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PlayStation®4™


Cloud

Empfohlene Beiträge

Es ist leider, heutzutage zur Normalität geworden, jedes DLC zu kaufen.

Vorallem wenn man Jacken, Hosen, Farbe für 2 euro aus dem Store kaufen muss.

z.B bei Naruto auf der Ps2 damals konnte man noch Jacken, Kostüme Farben selber freispielen, durch besondere Leistung wie z.B schließe den Storymode auf Schwer ab, und erhalte das Hokage Kostüm in Weiss. Heute läuft es dann so ab: Kaufen sie sich jetzt das Hokage Kostüm in Weißß für 2.99 aus dem Playstation Store :smileD:

Ich habe und werde mir niemals solche kleinen DLCs kaufen, und finde es leider schade, das es dennoch sehr viele tun, denn ansonsten würden es die Publisher nicht anbieten :)

 

Hahahaaa selten so gelacht, ich sage nur destiny dlc mit kosmetischen kleinigkeiten für 20 euro, da schlägt der herr natürlich zu..... XD

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Hahahaaa selten so gelacht, ich sage nur destiny dlc mit kosmetischen kleinigkeiten für 20 euro, da schlägt der herr natürlich zu..... XD

 

Destiny und seine DLCs sind aber echt die größte Verarsche überhaupt ! Habe damals aus Naivität leider zugeschlagen und somit die ersten beiden DLCs erworben. Nach 300 h hat das Game keine Laune gemacht (einfach ausgelutschter RPG-Müll) und dann kamen die DLCs :facepalm:

 

Den ersten habe ich noch ausgiebig gespielt, aber bei dem zweiten habe ich mich dann entschieden den Müll zu boykottieren ! Ein zerschnibbeltes Game, dessen vorenthaltenen Teile man als DLC nachliefert :/

 

So viel Potenzial derart peinlich vergeudet ! Meiner Vermutung nach auf Druck von Activision :/

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Hahahaaa selten so gelacht, ich sage nur destiny dlc mit kosmetischen kleinigkeiten für 20 euro, da schlägt der herr natürlich zu..... XD

Habe ich mir auch gedacht, welch Doppelmoral. :haha:

 

Und genau deswegen wird es auch so weitergehen, man predigt hier und da und wenn einem etwas gefällt ballert man sowieso so viel Geld rein wie nötig...ist halt so.

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Golfspieler haben ja auch mehr Geld, was man ihnen entlocken kann :trollface:

 

Stimmt sogar :naughty:

 

-------------------------------

 

Wirklich eine unschöne Geschäftspolitik von EA. Ich dachte, sie wollten sich grundlegend bessern? Das ist aber ein Negativbeispiel.

 

Ich kaufe mir fast nie Season-Pässe. Insgesamt waren es bisher nur 4.

 

1. L.A: Noire: Hat sich auch gelohnt, guter Preis für 5 neue Kapitel mit fast einer Stunde Spielzeit.

2. BF3 Premium: Mit einem Kollegen durch 2 geteilt und somit nur 25 Euro bezahlt. War auch prima, allerdings interessierten mich nur die ersten beiden DLCs (also der 2. und 3.). Danach begann meine lange Ego-Shooter-Pause.

3. Killzone: Shadow Fall: War ok vom P/L-Verhältnis und man bekommt ja auch so eine Menge DLC gratis.

 

Der mit Abstand beste Season-Pass ist aber bei DriveClub. Das P/L-Verhältnis ist sensationell und das Spiel hat nach Erwerb aller DLCs 3x so viel Umfang an Events und fast doppelt so viele Wagen wie zu Beginn und das zum Preis von 25 Euro, was nicht mal die Hälfte des Spiels ist. Ganz zu schweigen, dass man ohnehin vieles gratis anbietet.

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DLCs sind eine zweischneidige sache.

es gibt absolut positive beispiele, die das spiel nachträglich sinnvoll erweitern und auch ihren preis wert sind.

mir fällt da spontan die borderlands serie ein deren SP DLCs um ca. €7.- jeweils eine zusätzliche kampagne mit ordentlichem umfang bieten.

 

die schlimmsten auswüchse haben DLCs mMn bei MP games und da vor allem den grossen FPS, da die leute dort so süchtig sind, dass sie einfach alles und zu jedem preis kaufen (siehe COD, destiny, ...).

 

wenn man das ganze aber auch mal etwas realistisch betrachtet, sind die entwicklungskosten von games in den letzten 10 jahren explodiert, während die spielepreise nur minimal gestiegen sind.

d.h. spiele müssten heute eigentlich viel teurer sein, was von den kunden aber nicht positiv aufgenommen würde.

mit DLCs kommt es also zu einer versteckten preiserhöhung für leute, die das ganze paket wollen.

für alle anderen reicht aber auch das package zum normalen preis.

schaut man sich dann auch noch an wie schnell die preise der games heutzutage fallen, bekommt man spiele schon zu sehr fairen preisen.

 

also letztlich sind DLCs auch eine möglichkeit der gestaffelten preisgestaltung, um die weitaus höheren kosten zu decken.

und wenn man schaut wie viele entwickler zusperren müssen oder zumindest am finanziellen abgrund stehen, kann man wohl kaum davon reden, dass sich alle firmen gross die taschen füllen.

 

heisst natürlich alles nicht, dass die DLC-politik nicht fair bleiben muss und das sehe ich bei activision und EA nicht immer gegeben.

letztlich kommen die firmen aber nur damit durch, was die leute auch mitmachen.

der markt ist letztlich nur angebot und nachfrage und scheinbar gibt es selbst für die frechsten DLCs eine ausreichende nachfrage (siehe aktuell z.b. die destiny-süchtigen, die vermutlich sogar ein monatliches abomodell mitmachen würden).

Bearbeitet von Diggler
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Razze

 

Ja den fehler haben viele von uns gemacht aber kann man ja jed vorher wissen.

 

Andre

 

Naja kann den typen null ernst nehmen mit dem kram den er schreibt.... Gehe auch davon aus das er alles extra macht um andere zu ärgern die was gegen destiny haben wobei er selbst einer der größten hater war..... Sowas von zwiegespalten..... Denke hat irgendwie was mit adhs zutun oder sowas denn kein normale mensch textet son unfug.

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also letztlich sind DLCs auch eine möglichkeit der gestaffelten preisgestaltung, um die weitaus höheren kosten zu decken.

und wenn man schaut wie viele entwickler zusperren müssen oder zumindest am finanziellen abgrund stehen, kann man wohl kaum davon reden, dass sich alle firmen gross die taschen füllen.

 

Das Argument würde ich nachvollziehen wenn die DLC Politik von den kleineren Unternehmen ausgegangen wäre, aber wie wir alle wissen sind es gerade die ganz großen, die das ganze überhaupt erst ins Rollen gebracht haben.

Die Entwicklungskosten mögen zwar auch in die Höhe gestiegen sein, aber es sind nicht nur die AAA Spiele, die von dem DLC Wahn betroffen sind.

Man sollte zudem nicht unterschätzen was für absurde Summen in Marketing eingesetzt werden, ganz besonders von den eben erwähnten großen Firmen.

 

Mal ein par krasse Beispiele dafür:

 

- Call of Duty: Modern Warfare 2 - soll um die $200M gekostet haben, wovon aber gerade mal 40-50 Millionen $ für die Entwicklung genutzt wurden.

 

- Lost Planet - von den 40 Millionen $ Gesamtkosten wurden gerade mal die Hälfte für die Entwicklung aufgebraucht.

 

- Heavy Rain - 40 Millionen Gesamtkosten > ca. 16.7 Millionen für die Entwicklung.

 

http://kotaku.com/how-much-does-it-cost-to-make-a-big-video-game-1501413649

 

Die Liste zeigt auch, dass die Entwicklungskosten schon von der PS1 zur PS2 ebenso stark angestiegen sind und das es auch schon zur PS2 Zeit Spiele mit gleichen Entwicklungskosten wie die von Bioshock, Heavy Rain oder Dead Island gab.

 

Noch was zu Heavy Rain: Ein Spiel was wahrscheinlich die beste Technik zu seiner Zeit für Konsolen genutzt hat und dessen Marketingkosten mehr waren als die Entwicklungskosten, konnte noch einen Umsatz erzielen, der alle kosten gedeckt hat und nochmal die gleiche Summe als Gewinn hervorbringen.

 

Natürlich trägt auch der Konsument zu dieser Entwicklung bei, aber wie man am Beispiel Heavy Rain sieht, ist selbst bei Kosten von über 40 Millionen $ ein erheblicher Gewinn erzielt worden und Heavy Rain kommt was Verkaufszahlen betrifft nicht mal an die großen Nummern aus der PS3 Zeit ran.

 

Was ich damit sagen will ist, dass die DLC Politik nicht eine Reaktion auf die hohen Entwicklungskosten, sondern mehr ein Ergebnis aus der Marktführung der großen Spielekonzerne ist. Es hat mit kleinen Dingen angefangen und sich später dank des großen Erfolgs extrem rasch ausgeweitet, dass heißt aber nicht, dass sie darauf angewiesen waren, sondern mehr, dass man gesehen hat wie schnell Konsumenten bereit sind für zusätzliche Spieleinhalte Geld auszugeben. Bis andere ebenso auf dieses Konzept zugreifen war nur eine Frage der Zeit.

 

Eine ähnliche Entwicklung sieht man schon seit einiger Zeit mit Free 2 Play Spielen. Die sehe ich genauso wenig als eine Reaktion auf die höheren Entwicklungskosten, sondern mehr, dass man auch hier sehen konnte wie leicht der Spieler dazu geneigt ist, sich auf neue Inhalte für "wenig" Geld einzulassen.

 

In einem Punkt stimme ich dir zu: Der Konsument trägt dazu bei, dass sich die DLC Politik durchsetzt, aber ich seh den Ursprung nicht in den zu hohen Entwicklungskosten, sondern viel eher hinter neuen Geschäftsideen, die sich ja auch immer weiterentwickeln (Free2Play, Mikrotransaktionen). In ein paar Jahren haben wir vielleicht wieder was ganz neues über das wir uns ärgern dürfen.

Bearbeitet von Cloud
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In paar jahren haben wir auch bei den großen bestimmt sowas wie episoden games, gibt ja schon kleine beispiele....

 

Stimmt, dass ist auch so ein neuer Trend. Square Enix und Capcom sind ja schon mit auf den Zug aufgesprungen.

Aber wie Andre sehe ich das an sich nicht so schlimm, zu manchen Spielen passt das ganz gut, aber bei anderen Marken wie Resident Evil oder Hitman wird man schon ein wenig skeptisch.

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    • Meistens Dreck, Schweiß, Schmutzpartikel etc. welche unter den Stick gelangen.
    • Mit hässlichem Hauptcharakter wäre es locker eine 90+ geworden 🫠
    • Kann auch nicht verstehen wie es zu sowas kommt,kann mir nur vorstellen daß es daran liegt wie man mit seinen Sachen umgeht.Kenne das Problem von keinem Controller weder von der Xbox noch von denen von Sony 
    • Auf Disney Plus erscheint nun mein persönlicher Lieblingsfilm des aktuellen Jahres All Of Us Strangers. https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000077519.html Hab‘ den seit meiner 1. Sichtung bereits 3 weitere Male gesehen (davon 2 weitere Kinosichtungen) und mir sogar extra einen Bootleg geholt aus Taiwan, da zu dem Zeitpunkt seitens Leonine keine klare Aussage zu einer physischen VÖ folgte (welche Gott sei Dank ja nun doch am 28. Juni erscheint!). Der geht so extrem ins Herz, ist schlichtweg überragend gespielt und perfekt geschrieben sowie inszeniert. Selbst jetzt brauche ich nur an ein paar Szenen zu denken und ich komme auf mein Leben nicht klar. Wie ich mich fühle und wie ich mich selber beim Sehen wahrnehme, ist für mich auch eine einzigartige Erfahrung gewesen. Besser wird Gefühlskino nicht mehr; Andrew Haigh ist ein Meisterwerk für die Ewigkeit gelungen und ist auch der Höhepunkt seines Schaffens. Meine Empfehlung kann größer nicht mehr ausfallen. Unbedingt ansehen!    
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