The Evil Within

[Pinkman]

Nach dem anfänglichen Hype muss ich auch gestehen, dass es doch nicht der Hit des Jahres ist. Die Steuerung geht einem ab und zu wirklich auf den Sack. Grafik könnte besser sein, stört mich jedoch weniger.

 

Die Ego-Ansicht bleibt einfach das Beste überhaupt. Deshalb freue ich mich auch ungemein auf Dying Light, Dead Island 2 und Outlast 2!

[Gast]

Bin inzwischen bei Kapitel 11 angelangt und empfinde das Spiel nach wie vor als ein tolles Horrorspiel und vor allem als ein gelungenes Kunstwerk!

 

Update: Habe am gestrigen Abend Kapitel 11 und 12 beendet und bin auch wirklich froh diese hinter mir zu haben.

 

Die Kulisse empfand ich als wirklich toll! Hatte was von einer Apokalypse und dem Ende der Welt, doch was mir wiederrum weniger gefallen hat war, dass der Actionanteil sehr angestiegen ist und mich vor allem diese beiden Kapitel sehr an die Insel von Resident Evil 4 erinnert haben, welche ich persönlich nicht wirklich mochte. Sogar der Soundtrack in Kapitel 11 ähnelt sehr dem der Insel aus Resident Evil 4.

Bearbeitet 18. November 2014 von Mr-Croft

[3DG]

Okay, mal im ernst. Worum ging es in dem Spiel? Unglaublich, aber ich weiss jetzt wo ich es durch hab noch weniger um was es ging als zum Zeitpunkt als ich angefangen habe. Hatte der titel einen Sinn:nixweiss:?

[spider2000]

Okay, mal im ernst. Worum ging es in dem Spiel? Unglaublich, aber ich weiss jetzt wo ich es durch hab noch weniger um was es ging als zum Zeitpunkt als ich angefangen habe. Hatte der titel einen Sinn:nixweiss:?

 

 

 

 

am anfang untersucht er ja ein mordfall, dann wird er selber bewustlos geschlagen, und nun denkt er, er ist in einer Parallelwelt/universum,

 

aber am ende wird ja aufgeklärt, das er eigentlich an einer art maschine verbunden ist, und experimente an sein gehirn gemacht wurden, das wars.

 

 

 

es gibt aber eine vorgeschichte zum spiel, kann man in comics lesen, im moment nur in den USA erhältlich.

[3DG]

am anfang untersucht er ja ein mordfall, dann wird er selber bewustlos geschlagen, und nun denkt er, er ist in einer Parallelwelt/universum,

 

aber am ende wird ja aufgeklärt, das er eigentlich an einer art maschine verbunden ist, und experimente an sein gehirn gemacht wurden, das wars.

 

 

 

es gibt aber eine vorgeschichte zum spiel, kann man in comics lesen, im moment nur in den USA erhältlich.

 

Soweit hatte ich es auch verstanden, aber das kann doch nicht sein das sie einem das als story verkaufen. Der horror ist dann ja nur das man einem so einen Sinn freien Blödsinn auftischt ohne Erklärung oder Auflösung. Es ist jas nicht mal ein echtes Ende.

 

Danke für die Antwort. Dann liegt es nicht an mir, es ist wirklich bullshit .

[Rathalos]

Soweit hatte ich es auch verstanden, aber das kann doch nicht sein das sie einem das als story verkaufen. Der horror ist dann ja nur das man einem so einen Sinn freien Blödsinn auftischt ohne Erklärung oder Auflösung. Es ist jas nicht mal ein echtes Ende.

 

Danke für die Antwort. Dann liegt es nicht an mir, es ist wirklich bullshit .

Dann liegt es wohl doch an dir.Ich hatte keine Probleme den wichtigsten Dingen zu folgen.

[3DG]

Dann liegt es wohl doch an dir.Ich hatte keine Probleme den wichtigsten Dingen zu folgen.

 

Es gab nur nicht wichtiges zum folgen. Da nichts passiert ist. Quasi kein echte Geschichte. Ausser du denkst dir selbst was dabei.

[Rathalos]

Also,ich weiß alleine duch das Spielen z.B folgendes...

 

Lesley ist die einzige Person auf welche Ruviks Verstand übertragen werden kann,weswegen der Doktor will das er am Leben bleibt und das Experiment glückt.Kiddman hingegen weiß das,will deswegen Lesley töten um das zu verhindern.Das langhaarige Vieh mit den vielen Krallen ist Ruviks Schwester,welche verbrannt ist,Sebastians Frau war vor ihm bereits in derselben Welt gefangen,starb jedoch.Das gesamte Spiel findet in einer surrealen Welt statt,voller Erinnerungen,Gedankenspielen und Manipulationen seitens Ruvik da man in seinem Gehirn bzw. Dessen Gedanken unterwegs ist.Wie man am Ende sieht gelang das Experimemt der Gedankenübertragung.Ruvik verschwindet vor der Anstalt als Sebastian sie verlässt.Und das ist jetzt nur so das gröbste da ich in Pause bin.Man findet einige Dokumente im Spiek die dem Spieler alles näher bringen und wer sich genau fürs Detail interessiert,nutzt Google.Auch da gibt es viele Dinge auf die man von alleine tatsächlich nicht gekommen wäre

 

[Gast]

Ich bin ebenfalls der Meinung dass die Story im Laufe des Spiels sehr untergeht. Ich finde die Atmosphäre und die verschiedenen Locations wirklich toll, doch kommt mir von Kapitel zu Kapitel das Gefühl auf, dass man wie in einem Gruselkabinett von einem Schauplatz zum nächsten geführt wird.

Bearbeitet 19. November 2014 von Mr-Croft

[foley]

Hab bisher 7 Kapitel gespielt und finde das Spiel ganz okay. Spielzeit bisher fast 8 Stunden.

Das Gameplay erinnert mich so ziemlich an Resident Evil. Gegruselt habe ich mich in dem Spiel keine einzige Sekunde. Leider. Ab und zu wird es dramatisch aber selbst da kommt selten Panik auf. Die Locations sind ganz gut und es kommt Atmosphäre auf. So an sich macht mir das Gameplay Spaß. Mehr Rätsel hätte ich mir gewünscht.

 

Aber was bitte ist das für eine Grafik? Das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Kinobalken waren anfangs noch störend bzw. ungewöhnlich, doch das habe ich recht schnell vergessen. Viel mehr stört es das es Technisch eine Katastrophe ist. Allein diese extrem störende Ruckler , gerade bei größeren Arealen , mehr Gegner aufkommen und mehr Lichtquellen ist ein absolutes No GO! Zumal Texturen oftmals spät nachgeladen werden, Clipping Fehler an der Tagesordnung sind und KI nicht immer ganz clever agieren indem Sie z.B gegen eine Wand laufen. Mal ist ist die Umgebung Schwarz Weiß, dann z.B im Wald extrem dunkel aber fast schon bläulich das Ganze. Dann gibt es die Charaktere die extrem altbacken aussehen.

 

Von einer Story will ich erst gar nicht sprechen. Das man Kapitel einzeln nicht anwählen kann ist auch schade. Der Schwierigkeitsgrad, den viele als schwer bezeichnen, ist bisher ganz angenehm. Spiele direkt auf Normal und bisher bin ich bei eigenverschulden gestorben. Nie war es bisher irgendwie unfair. Munitionsknappheit ist durchaus da, nimmt man sich die Zeit und untersucht die abwechslungsreiche Schauplätze bekommt man eigentlich keine Probleme.

 

Ich hab für durschnittlich gestimmt bei der Umfrage, frage mich wie die vielen Leute dem Spiel ein Sehr gut gegeben haben. Bei den offensichtlichen Schwächen ...

 

Ich bin dennoch zufrieden mit dem Spiel bei den eklatanten Schwächen. Solange das Gameplay stimmt und die Schauplätze gut gemacht sind, ist es noch gerade so im ordentlichen Bereich.