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WoW - Ein MMORPG mit Pro und Contra


WoPS

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Es frisst nur soviel Zeit, wie jeder bereit ist hineinzustecken. Das Problem ist nicht das Spiel, sondern der betroffene Spieler. :ok:
Das sehe ich etwas anders Vel. Blizzard hat die Spieldynamik schon so angelegt, dass man - um wirklich erfolgreich zu sein - sehr viel Zeit investieren muss.

 

  • Ruf farmen
  • Dailys
  • Berufe
  • Rare Item Farming
  • usw.

In einer Elite-Gilde wirst Du nur mitgenommen, wenn man seinen Char immer am Limit hält und das kostet extrem viel Zeit. Wer mal in der Woche ein oder zwei Tage für 2 Stunden spielt, wird niemals den Endgameinhalt erreichen. Das höchste der Gefühle sind dann 10er Instanzen mit etwas Epic-Loot.

 

Auch im PVP musst Du viel Zeit investieren um immer am max. Itemstatus zu bleiben. Ohne dem geht es kaum sich im PVP zu erwehren. Das Spiel ist so ausgelegt, dass es die Sucht fördert. Blizzard weiß das und sie entwickelten ganz bewusst das Spiel so, damit es zu dem verkommt, was es heute ist. Die virtuelle Nadel eines Gamingfixers.

 

Das Classicgame war noch völlig anders ausgelegt. Da konnte man wirklich gut auch mal nur am Abend spielen.

 

@Sanftpfote:

Ganz ehrlich, wenn die Mädels sich nicht energisch genug dagegen wehren, dann sollen sie sich auch nicht beschweren. Sollte sich ein Partner bei der Wahl zwischen nicht spielenden Partner und WoW entscheiden gibt es nur eine Antwort, ansonsten ist die Beziehung es nicht mehr wert geführt zu werden.

 

Ich habe über das Teamspeak schon so viele Existenzen und Beziehungen scheitern hören, dass ich die Situation sehr wohl gut einzuschätzen weiß.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Gast Sanftpfote2110
Es frisst nur soviel Zeit, wie jeder bereit ist hineinzustecken. Das Problem ist nicht das Spiel, sondern der betroffene Spieler. :ok:

 

MfG Vel

 

 

nicht Deiner Meinung :)! Es ist schon so konzipiert, dass es Unmengen an Zeit verschlingt.

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Gast Sanftpfote2110
Das sehe ich etwas anders Vel. Blizzard hat die Spieldynamik schon so angelegt, dass man - um wirklich erfolgreich zu sein - sehr viel Zeit investieren muss.

 

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In einer Elite-Gilde wirst Du nur mitgenommen, wenn man seinen Char immer am Limit hält und das kostet extrem viel Zeit. Wer mal in der Woche ein oder zwei Tage für 2 Stunden spielt, wird niemals den Endgameinhalt erreichen. Das höchste der Gefühle sind dann 10er Instanzen mit etwas Epic-Loot.

 

Auch im PVP musst Du viel Zeit investieren um immer am max. Itemstatus zu bleiben. Ohne dem geht es kaum sich im PVP zu erwehren. Das Spiel ist so ausgelegt, dass es die Sucht fördert. Blizzard weiß das und sie entwickelten ganz bewusst das Spiel so, damit es zu dem verkommt, was es heute ist. Die virtuelle Nadel eines Gamingfixers.

 

Das Classicgame war noch völlig anders ausgelegt. Da konnte man wirklich gut auch mal nur am Abend spielen.

 

@Sanftpfote:

Ganz ehrlich, wenn die Mädels sich nicht energisch genug dagegen wehren, dann sollen sie sich auch nicht beschweren. Sollte sich ein Partner bei der Wahl zwischen nicht spielenden Partner und WoW entscheiden gibt es nur eine Antwort, ansonsten ist die Beziehung es nicht mehr wert geführt zu werden.

 

Ich habe über das Teamspeak schon so viele Existenzen und Beziehungen scheitern hören, dass ich die Situation sehr wohl gut einzuschätzen weiß.

 

 

ganz ehrlich.. wenn Du verheiratet bist und 2 Kinder hast... ist es nicht so einfach Konsequenzen zu ziehen....

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Bissi offtopic aber daher gehörts auch hier rein.

Habe meine PS3 kjetzt in die Ecke gestellt und bin zum WoW Zocker mutiert. Ich nenne es ganz klar online-gaming-evolution. Rein ins mmorpg!

 

#Empfehlung!!#

Hatte ja schon länger geliebäugelt aber nuuun! nachdem ich auch noch eion bißchen vorher was zum Game gelesen haben. Zeitschriften aus dem Handel + Foren + Fansites .. es ist schon knackengeil.

 

Testen Leute .. da verliert die Konsole

 

:bana2:

 

Um dieses Niveau aufzugreifen.....was nen Fail gegen Ultima online damals ist WOW ein Witz.

 

 

Achja meine Meinung dazu:

 

 

 

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ganz ehrlich.. wenn Du verheiratet bist und 2 Kinder hast... ist es nicht so einfach Konsequenzen zu ziehen....
Nun ja, ich sehe das so:

Eine Familie mit 4 Personen, wo nur einer WoW spielt. Da ist das Interesse von den restlichen Dreien einfach höher zu bewerten als das Eigene. Hier muss man nicht gleich mit Trennung oder sonstigen drohen. Aber verdeutlichen, dass erst die anderen dreien und deren Interessen berücksichtigt werden wollen und dann erst die eigene Vorliebe WoW zu spielen umgesetzt wird.

 

Beziehungen und Familie bedeuten immer Kompromisse. Manchmal auch Verzicht. Das ist eine Kommunikationsgeschichte an der man mehr oder weniger arbeiten muss. WoW allein ist daran nicht schuld. Da muss man auch schon selbst Energie aufwenden und der Spieler muss auch kompromissbereit sein.

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Das sehe ich etwas anders Vel. Blizzard hat die Spieldynamik schon so angelegt, dass man - um wirklich erfolgreich zu sein - sehr viel Zeit investieren muss. [...]

Sag mir wo das nicht der Fall ist? Wo ist man Erfolgreich und reizt etwas komplett aus ohne viel Zeit zu investieren?

 

Man kann WoW auch gemütlich daddeln: Man geht mal eine oder zwei 5er am Abend, am nächsten Tag macht man bissl was für den Beruf und am darauffolgenden Tag geht man einen Erfolg an.

 

Es wird niemand zum Raiden gezwungen, es ist nur eine Möglichkeit die jedem geboten wird. Das gleich gilt für PvP. Und selbst dann lassen sich beide Punkte gelegentlich ohne viel Aufwand betreiben.

 

Um dich mal auf den aktuellen Stand zu bringen:

 

  • Ruf farmen <- durch allgemein erhöhtes erhalten von Ruf und Wappenröcke (Instanzen geben dann zusätzlich Ruf für die jeweilige Fraktion) extrem beschleunigt und ist nicht Ansatzweise mit Classic/TBC-Zeiten zu vergleichen
  • Dailys <- waren und sind optional
  • Berufe <- werden in der Regel beim lvln gemaxed
  • Rare Item Farming <- Loot bekommt man primär aus Instanzen, Raids, Berufe oder für Punkte (die es für absolvieren von Instanzen bzw. Raids gibt). Worlddrops spielen keine Rolle und sind kaum mehr vorhanden.

  • usw. <- wir stellen fest: is ja echt nicht so viel, was man tun muss, oder? ;)

Das Classicgame war noch völlig anders ausgelegt. Da konnte man wirklich gut auch mal nur am Abend spielen.

1. Das PvP-System zu Classiczeiten war wohl das mit abstand Zeitintensivste was WoW je gesehen hat - gesetzt dem Fall, man wollte "erfolgreich" sein.

2. Instanzen waren in Classic (ohne Raidgear) nicht unter 1-2 Std zu clearen! Das ist kein Vergleich zu heute.

3. Die Classic-Zeit, in der "man wirklich gut auch mal nur am Abend spielen" umfasst bestenfalls die ersten Monate nach Release, als alles neu und großartig war, jeder als Bob rumgehüpft ist und keiner wusste was Endgamecontent ist.

Bearbeitet von Velmont
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Gast Sanftpfote2110

Hm aber wo ich hier grad sämtliche Massenonline-Rollenspiel-Experten auf einem Haufen :) habe ....

 

Kann mir vielleicht einer von euch sagen, ob RIFT und DC Universe und Konsorten in die gleiche Kategorie wie WoW fallen? .. für mich aus Außenstehende wirken sie ähnlich nur der Name ist unterschiedlich. Ne Menge Zeit investieren "muss" man wohl ebenfalls, wenn man in dem Spiel voran kommen will oder?

 

 

Auf den Punkt gebracht kann man sagen, dass man bei nem Partner der anstelle von WoW jetzt RIFT spielt vom Regen in die Traufe gekommen ist?

 

Danke für die Antworten! MfG

Bearbeitet von Sanftpfote2110
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Das sehe ich etwas anders Vel. Blizzard hat die Spieldynamik schon so angelegt, dass man - um wirklich erfolgreich zu sein - sehr viel Zeit investieren muss.

 

  • Ruf farmen
  • Dailys
  • Berufe
  • Rare Item Farming
  • usw.

In einer Elite-Gilde wirst Du nur mitgenommen, wenn man seinen Char immer am Limit hält und das kostet extrem viel Zeit. Wer mal in der Woche ein oder zwei Tage für 2 Stunden spielt, wird niemals den Endgameinhalt erreichen. Das höchste der Gefühle sind dann 10er Instanzen mit etwas Epic-Loot.

 

Auch im PVP musst Du viel Zeit investieren um immer am max. Itemstatus zu bleiben. Ohne dem geht es kaum sich im PVP zu erwehren. Das Spiel ist so ausgelegt, dass es die Sucht fördert. Blizzard weiß das und sie entwickelten ganz bewusst das Spiel so, damit es zu dem verkommt, was es heute ist. Die virtuelle Nadel eines Gamingfixers.

 

Das Classicgame war noch völlig anders ausgelegt. Da konnte man wirklich gut auch mal nur am Abend spielen.

 

@Sanftpfote:

Ganz ehrlich, wenn die Mädels sich nicht energisch genug dagegen wehren, dann sollen sie sich auch nicht beschweren. Sollte sich ein Partner bei der Wahl zwischen nicht spielenden Partner und WoW entscheiden gibt es nur eine Antwort, ansonsten ist die Beziehung es nicht mehr wert geführt zu werden.

 

Ich habe über das Teamspeak schon so viele Existenzen und Beziehungen scheitern hören, dass ich die Situation sehr wohl gut einzuschätzen weiß.

 

So geb ich dir recht aber bei Classic musste man auch derbst Zeit reinstecken, allein schon PVP, innerhalb einer Woche war die ganze Ehre wieder weg...

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Gast Sanftpfote2110
Nun ja, ich sehe das so:

Eine Familie mit 4 Personen, wo nur einer WoW spielt. Da ist das Interesse von den restlichen Dreien einfach höher zu bewerten als das Eigene. Hier muss man nicht gleich mit Trennung oder sonstigen drohen. Aber verdeutlichen, dass erst die anderen dreien und deren Interessen berücksichtigt werden wollen und dann erst die eigene Vorliebe WoW zu spielen umgesetzt wird.

 

Beziehungen und Familie bedeuten immer Kompromisse. Manchmal auch Verzicht. Das ist eine Kommunikationsgeschichte an der man mehr oder weniger arbeiten muss. WoW allein ist daran nicht schuld. Da muss man auch schon selbst Energie aufwenden und der Spieler muss auch kompromissbereit sein.

 

 

Sehe ich genauso, nur woran erkennst Du ob jemand wirklich SÜCHTIG ist und da hilft dann ja wohl alles reden nicht, oder "nur" spielt am Spaß an der Freude? Zugeben werden sie es nie!

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heftig was man hier liest...

 

die einen verteufeln das spiel und erzählen, wie menschen dadurch am leben scheitern, wo andere (wie ich) solche negativen erfahrungen durch drogen gesammelt haben.

 

der threadstarter hyped es, weil er total begeistert von seiner "neu"entdeckung ist.

 

und die veteranen reden über gute alte zeiten^^

 

 

 

mmorpg's sind immer darauf ausgelegt süchtig zu machen.

ich hab früher ne zeitlang ragnarok online und guild wars gezockt, is vllt. nicht so gut damit zu vergleichen, aber das prinzip bleibt ja irgendwo das selbe. man will immer ein dungeon weiter, nen noch stärkeren gegner killenund das wichtigste: lvl up, höhere klasse und besseres equipment erreichen/erhalten

 

dass so eigentlich schöne sachen, so viel kaputt machen können is wirkich traurig. aber letztens endes hat das jeder selbst zu bestimmen...

 

 

aber es ist echt erstaunlich, wie ich mir beim lesen des threads teilweise verkomme, als wär ich in nem drogen-forum

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