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Dark Souls 2


Dean Winchester

Empfohlene Beiträge

Weil's im anderen Thread untergegangen ist:

 

Wohin verschwindet der Spelltrainer aus der Werft nachdem der Boss dort gelegt ist!? :think: Er ist weg, in Majula habe ich ihn jetzt aber auf den ersten Blick auch nicht gefunden.

 

Ich glaube der Sitzt in Majula in der Nähe vom Schmied unter einem Baum. Bin mir aber auch nicht 100% sicher.

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Hört sich ja nicht so gut an, was man über PvP so liest. Ich selber will es noch nicht beurteilen, hab erst 50 Matches gemacht und die meisten davon war ich Ratbro und es lief nicht wirklich fair ab :naughty:

 

Aus einem Thread im Wiki Forum:

 

 

icon_post_target.gifby Mokks » Sun Mar 16, 2014 7:16 pm

I've only had 50 or so fights, but so far the pvp in this game seems horrible. Its far too simple. From removed pretty much everything that made pvp interesting. Backstabs are pretty much useless except against bad opponents, cross-ups are gone, stunlock escape is gone, insta blocking is gone, most types of combos (stunlock and pushlock) are gone, and most attacks (rolling, r2 both 1 and 2 handed, and jumping) are all so slow on most weapons that they are useless. This pretty much leaves pvp down to who can land more r1's, or get a guard break in. On top of that, the character control feels even worse than it did in dark souls, and is a massive step down from demons. The only thing that seems to be an improvement is the summoning times (and even then, only in invasions, not the arena). Whats more is you cant even invade consistently since red eye orbs are limited. The only way to get more(that I'm aware of) is through duels in undead purgatory. I've been dueling for a good 4 hours, and average about 1 fight every 5 minutes at sl 150.

 

The game is new, and I've barely scratched the surface in terms of weapon variety, and haven't even touched spells. However, I already feel bored with pvp after just one day.

 

 

 

 

icon_post_target.gifby Jumilaattori » Fri Mar 21, 2014 9:22 am

I only started questing yesterday but JP players have been saying since beta that for PvP DeS>Dks>Dks2

 

As for Pve DKs2>Dks>DeS, that´s a clear pattern.

 

All the vets that have tried PvP are saying the same what you´re saying mokks. They managed to make Pvp even more boring than dks PvP. I thought its impossible but yeah here we are icon_e_biggrin.gif

 

Will give my opinion once I get to PvP but tbh I´m not looking forward to it and most likely put the game down when I get bored to PvE.

 

 

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Also die Bosse im NG+ sind bisher keine Herausforderung (5 down). Schaffe fast jeden Boss mit dem ersten Versuch. Dafür hauen die normalen Mobs nun ordentlich rein.

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Hello, kann man diesen Skorpion Npc legen, oder hat das irgendwelche Auswirkungen? Tote nicht so gerne Npc's ;) und gibts nen Trick bei der Irdenspitzen Tante? Mir geht schon langsam mein Anti Gift aus. Und noch ne frage, gibts ne Stelle wo man gezielt Menschlichkeit Farmen kann?

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Soooo..nun kann ich mich endlich auch mal ein Wochenende voll und ganz mit dieser Perle beschäftigen :) Hab mir einen Mage namens Benedor gebastelt und will eigentlich einen reinen Magier haben. DaS1 war ich kompletter Nahkämpfer und hab damals den Speedrun auf YT mit dem Zauberer gesehen und fand das so fett, wie er die ganzen Brocken weggeballert hat^^ Der erste Boss war so schonmal ein Kinderspiel für Benedor

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    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
    • Die Doku ist nicht Sexy genug also bitte löschen 😉 
    • Ja das stimmt, wenn es nicht gut umgesetzt wird, ist es auch nichts.
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