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The Last of Us: Part I


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Welche Wertung würdest du The Last of Us Part I geben?  

279 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Wertung würdest du The Last of Us Part I geben?



Empfohlene Beiträge

Habt ihr das Spiel irgendwo für um die 50 Euro vorbestellt? Ich finde die Preise wirklich zu hoch angesetzt, klar man weiß, dass das Spiel einschlagen wird wie eine Bombe, aber 60 Euro sind schon sehr viel finde ich.

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Habt ihr das Spiel irgendwo für um die 50 Euro vorbestellt? Ich finde die Preise wirklich zu hoch angesetzt, klar man weiß, dass das Spiel einschlagen wird wie eine Bombe, aber 60 Euro sind schon sehr viel finde ich.

 

60 euro ist aber ein normaler preis, wie ich finde.

 

und bedenke auch, wieviel die entwickler da reingesteckt haben an geld.

 

ich bezahle gerne dafür, jedenfalls für dieses spiel, es ist mir jeden cent wert.

 

für einen ist 60 euro viel, für die anderen halt überhaupt nichts.

 

 

 

@DARK-SOULINGER

 

ja, die zeitschrift gibt es ab heute am kiosk.

 

ich bekomme sie immer nach hause geschickt, ist noch verschweißt, werde mir später den artikel sowas von reinziehen, ich liebe diese zeitschrift, die haben auch meist immer recht mit den spielen, wenn sie es testen usw.

Bearbeitet von spider2000
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Habt ihr das Spiel irgendwo für um die 50 Euro vorbestellt? Ich finde die Preise wirklich zu hoch angesetzt, klar man weiß, dass das Spiel einschlagen wird wie eine Bombe, aber 60 Euro sind schon sehr viel finde ich.

 

Was sind denn 10€ Unterschied? Das geb ich an 2 normalen Tagen nur fürs Essen aus. Es kosten doch alle Spiele so viel am Release und wenn ein Spiel zu denen gehört, die diesen Preis rechtfertigen, dann ja wohl TLOU.

 

Wenn du trotzdem drauf bestehst gibt es das Spiel in England für umgerechnet ca. 50€, zum Beispiel hier

http://shopto.net/search/?platform=&newsearch=the+last+of+us

 

Bei ShopTo musst du dann aber mit ca. 1 Woche Lieferzeit rechnen und Bezahlung geht nur mit Paypal/Kreditkarte. Obs dann auf Deutsch ist weiß ich nicht, aber die deutsche Synchro kann eh nicht mit der originalen mithalten deshalb hab ich auch dort bestellt um auf jeden Fall auf englisch spielen zu können.

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oh ja, da hast du recht, ich lese diese zeitschrift schon so lange, früher hatte sie ja einen anderen namen.

Play the Playstation hiess das Ding, oder? :)

Ich mochte die Phase als Maik Bütefür noch da war, und Sebastian Schönlein. Zusammen mit dem Stange ein klasse Team! Man denke nur an die geniale NobiNobi-Parodie XD

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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