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Doe69

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Naja besser als sich Sinnlos Volllaufen lassen oder mit Drogen zuknallen.

 

Für mich ist PS3 Zocken ein Hobby. Solange es Spass macht ist alles in Ordnung.

Manch einer sagt es ist ne Sucht, ich bin der Meinung jeder hat seine Vorlieben, ob auf Partys gehen, oder im Sportverrein sein jeder entscheidet selbst was sein Hobby ist und wie er seine Zeit Verbringen will.

 

Nur sollte man beim Gamen, das RL nicht aus den Augen verlieren, was viele leider tun.

Bearbeitet von FrostWulf
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Hm, sorry das war n Fehler meinerseits. Hab von Amazon nen Gutschein per Email bekommen, dachte die hätten den rundherum geschickt.

 

naja hab mir erstmal drei monate bestellt-hauptsache es ist erstmal alles iner cloud sicherheitshalber. man kann ja jederzeit wieder einsteigen wenns abgelaufen ist und es geht nichts verloren wenn die kiste abrauchen sollte.

 

gruß, z6

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    • So viel Liebe und Fan Service in der Serie, die Anspielung an Fallout 3 wie man mit Megaton umgeht, verpackt die Serie schön als Beispiel mit Lucy und Vault 4. So müssen Videospieladaptionen aussehen. 
    • Die Story ist nebensächlich. Die ist genauso egal wie in Dragons Dogma 2. Es soll die Welt erkundet werden. Das macht das Spiel aus. Erkunden, Entdecken, Kämpfen, die extrem hohe Atmosphäre genießen, Ortschaften aufbauen, sich selbst Aufleveln. Man erlebt seine eigene Story im Spiel. Gerade das ist die große Stärke. Man wird ausgesetzt in der Spielwelt, ohne irgendwas zu wissen und dann erlebt jeder seine eigene Story. Die vorgegebene Story im Spiel ist nur da, damit es einen Anfang und ein Ende gibt. Fallout 4 muss als freies Spielerlebnis betrachtet werden. Es ist bis heute ein Vorzeige-Open-World-Design, schon vor Zelda BotW, Elden Ring oder Dragons Dogma 2... Bei all diesen Spielen ist die Story völlig Latte. Es ist halt Spiel pur. Übrigens sollte jeder unbedingt die cinematic Kamera im Menü ausstellen, damit man stets interaktiv involviert bleibt wie in CP2077! Sonst wird die Immersion stets gebrochen in Dialogen.  
    • Das Spiel ist ja auch grundsätzlich gut, keine Frage. Verglichen mit den Vorgängern viele Verbesserungen. Mich stört allerdings die immer mitschwingende Schwere des Hauptplots: Ich suche meinen Sohn. Da könnte mir nichts so egal sein wie Befindlichkeiten diverser Fraktionen im Ödland oder herumliegendes Zeugs. Und man hat ab dem ersten Zusammentreffen mit den Minutemen keinen wirklichen Anhaltspunkt mehr, stochern im Nebel. Geh mal hierhin und frag dort und dann dahin und vielleicht... Ich finde den Strang einfach unglaubwürdig und in Folge auch inkonsequent.
    • Sehe ich auch so, schlecht progammierte, ulkige „Einzigartigkeit“ wäre bei anderen Spielen abgestraft worden. Ja, am Anfang fand ich paar Dinge auch witzig, später empfand ich es nur noch als Frechheit.
    • Das war es halt definitiv. Wenn man von der schwächsten der restlichen Mannschaften so gebügelt wird....
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