwerke weiter betreiben, weil die Entsorgungslage noch immer ungeklärt ist?

Die Entsorgungslage entfällt mit dem Ausstieg nicht.

Es ist mir aber deutlich wohler wenn ich alle stark strahlenden Brennstäbe an einer zentralen Sammelstelle in Castoren weiss.Natürlich muss diese Zwischenlager alle Anforderungen der Sicherheit erfüllen,bis die endgültige Lagerung entschieden ist.

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