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Mass Effect 3 Story (Spoiler)


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Das Problem ist einfach das dieses Ende der Serie unwürdig ist.Die ganze Serie baut darauf auf seine Entscheidungen zu fällen und dass die Geschichte sich auf diesen Entscheidungen aufbaut.

DAS fehlt am Ende komplett, und das ist was die Fans so schade finden.Es gibt eigendlich nur 1 Ende was vllt. 1-2% verändert wurde, es gibt eigendlich nur ein SCHLECHTES Ende.

Diese ganze Armarda von Völkern ist auf der Erde gestrandet die nicht die Resourcen hat, d.h ALLE sterben weil es keine Masseportale mehr gibt.Das hätte man toll als schlechtes Ende nehmen können , Shepard ist tot, die Normandy ist irgendwo was nicht erklärt wird (-.-') und alle sterben.

 

Wo bleibt das typische gute Ende? Wo ich als Shepard 300 Stunden für hingearbeitet habe? Ein Ende was mich aufstehen lässt, ein Ende was mir als guter Spieler zeigt was ich bewirkt habe? Ein Ende wo jeder überlebt , ale Völker in Frieden leben DAS worauf ich 300 Stunden hingearbeitet habe.

DAS ist das größte Problem was ich mit dem Ende habe, das es dieses ganze Grundkonzept von Mass Effect , die Entscheidungen, total durcheinander bringt und einfach drauf scheißt.

 

Was war der Grund warum sie nicht VÖLLIG verschiedene Enden genommen haben? In der ganzen Reihe, in den ganzen 300 Stunden habe ich so viele Entscheidungen gefällt um am Ende das Ende zu sehen was ALLE Spieler zu sehen bekommen, egal wie und was ich zuvor gespielt habe.

 

Geht in meinen Augen gar nicht.

 

Und wie heißt es in dem einen Lied so schön "Dont Worry, be happy" und in dem anderen Lied heißt es "Take it easy, nimms leicht !" :zwinker:

 

Man kann sich die Welt auch schönsulzen.

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Das Problem ist einfach das dieses Ende der Serie unwürdig ist.Die ganze Serie baut darauf auf seine Entscheidungen zu fällen und dass die Geschichte sich auf diesen Entscheidungen aufbaut.

DAS fehlt am Ende komplett, und das ist was die Fans so schade finden.Es gibt eigendlich nur 1 Ende was vllt. 1-2% verändert wurde, es gibt eigendlich nur ein SCHLECHTES Ende.

Diese ganze Armarda von Völkern ist auf der Erde gestrandet die nicht die Resourcen hat, d.h ALLE sterben weil es keine Masseportale mehr gibt.Das hätte man toll als schlechtes Ende nehmen können , Shepard ist tot, die Normandy ist irgendwo was nicht erklärt wird (-.-') und alle sterben.

 

Wo bleibt das typische gute Ende? Wo ich als Shepard 300 Stunden für hingearbeitet habe? Ein Ende was mich aufstehen lässt, ein Ende was mir als guter Spieler zeigt was ich bewirkt habe? Ein Ende wo jeder überlebt , ale Völker in Frieden leben DAS worauf ich 300 Stunden hingearbeitet habe.

DAS ist das größte Problem was ich mit dem Ende habe, das es dieses ganze Grundkonzept von Mass Effect , die Entscheidungen, total durcheinander bringt und einfach drauf scheißt.

 

Ich verstehe deine Argumentation. Bei einen RPG erwarte ich auch mehr Entscheidungsmöglichkeiten, vorallem bei einen Ende... Dennoch war das Ende im prinzip schlüßig und gut gemacht...

 

Aber wenn man wirklich eine Wahl hätte, dann hätte es mehrere möglichkeiten geben müssen...

 

Einmal alle Leben, der Feind besiegst, man ist ein Held.

Einmal so wie das optimale Ende bei ME3 derzeit ist, mit der verschmelzung,

wo zwar fast alle Sterben, aber der Ewige Frieden herscht

Usw.. Ich verstehe schon was du kritisierst...

 

Was war der Grund warum sie nicht VÖLLIG verschiedene Enden genommen haben?

 

Zeitmangel ? Zeitdruck, wegen des Veröffentlichungstermin ?

Das Geld ? Der Kapitalismus ? Einer dieser Gründe wird es gewesen sein...

 

In der ganzen Reihe, in den ganzen 300 Stunden habe ich so viele Entscheidungen gefällt um am Ende das Ende zu sehen was ALLE Spieler zu sehen bekommen, egal wie und was ich zuvor gespielt habe.

 

Geht in meinen Augen gar nicht.

 

Versteh ich ich im prinzip auch, aber du siehst ja (leider) das es geht

 

Man kann sich die Welt auch schönsulzen.

 

Ich süzle gar nichts schön. Mir gefiehl das Ende...

Nur mehre Enden wären natürlich besser gewesen..

Außerdem gibt es wichtigere Probleme als ein Ende...

Wie gesagt es ist nur ein (sehr gut gemachtes) Spiel...

Also nichts für ungut :)

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Zeitmangel ? Zeitdruck, wegen des Veröffentlichungstermin ?

Das Geld ? Der Kapitalismus ? Einer dieser Gründe wird es gewesen sein...

 

Genau das ist es was die meisten ärgert - mich eingeschlossen. Das Ende ansich geht für mich voll und ganz in Ordnung. Aber wenn 2 Wochen vor Release dir Bioware folgendes erzählt:

 

Unter anderem erklärte er, dass der Titel unzählige unterschiedliche Enden hat. Da es kein Standardvideospiel mit einer linearer Geschichte sei, könne er auch nicht die Zahl der unterschiedlichen Enden benennen. “Nun, es ist fast unmöglich, die Anzahl der Enden zu zählen. Sobald man Mass Effect 3 beginnt, sammeln sich die Entscheidungen, die man trifft, an – und erschaffen so das ganz persönliche Ende des Spiels

 

dann fragt man sich schon was die Jungs da geraucht haben um auf unzählige Enden zu kommen (Ich zumindest kann Sie an meinen Fingern abzählen) und warum die irgendwas davon erzählen das die Entscheidungen des Spiels einfluss darauf hätten (das haben sie leider rein gar nicht, egal wie ich gespielt hätte es wäre immer das selbe Ende). Und genau das ist der Kritikpunkt der meisten, nicht das Ende an sich sondern das alles was man vorher gemacht hat nicht den geringsten Einfluss darauf hat.

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Genau das ist es was die meisten ärgert - mich eingeschlossen. Das Ende ansich geht für mich voll und ganz in Ordnung.

 

Sicher, das versteh ich. ich finde das Ende wie gesagt zwar gut,

doch mehr Enden wären sicher nicht schlecht gewesen...

Aber wie gesagt, gibt schlimmers...

 

[...]dann fragt man sich schon was die Jungs da geraucht haben um auf unzählige Enden zu kommen (Ich zumindest kann Sie an meinen Fingern abzählen) und warum die irgendwas davon erzählen das die Entscheidungen des Spiels einfluss darauf hätten (das haben sie leider rein gar nicht, egal wie ich gespielt hätte es wäre immer das selbe Ende). Und genau das ist der Kritikpunkt der meisten, nicht das Ende an sich sondern das alles was man vorher gemacht hat nicht den geringsten Einfluss darauf hat

 

Nun wir dürfen nicht vergessen das Bioware und EA, immer noch Kapitalistische-Orientierte Konzerne sind, die auf Gewinnmaximierung aus sind. Und da erscheint es mir durchaus lorgisch das solche Leute große Werbesprüche kloppen und behaupten was IHR Produkt doch alles tolles kann. Doch die Realität sieht halt meist anders aus... Dier Werbung verspricht oft mehr als es in wirklichkeit ist...

 

"Es ist nicht alles Gold was glänzt"

hat mal einer gesagt, da ist leider was wahres dran...

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Nun wir dürfen nicht vergessen das Bioware und EA, immer noch Kapitalistische-Orientierte Konzerne sind, die auf Gewinnmaximierung aus sind. Und da erscheint es mir durchaus lorgisch das solche Leute große Werbesprüche kloppen und behaupten was IHR Produkt doch alles tolles kann. Doch die Realität sieht halt meist anders aus... Dier Werbung verspricht oft mehr als es in wirklichkeit ist...

 

Gut, weiß ich wenigstens in Zukunft was ich von solchen Ankünigungen seitens Bioware halten kann, dann dürfen sie sich aber auch nicht beschweren wenn ihnen nach solch krassen Falschaussagen und Lügen die Fans die Bude einrennen und sie mit Beschwerden überhäuft werden :zwinker:

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@Konsolenheini

Will dir nur sagen du bist nicht allein.

Ich bin auch zufrieden mit den Ende.

 

Klar hätten sie noch zeigen können was mit jeden einzelnen nach Abschluss passiert, für mich aber nicht notwendig.

 

Ich kenne nur wenige RPGs wo nach dem Schluss nochmal gezeigt wird was nun jeder Held so macht(Suikoden Reihe z.B.).

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Gut, weiß ich wenigstens in Zukunft was ich von solchen Ankünigungen seitens Bioware halten kann, dann dürfen sie sich aber auch nicht beschweren wenn ihnen nach solch krassen Falschaussagen und Lügen die Fans die Bude einrennen und sie mit Beschwerden überhäuft werden :zwinker:

 

Wenn ich dir was raten darf, wenn's recht ist, nehme solche (Werbe)Versprechen von Seiten der Spielehersteller nicht all zu ernst.

Ich lese zwar durschaus neue Spielenachrichten, doch ich warte ich immer erst das Endergebnis (also in demm fall das Spiel) ab. Erst wenn ich es durch habe weiß ich wirklich was gut und was schlecht war.

Alle anderen vorherigen Aussagen sind außerdem auch von Person zu Person unterschiedlich... Manche Dinge polarisieren auch... Ich z.b (ihr werdet mich jetzt hassen:keks2:) bin "Lindenstrasse"n Fan und wie man weiß viele hassen diese Serie... Es gibt immer wellche die sie Lieben und immer welche die sie haßen oder zumindest kritisieren. Wobei ich als Fan, so gut ich dinge auch finden kann, durchaus auch kritisiere....

 

Also um es kurz zu machen: Unvoreingenommen an Spiele/Filme/Bücher usw. rangehen, umso niedriger ist die Entschäuschung nachher, bzw umso mehr Freude hast du an diesen Dingen, denn du hast ja keine (bzw. kaum) erwartungen an eben jenen dingen... :)

 

@Konsolenheini

Will dir nur sagen du bist nicht allein.

Ich bin auch zufrieden mit den Ende.

 

Klar hätten sie noch zeigen können was mit jeden einzelnen nach Abschluss passiert, für mich aber nicht notwendig.

 

Ich kenne nur wenige RPGs wo nach dem Schluss nochmal gezeigt wird was nun jeder Held so macht(Suikoden Reihe z.B.).

 

Freut mich das es Leute gibt die das Ende ähnlich sehen. Klar mehr möglichkeiten wären tatsächlich geil gewesen, ändert aber nichts an dem (für mich und dich genialen) Ende... Es ist wie es ist. Und vielleicht hilft der anküngigte DLC den anderen das Ende besser zu finden. Abwarten und Bier, äh Tee trinken... Bin nämlich Teeholiker...:zwinker: Earl greay ist einfahc klasse !:bana1:

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Wenn ich dir was raten darf, wenn's recht ist, nehme solche (Werbe)Versprechen von Seiten der Spielehersteller nicht all zu ernst.
So halte ich es eigentlich auch. Allerdings kam die Aussage nicht aus der PR Abteilung sondern vom Executive Producer in einem Interview.

Wie gesagt, ich fangs gut, nur hätte ich mehr Einfluss der Entscheidungen die ich die ganze Zeit getroffen hab aufs Ende gewünscht.

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So halte ich es eigentlich auch.

 

Sehr vernüftig... :)

 

Allerdings kam die Aussage nicht aus der PR Abteilung sondern vom Executive Producer in einem Interview.

 

Versteh schon was du meinst, da er aber an dem Spiel beteiligt war,

hatte er sicher auch ein Interesse das sich das Spiel verkauft :zwinker:,

und da kann man auch mal bestimmte dinge "blumiger" umschreiben,

als sie es dann tatsächlich sind...

 

Wie gesagt, ich fangs gut, nur hätte ich mehr Einfluss der Entscheidungen die ich die ganze Zeit getroffen hab aufs Ende gewünscht.

 

Dito... ! Genau so würde ich es auch beschreiben...

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Ich habe mir noch einmal gedanken um die Enden gemacht und bin auf folgende Theorien gestoßen:

Kontrolle: Der Catalyst sagte das seine Lösung nicht mehr ausreichend ist um das Problem (Chaos) zu lösen, aber wenn Shepard die Reaper wegschickt wurde nur die alte Lösung rückgängig gemacht ohne etwas am Chaos zu ändern (Vielleicht ein Trick um den am besten informierten und gefährlichsten Gegner loszuwerden und Später noch einmal mit seiner eigenen Kontrolle einen neuen Reaper Angriff zu starten.)

 

Synthese: Woher soll der Catalyst wissen das die "Cyborgs" keine reinen Synthetischen erschaffen mit denen es Krieg geben könnte weswegen er durch die Synthetischen wer weiss vielleicht sogar mit Reaper Tech ausgestatteten Lebensformen kommplette Kontrolle Hätte.

 

Zerstörung: Ist klar jedes Technische Gerät wird zerstört somit die Reaper zu 100% am Ende sind und man neue Schiffe bauen kann mit denen die Flotten zurück kommen können (ich weis keine Massenportale usw. aber viele zerstörte Reaper (in Arrival erfährt man das die Reaper bis zu Monaten wenn nicht jahren gebraucht hätten ohne da Alpha Portal zur Erde zu kommen und dennoch ging es recht schnell) weswegen man die neuen Schiffe mit Reaper-tech upgraden könnte um die anderen Rassen doch noch nach Hause zu schicken.

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