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Metal Gear Solid V - The Phantom Pain™


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Welche Bewertung gibst du Metal Gear Solid V?  

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  1. 1. Welche Bewertung gibst du Metal Gear Solid V?

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Die taktische Freiheit, der Aufbau der Motherbase usw reicht doch auch fürs Erste.

Was soll mir die Welt denn noch bieten?

Ich erwarte bei MGS ja keine Dungeons.^^

für taktische freiheit braucht man keine open world finde ich

die mother base hat mir auch nicht viel gebracht außer ein paar diamanten die man finden kann

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  • Antworten 2.3Tsd
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für taktische freiheit braucht man keine open world finde ich

die mother base hat mir auch nicht viel gebracht außer ein paar diamanten die man finden kann

So siehts aus ;) sie ist absolut sinnfrei!

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Ich werde jetzt aber mal definitiv das Spiel auch loben. Ich habe nämlich in meinem Durchgang ca 80h verbracht. Diese 80h haben mir Spass gemacht, und ich werde auch noch weiter spielen.

Ich werde noch optionale Ziele bisschen vervollständigen, S Rankings weiter ausbauen, weitere Waffen kaufen usw.

Theoretisch hat mich kein anderes MGS so lange beschäftigt.

 

Interessanterweise hast du da recht :zwinker:

 

Jeder beschwert sich jetzt nur über die wenige Story...Noch vor paar Jahren hiess es überall hier im Forum Ähhhhhmmm scheiss mgs4 nur cutszenen und ich will zocken und kein Film gucken. Jetzt weniger Videos.

Ähhhhhmmm ich will videos sehen und nicht zocken.

 

Den Unterschied zwischen Cutscenes von 60min+ und gar keinen Cutscenes erkennst du aber schon?

 

MGS4 hab ich 5mal hintereinander durchgespielt. Witzig dabei finde ich nur, dass sich zwar über die Länge der Videos beschwert wurde, aber nicht über die Kürze des Spiels, welches locker in weit unter 5Std. zu meistern war.

 

Das Problem bei MGS4 war einfach, dass man Zeit brauchte. Da war nix mit mal fix 30-60min spielen, weil davon 3/4 Video war. Teilweise ist man nur 5m gelaufen und hat das nächste Video ausgelöst.

 

Ist schon ein großer Unterschied zu MGS5, wo es eben kaum Schauwerte gibt.

 

Schon einmal Operation Flashpoint oder ArmA gespielt? Da gibt es auch eine offene Spielwelt. Zu entdecken gibt es dort wenig bis gar nichts

 

Die OW mit ArmA zu vergleichen ist gut, passt wirklich wie die Faust aufs Auge :)

 

Passt eben nicht wie die Faust aufs Auge, weil Flashpoint und ArmA einen völligen anderen Ansatz haben, da geht es primär gar nicht um irgendeine Story, das sind Multiplayer Games.

 

Wie Fan-Boy-Verblödet muss man sein, um ein primäres MP-Spiel mit einem MGS zu vergleichen? Geht absolut nicht, sorry, aber das ist Schönrederei.

 

Statt sich an positiven Beispielen von Open-World-Games zu orientieren, nimmt man negative, damit ja MGS nicht schlecht abschneidet.

 

Die Präsentation der Story ist nun mal lahm, da gibt es eigentlich nix zu diskutieren, viele Missionen dienen nur dazu, um das Mother Base Feature voran zu treiben. Kapitel 1 nimmt erst am Ende fahrt auf und Kapitel 2 wird wieder zerhackstückt, vor allem durch die Wiederholungen.

 

Das schlimme ist ja nur, dass es ein paar Missionen gibt, die verdammt gut sind und das alte MGS Feeling aufkommt, aber das sind zu wenige. Vor allem wenn ich dran denke, dass da, wo es grad richtig spannend wird, ich mit einem "Fortsetzung folgt..." wieder in die LKZ geworfen werde, was absolut keinen Sinn macht :facepalm:

Bearbeitet von Naked Snake
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Das schlimme ist ja nur, dass es ein paar Missionen gibt, die verdammt gut sind und das alte MGS Feeling aufkommt, aber das sind zu wenige. Vor allem wenn ich dran denke, dass da, wo es grad richtig spannend wird, ich mit einem "Fortsetzung folgt..." wieder in die LKZ geworfen werde, was absolut keinen Sinn macht :facepalm:

 

 

Also für mich hatte es schon einen Sinn, da man für einer bestimmten Situation immer noch die Waffen und Ausrüstungsgegenstände wechseln konnte, mit Infiltrationswaffen gegen einen Metal gear ist nicht so das wahre.

 

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Passt eben nicht wie die Faust aufs Auge, weil Flashpoint und ArmA einen völligen anderen Ansatz haben, da geht es primär gar nicht um irgendeine Story, das sind Multiplayer Games.

 

Wie Fan-Boy-Verblödet muss man sein, um ein primäres MP-Spiel mit einem MGS zu vergleichen? Geht absolut nicht, sorry, aber das ist Schönrederei.

 

Was auch nicht richtig ist, denn ArmA und Operation Flashpoint waren auch Spiele, die für Einzelspieler gedacht sind. Somit kein gültiges Argument. Gerade wenn es um eine Story geht, muss doch die Open World nicht zig-Nebenquests und irgendwelche Secrets bieten. Du gehörst sicher auch zu den Leuten, die damals Mafia II nicht verstanden haben. Ähnliches Prinzip. Ein Story-Spiel in einer offenen Spielwelt. Natürlich haben viele damals gemeckert, weil die OW so leer war, aber im Grunde wollte man nur eine Geschichte erzählen in einer etwas größeren und zusammenhängenden Spielwelt.

 

Statt sich an positiven Beispielen von Open-World-Games zu orientieren, nimmt man negative, damit ja MGS nicht schlecht abschneidet.
Mir fällt kein Open World-Spiel ein, dass wie MGS aufgebaut ist und zum Action-Genre gehört UND 60fps bietet. Klar kann man dem Spiel ankreiden, dass es nicht so viel Vegetations- und Tierfülle gibt wie sie ein Far Cry bietet, aber die haben auch eine andere Game Direction, eine ganz andere Erzählweise. Weiß nicht, ob das schwer zu verstehen ist. Mit Spielen wie Witcher und TES darf man es schon gar nicht vergleichen. Das sind Rollenspiele.

 

Die Präsentation der Story ist nun mal lahm, da gibt es eigentlich nix zu diskutieren, viele Missionen dienen nur dazu, um das Mother Base Feature voran zu treiben. Kapitel 1 nimmt erst am Ende fahrt auf und Kapitel 2 wird wieder zerhackstückt, vor allem durch die Wiederholungen.

 

Das schlimme ist ja nur, dass es ein paar Missionen gibt, die verdammt gut sind und das alte MGS Feeling aufkommt, aber das sind zu wenige. Vor allem wenn ich dran denke, dass da, wo es grad richtig spannend wird, ich mit einem "Fortsetzung folgt..." wieder in die LKZ geworfen werde, was absolut keinen Sinn macht :facepalm:

Zum 1. Absatz: Ja, da stimme ich zu. Nur darum ging es nicht in meinem Beitrag.

 

Auch beim 2. Absatz stimme ich zu, das "Fortsetzung folgt" gefiel mir auch nicht.

 

Trotzdem verstehe ich nicht, was das mit "fanboy-verblödet" zu tun hat. Darf man etwa nicht begeistert sein von MGS V: TPP? Die letzten drei Seiten sind gefühlt 90% der Kommentare, wie doof doch alles ist und es sind IMMER diegleichen, die lamentieren. Ich schreibe nicht in jedem Beitrag, wie toll ich das Spiel finde. Man muss es nicht immer wieder schreiben. Ich lasse denjenigen (MGS-Fans) die Meinung, dass sie von dem Spiel enttäuscht sind. Umgekehrt sollte das aber auch möglich sein.

Bearbeitet von Buzz1991
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