Zum Inhalt springen

Übelkeit beim zocken - aber nur bei bestimmten Spielen


Gast Kug4lbl1tz

Empfohlene Beiträge

Gast Kug4lbl1tz

Hallo,

 

ich hab jetzt ein paar mal versucht Bioshock (1) zu spielen, aber jedes mal wird's mir nach 30min. schlecht. Bei anderen Spielen fehlt mir gar nichts.

 

Habt ihr bei manchen Spielen auch Probleme?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 41
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo,

 

ich hab jetzt ein paar mal versucht Bioshock (1) zu spielen, aber jedes mal wird's mir nach 30min. schlecht. Bei anderen Spielen fehlt mir gar nichts.

 

Habt ihr bei manchen Spielen auch Probleme?

 

Kenn ich, Bioshock ist da seltsamerweise früher auf dem PC auch mein Problem gewesen. Lies dir das mal durch :

 

 

Der Begriff Spielübelkeit oder englisch Gaming Sickness (deutsch etwa "Übelkeit durch Spielen") bezeichnet ein Gefühl der Übelkeit, das durch das Spielen von Computerspielen hervorgerufen wird. Manchmal wird hierfür auch der allgemeinere Begriff Motion Sickness verwendet.

Insbesondere schnelle Actionspiele, bei denen der Spieler virtuell in die Person des Kämpfers schlüpft (Ego-Shooter) gelten als Auslöser. Ursache ist eine Täuschung oder Irritation der Sinnesorgane durch unvereinbare widersprüchliche Information. Das Auge nimmt eine wilde Bewegung wahr, aber der Betroffene spürt, dass er still auf dem Stuhl sitzt. Das Gehirn will die Muskulatur notfallmäßig zu Kampf und Flucht stimulieren, schüttet die notwendigen Stresshormone aus - und bekommt die Rückmeldung, dass gar nichts passiert. Eine solche Verwirrung kann starke Angst auslösen, die zur psychosomatischen Reaktion von Übelkeit und Erbrechen führt.

Auch Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz, die möglichst hoch sein sollten, scheinen eine Rolle zu spielen, als auch die Qualität bzw. Auflösung/Schärfe der Texturen der Bildschirmgrafiken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Kug4lbl1tz

Das würde schon einigermaßen erklären wieso das nur bei Bioshock bei mir auftritt.

 

COD oder Battlefield machen mir beispielsweise gar nichts aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das würde schon einigermaßen erklären wieso das nur bei Bioshock bei mir auftritt.

 

COD oder Battlefield machen mir beispielsweise gar nichts aus.

Ja, war bei mir genauso. Bioschock und Fear auf dem PC aber lustigerweise auf der ps3 nicht mehr. Wahrscheinlich liegt es bei mir direkt an der Auflösung. Aber sonst gibt es kein Spiel das sowas bei mir auslöst bis dato.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wie dicht sitzt du denn davor ?? das ist ja schon seltsam wenn man das liest vorallem nachdem 3DG den text gepostet hast.. bioshock 1 ist doch recht normal..

 

 

Der Begriff Spielübelkeit oder englisch Gaming Sickness (deutsch etwa "Übelkeit durch Spielen") bezeichnet ein Gefühl der Übelkeit, das durch das Spielen von Computerspielen hervorgerufen wird. Manchmal wird hierfür auch der allgemeinere Begriff Motion Sickness verwendet.

Insbesondere schnelle Actionspiele, bei denen der Spieler virtuell in die Person des Kämpfers schlüpft (Ego-Shooter) gelten als Auslöser. Ursache ist eine Täuschung oder Irritation der Sinnesorgane durch unvereinbare widersprüchliche Information. Das Auge nimmt eine wilde Bewegung wahr, aber der Betroffene spürt, dass er still auf dem Stuhl sitzt. Das Gehirn will die Muskulatur notfallmäßig zu Kampf und Flucht stimulieren, schüttet die notwendigen Stresshormone aus - und bekommt die Rückmeldung, dass gar nichts passiert. Eine solche Verwirrung kann starke Angst auslösen, die zur psychosomatischen Reaktion von Übelkeit und Erbrechen führt.

Auch Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz, die möglichst hoch sein sollten, scheinen eine Rolle zu spielen, als auch die Qualität bzw. Auflösung/Schärfe der Texturen der Bildschirmgrafiken.

 

:facepalm: das ist leicht psycho wenn man das so durchliest -.-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wie dicht sitzt du denn davor ?? das ist ja schon seltsam wenn man das liest vorallem nachdem 3DG den text gepostet hast.. bioshock 1 ist doch recht normal..

 

 

 

:facepalm: das ist leicht psycho wenn man das so durchliest -.-

Es geht doch nicht um brutalität. Es geht um bestimmt Bewegungen in bestimmten Umgebungen.

Keiner hat wirklich angst und scheisst sich in die Hose. Es ist eine rein körperlich reaktion auf etwas das nicht richtig verarbeite wird. Das hat doch nichts mit psycho zu tun oder sind für dich alle Psychos die leicht einen Epilepsieanfall bei Videospielen bekommen? Das ist etwas das auch in "diese" Richtung geht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich kenne das sehr gut mit dem schlecht werden, aber nur bei bestimmten egoshooter, und zwar in engen räumen, aber nur wenn sich die kamera sehr schnell bewegt, z.b. wenn ich im treppenhaus im spiel nach oben renne.

mir wird nur bei egoshooter schlecht, aber nur wenn sich die kamera sehr schnell in eine richtig bewegt, so wie ein karussell.

oder sehr schnelle bewegungen im rennen (kamera dann noch links rechts sehr schnell).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich kenne das sehr gut mit dem schlecht werden, aber nur bei bestimmten egoshooter, und zwar in engen räumen, aber nur wenn sich die kamera sehr schnell bewegt, z.b. wenn ich im treppenhaus im spiel nach oben renne.

mir wird nur bei egoshooter schlecht, aber nur wenn sich die kamera sehr schnell in eine richtig bewegt, so wie ein karussell.

oder sehr schnelle bewegungen im rennen (kamera dann noch links rechts sehr schnell).

 

Sowas kann man leicht mit einer Runde Quake Arena raustainieren.

 

Oder du kotzt danach Regenbogen , aber das wirst du ja dann sehen.

Weicheier :trollface:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist bei Dir wahrscheinlich nicht der Fall aber mir wird bei Spielen schlecht (nur bei EgoShootern) wenn ich mich aufgrund des Spiels langweile...ohne Mist...wenn ein Shooter mich mit Langeweile erfüllt (dabei muss dieser nicht einmal langweilig sein) wird mir schlecht. So bei Half-Life 1&2, Fear und Homefront zum Beispiel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Beiträge

    • Das ist mal ein geniales Warnschild gegen Ladendiebstahl.  
    • Wenn ich 100% in meiner Base einstelle also 1,5Nm pro 1-10 in GT oder kann man das so nicht direkt rechnen?  Oder ist es so? Wenn ja wie sonst?  Habe jetzt ein 270er und 320er Wheel getestet und gefühlt komme ich mit dem 320er besser klar, es fühlt sich für mich natürlicher an, am besten wären aber für mich glaube ich 300er. Aber da ist die Auswahl wenn man an der Konsole bleibt leider echt mies wenn ich mir so ein Simagic Neo GT oder so anschaue kommen mir echt Tränen.
    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
×
×
  • Neu erstellen...