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[1. Beitrag lesen] PSN-Hack Diskussionsthema


HermannBruder

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Top-Benutzer in diesem Thema

Was mich ja mal interessieren würde, wie trennen die PSP von PS3 Accounts, das sind doch eigentlich die gleichen Accounts?

ich nehm mal an, dass du unter dem gleichen acc sowohl auf ps3 als auch auf psp spiele downloaden kannst. eben wenn du dich über die jeweilige konsole/den handheld einlogst

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ich nehm mal an, dass du unter dem gleichen acc sowohl auf ps3 als auch auf psp spiele downloaden kannst. eben wenn du dich über die jeweilige konsole/den handheld einlogst

man kann sich für die PS3 2 Games aussuchen, und für die PSP eines. Man hat also 3 Games,die man bekommt

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Gast MondPrinzessin

Habt ihr auch so eine Mail bekommen?

 

Lieber PlayStation Network-Benutzer,

 

wie du vielleicht gehört hast, wurde das PlayStation®Network nach einem Cyber-Angriff auf unsere Server am 20. April 2011 weltweit vom Netz genommen.

 

Es freut uns, dass wir mittlerweile damit beginnen konnten, einige der PlayStation Network-Services wieder aufzunehmen. In den nächsten Tagen werden weitere Services wieder zur Verfügung stehen. Du solltest dich also stets über eu.playstation.com/psnlatest und im PlayStation.Blog unter blog.de.playstation.com auf dem Laufenden halten.

 

Vor dem erneuten Verwenden des PlayStation Network ...

 

Im Zuge der Wiederherstellung der PSN-Services haben wir eine neue Sicherheitsmaßnahme eingeführt. Bevor du das PSN wieder nutzen kannst, musst du daher das Passwort für dein PlayStation Network-Konto ändern.

 

Wenn du ein PlayStation®3-System besitzt, kannst du auch einfach ein Update auf die System-Software-Version 3.61 durchführen und dich dann über das XMB™ (XrossMediaBar)-Menü beim PlayStation Network anmelden. Weitere Informationen findest du unter eu.playstation.com/ps3psn.

 

Alternativ dazu kannst du dein Passwort auch ändern, indem du auf deinem PC zu store.playstation.com/login.gvm gehst. Dies sollte nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Eine detaillierte Anleitung findest du unter eu.playstation.com/psppsn.

 

Spiele ohne zusätzliche Kosten

 

Als kleines Dankeschön für deine Geduld während des Ausfalls des PSN gibt es in Kürze ein "Welcome Back (Willkommen zurück)"-Programm für alle PSN-Benutzer. Im Rahmen dieses Programms erhältst du Games ohne zusätzliche Kosten zum Herunterladen sowie ein einmonatiges Abonnement für PlayStation®Plus (bzw. einen zusätzlichen Monat für bestehende Mitglieder).

 

Eine vollständige Liste der "Welcome Back (Willkommen zurück)"-Angebote in deinem Land werden so bald wie möglich unter eu.playstation.com/welcomeback veröffentlicht.

 

Vielen Dank für deine Geduld und deine Unterstützung, während unsere Teams weltweit an der Wiederherstellung der PSN-Services arbeiten.

 

Und nicht vergessen: Aktuelle Infos findest du stets unter eu.playstation.com/psnlatest, im PlayStation.Blog unter blog.de.playstation.com oder unter twitter.com/PlayStationDE.

 

Wir freuen uns, dich bald wieder online begrüßen zu dürfen!

 

Das PlayStation Network-Team

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Aufgedeckt: Veraltete Software führte zu Sonys Daten-GAU

 

Es handelt sich um den größten Diebstahl, den die digitale Welt bisher erlebt hat: Hacker drangen am 19. April 2011 in die Server des Multikonzerns Sony ein und räumten eine unfassbare Masse an Nutzerdaten ab. In den Händen Krimineller befinden sich jetzt mehr als 100 Millionen Datensätze – mehr als Deutschland Einwohner hat. Betroffen sind gleich mehrere Sony-Dienste: das Playstation Network, die Musik- und Video-Plattform Qriocity und die Spiele-Plattform Sony Online Entertainment. Nach diesem Daten-GAU müsste der japanische Technik-Gigant alles Menschenmögliche tun, um die geschädigten Kunden so schnell wie möglich zu informieren und sie bestmöglich zu schützen. Doch Sony sorgte zuerst für die eigene Sicherheit und nahm alle betroffenen Onlinedienste vom Netz. Bei seinen Kunden und vor der Presse haben sich die Manager zwar im Nippon-Stil mit tiefen Verbeugungen entschuldigt, ansonsten lassen sie den Rest der Welt möglichst lange im Unklaren – oder sie sagen schlicht die Unwahrheit. Vor allem, wenn es um die Sicherheit der Server geht, von denen die Kundendaten gestohlen wurden. Denn nach exklusiven Informationen, die COMPUTER BILD vorliegen, waren die Daten alles andere als gut geschützt.

 

Schlampige Sicherheitsvorkehrungen bei Sony

Auf Anfrage von COMPUTER BILD antwortet Guido Alt, Pressesprecher von Sony Deutschland: „Von veralteter oder ungepatchter Server-Software ist mir nichts bekannt.“ Doch nach Informationen, die die Aktivisten der Internet-Bewegung Anonymous der Redaktion zuspielten, muss das stark bezweifelt werden. Das Anonymous-Kollektiv attackierte die Sony-Server bereits vor dem Daten-GAU mit Belastungs-Angriffen (DDOS-Attacke), um die Onlinedienste des Konzerns auszuschalten. Wie bei solchen Angriffen üblich, scannte Anonymous die Server auf mögliche Schwachstellen, die solche Attacken begünstigen. Über das fatale Ergebnis staunten selbst die Internet-Aktivisten.

 

Fünf Jahre alte Lücken

Die an COMPUTERBILD übergebenen Scan-Protokolle zeigen, dass auf einigen Servern stark veraltete Programme und Webdienste liefen. Zum Teil handelt es sich um Software-Versionen, deren Sicherheitslücken Experten bereits seit Jahren im Internet dokumentieren. So nutzte das Netzwerk zur verschlüsselten Übertragung von Daten den Dienst Open SSH 4.4; aktuell ist die Version 5.7 (Stand Mai 2011). Die von Sony genutzte Version weist Sicherheitslecks auf, die bereits seit fünf Jahren bekannt sind. Auch andere Programme und Server-Dienste von Sony entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik. Für die Kriminellen, die später über 100 Millionen Nutzerdaten stahlen, waren die veralteten Schutzmechanismen der Sony-Server also kein unüberwindliches Hindernis. Es sieht also ganz so aus, als hätte der Mega-Konzern die Aktualität seiner Server-Sicherheit als nicht so wichtig eingestuft oder schlicht verpennt. Ein Kardinalfehler. Denn über Server-Scans und Hinweise in Foren waren die Angreifer bestens über Sonys Sicherheitslecks informiert. Die Zeche dafür zahlen jetzt die Nutzer der schlampig gesicherten Onlinedienste.

 

quelle: http://www.computerbild.de/artikel/cbs-News-Spiele-Sony-Playstation-Network-PSN-Anonymous-Details-Sicherheitsluecken-Apache-OpenSSH-6190430.html

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Aufgedeckt: Veraltete Software führte zu Sonys Daten-GAU

 

Es handelt sich um den größten Diebstahl, den die digitale Welt bisher erlebt hat: Hacker drangen am 19. April 2011 in die Server des Multikonzerns Sony ein und räumten eine unfassbare Masse an Nutzerdaten ab. In den Händen Krimineller befinden sich jetzt mehr als 100 Millionen Datensätze – mehr als Deutschland Einwohner hat. Betroffen sind gleich mehrere Sony-Dienste: das Playstation Network, die Musik- und Video-Plattform Qriocity und die Spiele-Plattform Sony Online Entertainment. Nach diesem Daten-GAU müsste der japanische Technik-Gigant alles Menschenmögliche tun, um die geschädigten Kunden so schnell wie möglich zu informieren und sie bestmöglich zu schützen. Doch Sony sorgte zuerst für die eigene Sicherheit und nahm alle betroffenen Onlinedienste vom Netz. Bei seinen Kunden und vor der Presse haben sich die Manager zwar im Nippon-Stil mit tiefen Verbeugungen entschuldigt, ansonsten lassen sie den Rest der Welt möglichst lange im Unklaren – oder sie sagen schlicht die Unwahrheit. Vor allem, wenn es um die Sicherheit der Server geht, von denen die Kundendaten gestohlen wurden. Denn nach exklusiven Informationen, die COMPUTER BILD vorliegen, waren die Daten alles andere als gut geschützt.

 

Schlampige Sicherheitsvorkehrungen bei Sony

Auf Anfrage von COMPUTER BILD antwortet Guido Alt, Pressesprecher von Sony Deutschland: „Von veralteter oder ungepatchter Server-Software ist mir nichts bekannt.“ Doch nach Informationen, die die Aktivisten der Internet-Bewegung Anonymous der Redaktion zuspielten, muss das stark bezweifelt werden. Das Anonymous-Kollektiv attackierte die Sony-Server bereits vor dem Daten-GAU mit Belastungs-Angriffen (DDOS-Attacke), um die Onlinedienste des Konzerns auszuschalten. Wie bei solchen Angriffen üblich, scannte Anonymous die Server auf mögliche Schwachstellen, die solche Attacken begünstigen. Über das fatale Ergebnis staunten selbst die Internet-Aktivisten.

 

Fünf Jahre alte Lücken

Die an COMPUTERBILD übergebenen Scan-Protokolle zeigen, dass auf einigen Servern stark veraltete Programme und Webdienste liefen. Zum Teil handelt es sich um Software-Versionen, deren Sicherheitslücken Experten bereits seit Jahren im Internet dokumentieren. So nutzte das Netzwerk zur verschlüsselten Übertragung von Daten den Dienst Open SSH 4.4; aktuell ist die Version 5.7 (Stand Mai 2011). Die von Sony genutzte Version weist Sicherheitslecks auf, die bereits seit fünf Jahren bekannt sind. Auch andere Programme und Server-Dienste von Sony entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik. Für die Kriminellen, die später über 100 Millionen Nutzerdaten stahlen, waren die veralteten Schutzmechanismen der Sony-Server also kein unüberwindliches Hindernis. Es sieht also ganz so aus, als hätte der Mega-Konzern die Aktualität seiner Server-Sicherheit als nicht so wichtig eingestuft oder schlicht verpennt. Ein Kardinalfehler. Denn über Server-Scans und Hinweise in Foren waren die Angreifer bestens über Sonys Sicherheitslecks informiert. Die Zeche dafür zahlen jetzt die Nutzer der schlampig gesicherten Onlinedienste.

 

quelle: http://www.computerbild.de/artikel/cbs-News-Spiele-Sony-Playstation-Network-PSN-Anonymous-Details-Sicherheitsluecken-Apache-OpenSSH-6190430.html

 

Computer Bild, das sagt schon alles.

 

Es ist bereits bewiesen worden, dass Bild hin und wieder Fake-Schlagzeilen macht um weiter am Ball zu bleiben und jedes Kleinkind weis, dass Bild Fakten erfindet und auch mit Vergnügen übertreibt.

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Computer Bild, das sagt schon alles.

 

Es ist bereits bewiesen worden, dass Bild hin und wieder Fake-Schlagzeilen macht um weiter am Ball zu bleiben und jedes Kleinkind weis, dass Bild Fakten erfindet und auch mit Vergnügen übertreibt.

 

Nur glaub ich kaum das Computerbild was mit Bild zu tún hat

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