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Killzone 3 MP Freischaltsystem - versteh ich net


aristarchossamos

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Hallo zusammen,

 

versteh das Freischaltsystem in KZ 3 nicht ganz.

 

Am Anfang dachte ich 1 PKT pro Level. Seid 3 Levelaufstiegen bekomme ich keine PKT mehr!

 

Was mich zusätzlich wundert ist die Tatsache dass ich gestern auf Feldwebel 1 (lvl 10) gespielt habe und heute wieder auf lvl 9 startete!

Äähhm...wtf?!

 

Einer ähnliche Erfahrungen oder ne plausible Erklärung parat?

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kann dir leider nich weiterhelfen

 

aber ich hatte es mal das ich 49 kills hatte dann noch ne 5er serie hingeledert hab (hab mich derbe gefeiert :zwinker:) und zum schluss stand auf der liste trotzdem nur 49

 

außerdem stand mal bei meiner statistik ne andere anzahl an kills als im direkt vergleich mit einem aus meiner liste

 

schon sehr komisch

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Zu die Skillpunkte fällt mir nur ein dass man auch "Auto-Level" einschalten kann was eventuell passiert ist. Da ich bei Leutnant (aka Sergeant nach Symbol) für jedes Level 2 Punkte bekomme...

 

Das andere wird wahrscheinlich so sein das das letzte Spiel irrgentwie abgebrochen wurde und so die Staten nicht auf den Server gelangen konnten.

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Komische Sache! Also man kriegt IMMER 1 Punkt pro Level-Up, ab Lvl. 10 sind es sogar 2:think: Irgendwann werdens auch 3!

Also ich habe keine Ahnung an was es liegen könnte einfach mal abwarten kriegt sich bestimmt wieder ein...

 

Peace.

 

Umso höher man aufsteigt, desto mehr punkte bekommt man, weil es länger geht.

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Komische Sache! Also man kriegt IMMER 1 Punkt pro Level-Up, ab Lvl. 10 sind es sogar 2:think: Irgendwann werdens auch 3!

Also ich habe keine Ahnung an was es liegen könnte einfach mal abwarten kriegt sich bestimmt wieder ein...

 

Peace.

 

 

Die Punkteverteilung sieht folgendermaßen aus.

 

01 - 10 Lvl. 1 Punkt

11 - 20 Lvl. 2 Punkte

21 - 30 Lvl. 3 Punkte

31 - 40 Lvl. 4 Punkte

41 - 45 Lvl. 5 Punkte

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So. Hab den Grund gefunden und KZ3 hat einen Spieler weniger dadurch da ich mir den Abturn nich gebe auch wenns ein Top MP Game is.

 

Zur Erläuterung: Der "Fehler" war nicht dauernd zu spielen :)

 

Spielende morgens um 5. 10 Stunden später Spielanfang und ich wundere mich warum ich 1 lvl abgestiegen bin und somit beim erneuten hochleveln für das am Vortag erreichte lvl keine PKT zum Freischalten bekomme.

 

Wie auch immer. Weitergespielt auf lvl 15 mit 75.000 Punkten. 2 Tage inaktiv --> das Ergebnis: lvl 11 mit 39.000 Pkt.

 

Das is ja wohl ein Witz das man absteigt wenn man ein paar lächerliche Stunden nicht on ist Oo.

 

Wenn ich mich net irre dann bb Killzone

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So. Hab den Grund gefunden und KZ3 hat einen Spieler weniger dadurch da ich mir den Abturn nich gebe auch wenns ein Top MP Game is.

 

Zur Erläuterung: Der "Fehler" war nicht dauernd zu spielen :)

 

Spielende morgens um 5. 10 Stunden später Spielanfang und ich wundere mich warum ich 1 lvl abgestiegen bin und somit beim erneuten hochleveln für das am Vortag erreichte lvl keine PKT zum Freischalten bekomme.

 

Wie auch immer. Weitergespielt auf lvl 15 mit 75.000 Punkten. 2 Tage inaktiv --> das Ergebnis: lvl 11 mit 39.000 Pkt.

 

Das is ja wohl ein Witz das man absteigt wenn man ein paar lächerliche Stunden nicht on ist Oo.

 

Wenn ich mich net irre dann bb Killzone

 

So einen Mist habe ich noch nie gelesen. :rofl:

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So einen Mist habe ich noch nie gelesen. :rofl:

 

Ich sollte auch mal on gehen, um zu checken, ob ich nicht schon wieder LV 1 bin :think:

Macht ihr euch jetzt drüber lustig?

 

Tatsächlich werden im offiziellen KZ3 Forum grade solche Probleme explizit geschildert und mehrere beschweren sich über eben diesen Bug.

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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