Zum Inhalt springen

Ni No Kuni - Wrath of the White Witch™


Cloud

Empfohlene Beiträge

Deiner Erfahrung wundert mich denn ich musste brutal erleben, wie mein Oliver nach dem Wechsel zu Esther mit Cloudburst u.a. schon Tokos getötet hat. Da wird auch auf GameFAQs explizit drauf hingewiesen, dass bevor man zu Esther wechselt, man in Verteidigungsstellung gehen muss. Denn die K.I. geht gerne aufs Ganze und nimmt immer den stärksten Zauber, der meistens alle Gegner trifft.

 

wie gesagt, bei mir wurden sie noch nicht getötet, nicht mal als ich mit oliver mit dem wicht die goldene essenz eingesammelt habe und zu esther gewechselt habe....der wicht hat trotzdem seine schnitter attacke auf alle gegner gemacht und ich konnte mein monster trotzdem noch zähmen, obwohl es davor schon herzchen hatte:ok:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir soeben die Casino-Trophäen geholt. Hat 2 Stunden gedauert, aber vielleicht helfen ja jemanden meine Erfahrungen.

 

Ich habe mich ausschließlich an den einarmigen Banditen gesetzt (die 777 Maschinen). Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

- Jede Maschine hat ein anderes Muster. D.h. die Dinger sind tatsächlich unterschiedlich treffsicher! Bleibt weg von der Nummer 5!! Ich habe 1, 3, 4, 5, 7 und 8 probiert. 7 warf am meisten Gewinn ab.

- Das Spiel ist nicht fair. Es wird alles kalkuliert. Man merkt ganz klar, dass besonders die letzte Reihe stark von dem Timing abweicht und sich die Bilder "zurecht legt". Aber nicht verzweifeln, so hintergeht man das:

Werft mal ca. 2.000 Chips ein und rechnet mit 2 Stunden Dauer. Es gibt nur ein Ziel:

Ihr wollt die Zeit per Items um Level 3 verringern. Das lässt sich auch kombinieren, z.B. Level 1+2 oder 1+1+1.

Nehmt den Mindesteinsatz von 10 Chips und werft gemütlich rein. Lasst euch von nichts irritieren. Ihr haut das Geld mit Verlust raus, bis ihr endlich einmal Level 3, oder 1+2 oder 1+1+1 habt. Dann setzt ihr für die nächste Runde den Höchsteinsatz von 90 Chips und benutzt alle Items. So könnt ihr euch ganz einfach eine Reihe 7er zurecht legen. Die Items halten lange genug an um locker 3 Reihen hintereinander zu schaffen. Das sind dann 27.000+ Chips.

Wiederholen, bis man 75.000 Chips zusammen hat.

Bei mir waren es 2 Stunden, aber ich habe auch viel Zeit an "schlechten" Maschinen verschwendet.

 

Viel Glück!

 

P.S.: Ist noch jemanden aufgefallen, dass das die Musik aus Dragon Quest im Casino ist? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du auch Lust deine Lösung zu teilen oder sollen wir dir einfach nur applaudieren?

 

Applaudieren ist nicht nötig weilsn Kinderspiel ist :lol:

Einfach die KI ausspielen (nachn paar Spielen mit normalem Einsatz sollte man ihre Spielweise raushaben) und mit dem Gewinn als Einsatz weiterspielen.

 

Haha ich hab in 7 min 1,3 Millionen gemacht xD

Was habt ihr so lang im kasino gemacht?????

 

Rein zeitlich geht das schonmal gar nicht da man nur mit 200 Münzen anfangen kann und ein Spiel schon ca. 3min dauert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Beiträge

    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
×
×
  • Neu erstellen...