Der Geilomat Geschrieben 9. Januar 2013 Teilen Geschrieben 9. Januar 2013 Artist: Skrillex Album: Bangarang Nachdem ich langsam gefallen an Elektromusik bekomm und mal ne Abwechslung zum Gitarrengeschreddere gesucht hab, haben Drum and Bass und Dubstep sich als echt saugute Tanzmusik erwiesen. Bei Dubstep kommt man schnell auf Skrillex und des gleichnamige Lied zum Album Bangarang war auch echt net schlecht. Also bei 6 Öcken hab ich zugeschlagen. Naja, der Rest ist aber ziemlich sehr bescheiden. Taugt insgesamt net wirklich. Favorit: Bangarang (des is immer noch echt gut) 5/10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Wilson Geschrieben 9. Januar 2013 Teilen Geschrieben 9. Januar 2013 Mal wieder durch die Rage Against the Machine Discography gehört: Rage Against the Machine Legendäres Debutalbum. Da sitzt jedes Lied, gibt sicher kaum Alben die mehr grooven. Wer nichts mit dem Rap-Gesang anfangen kann hat halt Pech gehabt aber ich finds großartig. Gehört sicher zu den besten Alben. 10/10 Evil Empire Da bin ich dann schon etwas kritischer....Bulls on Parade, Vietnow, Revolver, Snakecharmer und Year of the Bomerang sind gut, jedoch nicht so genial wie die ausm Debut (außer Bulls on Parade, das ist wirklich genial), die anderen gefallen mit etwas weniger gut. Macht demnach ne Ausbeute 5/11. Weils aber immer noch bessere Musik ist als so manches was heutzutage im Radio läuft gibts 6/10 The Battle of Los Angeles Jetzt kommts! Die ersten Lieder sind genial, Sleep now on the Fire ist genial. Einzig Mic Check gefällt mir da nicht so gut. Danach gehts stark weiter, fast auf dem Niveau vom Debüt, gefällt mir auch unheimlich gut alles. Da es aber nicht ganz an die Genialität vom Debüt anschließen kann geb ich hier mal 9/10 Renegades hab ich mal weggelassen^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Canavos Geschrieben 9. Januar 2013 Teilen Geschrieben 9. Januar 2013 Mark Lanegan Album: Bubblegum Um so öfter man es hört, desto besser wird es. Die Vielfalt auf dem Album ist super, das reicht von 60s Pop mit tiefem Bass bis zu richtig lauten Stoner-Punk, der ordentlich reinhaut. Dazu kommen noch Einflüsse des Grunge und Sliding-Blues. Besonders die Songs mit PJ Harvey gefallen mir richtig gut, wie Hit The City und Come To Me. Hervorzuheben ist auch noch der Song Driving Death Valley Blues mit Qotsa-Frontmann Josh Homme an der Gitarre. Im Moment gibts 8,5 von mir, das kann mit der Zeit aber noch zur Höchstwertung werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Kromario Geschrieben 10. Januar 2013 Teilen Geschrieben 10. Januar 2013 Mal wieder durch die Rage Against the Machine Discography gehört: Rage Against the Machine Legendäres Debutalbum. Da sitzt jedes Lied, gibt sicher kaum Alben die mehr grooven. Wer nichts mit dem Rap-Gesang anfangen kann hat halt Pech gehabt aber ich finds großartig. Gehört sicher zu den besten Alben. 10/10 Evil Empire Da bin ich dann schon etwas kritischer....Bulls on Parade, Vietnow, Revolver, Snakecharmer und Year of the Bomerang sind gut, jedoch nicht so genial wie die ausm Debut (außer Bulls on Parade, das ist wirklich genial), die anderen gefallen mit etwas weniger gut. Macht demnach ne Ausbeute 5/11. Weils aber immer noch bessere Musik ist als so manches was heutzutage im Radio läuft gibts 6/10 The Battle of Los Angeles Jetzt kommts! Die ersten Lieder sind genial, Sleep now on the Fire ist genial. Einzig Mic Check gefällt mir da nicht so gut. Danach gehts stark weiter, fast auf dem Niveau vom Debüt, gefällt mir auch unheimlich gut alles. Da es aber nicht ganz an die Genialität vom Debüt anschließen kann geb ich hier mal 9/10 Renegades hab ich mal weggelassen^^ Sehr gute Wahl mein Lieber,Wilson KORN -Issues 9/10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Wilson Geschrieben 10. Januar 2013 Teilen Geschrieben 10. Januar 2013 (bearbeitet) Prisma - Collusion Ein Tool Klon. Schnörkellos und trocken wie Tool, die Stimme jedoch nicht so einprägsam wie die von Maynard James Keenan. Das ganze ist nur etwas zugänglicher....ist auf jeden Fall ganz unterhaltsam 6,5/10 Karnivool - Sound Awake Alternative Rock mit Proganteilen. Auch hier hört man Einflüsse von Tool, jedoch nicht ganz so stark wie oben. Geiler Bass, schöne Melodien, teilweise Rythmen die richtig reinhauen und mit "Set Fire to the Hive" ein Song der wohl auch im Radio laufen könnte. Am besten sind hier die Longtracks. Deadman (12min) und Change (10min) sind richtig richtig gut, vor allem der Sänger macht hier nen guten Job und hier gibts auch schicke Soundexperimente. Find ich geil 8/10 Und jetzt das Original: Tool - 10.000 Days Definitiv das beste Album von Tool. Nicht das die anderen 3 Alben weniger als 10/10 verdient hätten, jedoch ist das einfach das Magnum Opus von Tool. Beim ersten hören wird es vielleicht noch nicht so richtig zünden, da es (wie alle Tool Alben) relativ sperrig ist. Alle Beteiligten sind hier Meister an ihren Instrumenten, da kann man eigentlich keinen besonders hervorheben weil einfach alles passt. Habe das Album jetzt sicher schon 60mal gehört und ich kanns mir immer wieder anhören und das kann ich von keinem anderen Album behaupten. Vom Stil her sind Tool halt schwer einzuordnen, liegt irgendwo in der Schnittstelle zwischen Metal und Rock, da am ehesten noch Grunge (die alten Alben klingen wirklich wie Grunge). Aber im Endeffekt haben sie sich selbst einen Stil geschaffen da es davor keine andere Band gab die so gespielt hat. Vicarious geht als Opener direkt mal gut los und ist fast schon ein Ohrwurm, der Mittelteil ist einfach grandios und das Ende als Höhepunkt (wie bei den meisten Tool Songs) haut einen um. Als nächstes kommt Jambi. Das schräge Solo im Mittelteil ist toll, unglaublich was da aus der Gitarre rausgeholt wird, am Ende brichts plötzlich ab ohne Höhepunkt, kommt unerwartet. Danach der 16-minütige 2-Teiler....Kopfkino, ganz schwer zu beschreiben....ganz dickes Ding. Als nächstes kommt "The Pot"...ein Song für alle Bassisten Sonst ähnlich aufgebaut wie Vicarious. Als nächstes dann "Rosetta Stoned" mit Intro. Das beste Lied auf dem Album meiner Meinung nach, hier kommt alles zusammen was das Album ausmacht. Dann erstmal Ruhe mit Intension, find ich gut gemacht. "Right in Two" schließt das Album dann ab, mit langsamen Aufbau im Intro was sich dann zu nem wirklich großen Stück aufbaut. Danach kommt eigentlich noch ein 5 min langes Outro, aber das ist nur seltsam Naja was soll man dazu sagen....mal hoffen dass demnächst ein würdiger Nachfolger rauskommt...wird Zeit 10,000/10 Bearbeitet 10. Januar 2013 von Wilson Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Kromario Geschrieben 11. Januar 2013 Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Prisma - Collusion Ein Tool Klon. Schnörkellos und trocken wie Tool, die Stimme jedoch nicht so einprägsam wie die von Maynard James Keenan. Das ganze ist nur etwas zugänglicher....ist auf jeden Fall ganz unterhaltsam 6,5/10 Karnivool - Sound Awake Alternative Rock mit Proganteilen. Auch hier hört man Einflüsse von Tool, jedoch nicht ganz so stark wie oben. Geiler Bass, schöne Melodien, teilweise Rythmen die richtig reinhauen und mit "Set Fire to the Hive" ein Song der wohl auch im Radio laufen könnte. Am besten sind hier die Longtracks. Deadman (12min) und Change (10min) sind richtig richtig gut, vor allem der Sänger macht hier nen guten Job und hier gibts auch schicke Soundexperimente. Find ich geil 8/10 Und jetzt das Original: Tool - 10.000 Days Definitiv das beste Album von Tool. Nicht das die anderen 3 Alben weniger als 10/10 verdient hätten, jedoch ist das einfach das Magnum Opus von Tool. Beim ersten hören wird es vielleicht noch nicht so richtig zünden, da es (wie alle Tool Alben) relativ sperrig ist. Alle Beteiligten sind hier Meister an ihren Instrumenten, da kann man eigentlich keinen besonders hervorheben weil einfach alles passt. Habe das Album jetzt sicher schon 60mal gehört und ich kanns mir immer wieder anhören und das kann ich von keinem anderen Album behaupten. Vom Stil her sind Tool halt schwer einzuordnen, liegt irgendwo in der Schnittstelle zwischen Metal und Rock, da am ehesten noch Grunge (die alten Alben klingen wirklich wie Grunge). Aber im Endeffekt haben sie sich selbst einen Stil geschaffen da es davor keine andere Band gab die so gespielt hat. Vicarious geht als Opener direkt mal gut los und ist fast schon ein Ohrwurm, der Mittelteil ist einfach grandios und das Ende als Höhepunkt (wie bei den meisten Tool Songs) haut einen um. Als nächstes kommt Jambi. Das schräge Solo im Mittelteil ist toll, unglaublich was da aus der Gitarre rausgeholt wird, am Ende brichts plötzlich ab ohne Höhepunkt, kommt unerwartet. Danach der 16-minütige 2-Teiler....Kopfkino, ganz schwer zu beschreiben....ganz dickes Ding. Als nächstes kommt "The Pot"...ein Song für alle Bassisten Sonst ähnlich aufgebaut wie Vicarious. Als nächstes dann "Rosetta Stoned" mit Intro. Das beste Lied auf dem Album meiner Meinung nach, hier kommt alles zusammen was das Album ausmacht. Dann erstmal Ruhe mit Intension, find ich gut gemacht. "Right in Two" schließt das Album dann ab, mit langsamen Aufbau im Intro was sich dann zu nem wirklich großen Stück aufbaut. Danach kommt eigentlich noch ein 5 min langes Outro, aber das ist nur seltsam Naja was soll man dazu sagen....mal hoffen dass demnächst ein würdiger Nachfolger rauskommt...wird Zeit 10,000/10 Ooooooh ein Tooool-Fan??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Reedler Geschrieben 11. Januar 2013 Teilen Geschrieben 11. Januar 2013 Mal wieder durch die Rage Against the Machine Discography gehört: Rage Against the Machine Legendäres Debutalbum. Da sitzt jedes Lied, gibt sicher kaum Alben die mehr grooven. Wer nichts mit dem Rap-Gesang anfangen kann hat halt Pech gehabt aber ich finds großartig. Gehört sicher zu den besten Alben. 10/10 Evil Empire Da bin ich dann schon etwas kritischer....Bulls on Parade, Vietnow, Revolver, Snakecharmer und Year of the Bomerang sind gut, jedoch nicht so genial wie die ausm Debut (außer Bulls on Parade, das ist wirklich genial), die anderen gefallen mit etwas weniger gut. Macht demnach ne Ausbeute 5/11. Weils aber immer noch bessere Musik ist als so manches was heutzutage im Radio läuft gibts 6/10 The Battle of Los Angeles Jetzt kommts! Die ersten Lieder sind genial, Sleep now on the Fire ist genial. Einzig Mic Check gefällt mir da nicht so gut. Danach gehts stark weiter, fast auf dem Niveau vom Debüt, gefällt mir auch unheimlich gut alles. Da es aber nicht ganz an die Genialität vom Debüt anschließen kann geb ich hier mal 9/10 Renegades hab ich mal weggelassen^^ Evil Empire finde ich eigentlich gar nicht soo schlecht, Without a Face, Wind Below und Roll Right, sowie People of the Sun gehen sind, zusätzlich zu den deinen auch unglaublich gut. Gäbe für EE auch eine 9/10, aber viele Rage Fans mögen EE ja nicht so Bei mir war's letztens Freak Puke von den Melvins Mr. Rip Off ist der erste und auch gleichzeitig mein Lieblingstitel vom Album, Inner Ear Rupture vergewaltigt dann die Ohren und dann geht es unspektakulär weiter. Die weiteren Songs sind zwar für sich allein genommen echt gut, ähneln sich aber zu sehr wenn man die ganze Melvins-Mediathek hat 7/10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Gast Jordan1411 Geschrieben 12. Januar 2013 Teilen Geschrieben 12. Januar 2013 T.I. - Trouble Man:Heavy is the Head Zitat von einem Rezesenten aus Amazon: "Er scheitert, kommt in den Knast, ist oben, ist unten, und dann wieder ein Hammeralbum wie wenn es nichts wäre, Ich kann es nur empfehlen, hier ist wirklich nahezu jeder Song ein Treffer, erstklassige Features, und diesen nahezu perfekten style den TI schon seid Jahren zu einem der gefragtesten Rapper der Szene macht.... Es scheint fast so, als wenn er an dem Punkt, an dem andere scheitern oder aufgeben, erst richtig in fahrt kommt.... Er ist einfach der "Trouble Man"...." Sorry aber besser kann man es nicht beschreiben, 10/10 ! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Wilson Geschrieben 12. Januar 2013 Teilen Geschrieben 12. Januar 2013 Evil Empire finde ich eigentlich gar nicht soo schlecht, Without a Face, Wind Below und Roll Right, sowie People of the Sun gehen sind, zusätzlich zu den deinen auch unglaublich gut. Gäbe für EE auch eine 9/10, aber viele Rage Fans mögen EE ja nicht so Bei mir war's letztens Freak Puke von den Melvins Mr. Rip Off ist der erste und auch gleichzeitig mein Lieblingstitel vom Album, Inner Ear Rupture vergewaltigt dann die Ohren und dann geht es unspektakulär weiter. Die weiteren Songs sind zwar für sich allein genommen echt gut, ähneln sich aber zu sehr wenn man die ganze Melvins-Mediathek hat 7/10 Hm ja habe es mal eher im Vergleich gesehen mit den anderen RATM Alben. Im allgemeinen Kontext hätte es vll wirklich mehr verdient. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Meh.azn Geschrieben 20. Januar 2013 Teilen Geschrieben 20. Januar 2013 Interpret: Dada Life Album: The Rules Of Dada Für alle Clubgänger absolutes Muss. Mehr Eskalation geht nicht. Es fällt echt nicht leicht, bei Titeln wie z.B. Boing Clash Boom, ruhig sitzen zu bleiben. ( ) Mitreißende Build Ups und zerstörerische Drops, wer darauf steht, der wird richtig gut bedient. Kann nur meine Empfehlung aussprechen: Volle Punktzahl Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
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