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The Witcher 3


era1Ne

Welche Wertung gibst du The Witcher 3: Wild Hunt?  

179 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Wertung gibst du The Witcher 3: Wild Hunt?

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Man muss einfach nur wissen welche Tränke man gegen die Kröte benutzen muss. Es gibt da einen Trank, der Giftattacken in Vitalität umwandelt. Damit sollte der Kampf ja wohl ein Witz sein, Quen reinpfeiffen und abgehts. :smileD:

Du darfst nicht vergessen,wir leben in einer Zeit in der die Spiele aus Laufen und kaputt schiessen bestehen :ok:

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Du darfst nicht vergessen,wir leben in einer Zeit in der die Spiele aus Laufen und kaputt schiessen bestehen :ok:

:haha:

 

Also ich kann es nur empfehlen wirklich die Tränke zu brauen, diese zu verbessern und auch die sehr seltenen Materialien zu kaufen, sammeln und herzustellen. Ich bin wahrscheinlich Stunden zwischen den Alchemisten hin- und hergereist um alle Absude und Tränke zu craften, aber dafür hat man es umso leichter wenn man dann die komplette Bandbreite an Möglichkeiten hat. Abgesehen von Donner und Schwalbe gibt es nämlich auch Tränke die enorme Vorteile bringen können, wenn man halt weiß wie und wann man diese einsetzen muss.

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:haha:

 

Also ich kann es nur empfehlen wirklich die Tränke zu brauen, diese zu verbessern und auch die sehr seltenen Materialien zu kaufen, sammeln und herzustellen. Ich bin wahrscheinlich Stunden zwischen den Alchemisten hin- und hergereist um alle Absude und Tränke zu craften, aber dafür hat man es umso leichter wenn man dann die komplette Bandbreite an Möglichkeiten hat. Abgesehen von Donner und Schwalbe gibt es nämlich auch Tränke die enorme Vorteile bringen können, wenn man halt weiß wie und wann man diese einsetzen muss.

Gerade auf Todesmarsch kommt es auf jedes einzelne Rezept an.Keine Ahnung was ich ohne mein Absud des Raffads des weißen machen würde.

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Gerade weil bei den Bossen von HoS der SGrad so dermaßen anzieht, merkt man erst was man evtl noch an Tränken braucht, die man im Hauptspiel nicht unbedingt benötigte.

 

Den Frosch fand ich aber auch ein bisschen nervig. Jedesmal wenn ich einen Angrif wagte, sprang das Vieh hoch und mich klatschte es weg.

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Bin bei der Kröte auch beim 1. Versuch auf Todesmarsch weitergekommen, hab aber all meine Tränke verbrauchen müssen und auch kein Essen mehr übrig gehabt :trollface:

 

Nach einer Weile habe ich herausgefunden, dass Yrden bei ihm gut wirkt. Dann mit aktiviertem Quen zu ihm reinlaufen und Yrden einsetzen, bevor er landen kann. Auch wenn man wegfliegt, hat man noch genug Zeit ihm einige Schläge zu verpassen und auch wegzulaufen, wenn er zum nächsten Sprung ansetzt.

 

Der Gärtner war der Hammer. Geile Atmo, geiler Kampf. War aber zu leicht imo. Man muss einfach nur warten, bis er seinen Angriff auflädt und später immer die anderen "Seelen" umbringen, bevor er sie kriegen kann.

 

Olgierd am Ende war da schon heftiger. 2-3 Mal gestorben, weil ich versehentlich die anderen Phantome getroffen habe^^ Immer wieder verschiedene Absude ausprobiert, um zu sehen, was im Kampf am hilfreichsten ist.

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  • 2 Wochen später...

Sooo ... nachdem ich inzwischen Hearts of Stone durch hab (Wow! Genialer Zusatzinhalt, das!), bleibt vorerst nur eins: Witcher 3 noch mal von vorne spielen :naughty:

 

Das würde ich natürlich am liebsten erst dann tun, wenn die in Aussicht gestellten neuen Dialog-Optionen für Triss (oder beide Frauen?) implantiert sind.

Da hab ich leider bei all den Downloads den Überblick verloren ... waren die neuen Dialoge schon irgendwo mit dabei?

Oder kommen die erst noch?

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Nachdem ich das Spiel generell als sehr gut befand,nun aber auf Todesmarsch den DLC spiele,muss ich ehrlich auch zugeben,selten in meinem leben eine so hakelige,unfertige und unfaire Scheisse gespielt zu haben.Unabhängig von tränken und Absuden.Es ist einfach der absolute Bullshit was für einen Müll CD Project hier dem Spieler antut.ich glaube das war#s für mich mit the Witcher,das tue ich mir nicht bis zum Ende an....

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Nachdem ich das Spiel generell als sehr gut befand,nun aber auf Todesmarsch den DLC spiele,muss ich ehrlich auch zugeben,selten in meinem leben eine so hakelige,unfertige und unfaire Scheisse gespielt zu haben.Unabhängig von tränken und Absuden.Es ist einfach der absolute Bullshit was für einen Müll CD Project hier dem Spieler antut.ich glaube das war#s für mich mit the Witcher,das tue ich mir nicht bis zum Ende an....

 

? Kannst du deine Kritik genauer äußern? Unfertig? Hast du irgendwelche Bugs oder warum unfertig? Unfair? Weil die Bosse diesmal stärker sind als im Hauptspiel? Bullshit und Müll...kA was du damit meinst. Nicht falsch verstehen, wenns dir nicht gefällt oder du damit nicht klar kommst ist das voll in Ordnung,

kann nur die Kritik grad nicht ganz nachvollziehen... :keks2:

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? Kannst du deine Kritik genauer äußern? Unfertig? Hast du irgendwelche Bugs oder warum unfertig? Unfair? Weil die Bosse diesmal stärker sind als im Hauptspiel? Bullshit und Müll...kA was du damit meinst. Nicht falsch verstehen, wenns dir nicht gefällt oder du damit nicht klar kommst ist das voll in Ordnung,

kann nur die Kritik grad nicht ganz nachvollziehen... :keks2:

Wenn ich Level 67 bin,ein 62er Soldat mit einem Angriff bzw. Treffer mit seiner Pieke 95% meiner Energie abzieht,trotz meisterlicher legendärer Bärenrüstung und dazu das hakelige Kampfsystem in dem man getroffen wird,selbst wenn drr Gegner in die Luft haut,das geht gar nicht.Das Spiel frustriert mich nur noch wegen solchem Mist -.-

Ganz zu schweigen davon das die Wirbelattacke nur noch geblockt wird und ich gefühlt 30 leichte Angriffe bzw. Treffer brauche um so einen Schlumpf kaputt zu hauen -.-

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    • Wenn ich 100% in meiner Base einstelle also 1,5Nm pro 1-10 in GT oder kann man das so nicht direkt rechnen?  Oder ist es so? Wenn ja wie sonst?  Habe jetzt ein 270er und 320er Wheel getestet und gefühlt komme ich mit dem 320er besser klar, es fühlt sich für mich natürlicher an, am besten wären aber für mich glaube ich 300er. Aber da ist die Auswahl wenn man an der Konsole bleibt leider echt mies wenn ich mir so ein Simagic Neo GT oder so anschaue kommen mir echt Tränen.
    • Ist mal was anderes, als die üblichen Westlichen Interviews, auf Todd Howard Niveau 🥳
    • 20 Tage in Mariupol Letztendlich ist das hier ein Testament für die Opfer eines sinnlosen Krieges und an die Menschen von Mariupol. Als Dokumentation ist das hier leider insgesamt aber völlig orientierungslos und auch ideologisch natürlich extrem voreingenommen. 5/10 Lean on Pete Andrew Haigh hat sich wie mit einem Vorschlaghammer zu meinen zeitgenössischen Lieblingsregisseuren verfrachtet. Seine Werke sind für mich die besten Analogien von Einsamkeit im Modernen Kino. Dabei erzählt Lean on Pete von einer einsamen Jugend und einer ungewiss in die Zukunft blickenden Perspektive auf das Leben. Dabei geht es nicht wie vermutet um Pferde, sondern primär um die Bedeutung eines Gefährten und seine Reputation, welche als Spiegel für einen Jungen in Aufbruchstimmung dient. Präzise bebildert, toll geschrieben, subtil gespielt. Ein wehmütig schönes Werk. 8/10 The Voyeurs Möchtegern „Fenster zum Hof“ Version für die Generation Z mit einem unerträglich bescheuerten Twist, bekloppten Drehbuch und einer erneut hoffnungslos überforderten Sydney Sweeney … die Frau kann einfach nicht schauspielern. 3/10 May December Todd Haynes neues herausragendes Melodram über eine Schauspielerin, die in Method Acting Manier zum wahren Punkt einer Tragödie vordringen will, um ihre Rolle besser verstehen und spielen zu können. Dabei dreht sich Haynes fantastisch gespieltes Werk um die Frage wie weit ein Schauspieler für seine Vorbereitung gehen kann und wieviel man von seinem privaten Leben preisgeben sollte. Dabei wird man Teil eines enorm unterhaltsamen Machtspiels zwischen einer Schauspielerin und einer seelisch gepeinigten Liebe zweier Menschen, die entgegen der gesellschaftlichen und gesetzlichen Norm, zusammengekommen sind. Haynes wundervolles Werk ist aber auch ein bissiger Kommentar zur Schauspielkunst und der Wahrnehmung Hollywoods. In einer grandiosen Szene liefert Natalie Portman geradezu eiskalt die Antwort darauf, wie sie zu Sexszenen in Filmen steht und wenn man dafür auch mal sich selbst befriedigen muss, um kohärenter Teil eines Films zu werden. Lediglich die Art und Weise der musikalischen Untermalung empfand ich am Anfang arg gewöhnungsbedürftig. Das ist aber auch ein Werk, welches geradezu Sinn ergibt, wieso die Academy dieses Wahnsinnswerk bei der diesjährigen Oscar-Verleihung unterschlagen hat. Lediglich die Nominierung für das Beste Originaldrehbuch war für May December drin. Höchst bedauerlich für ein Werk, welches hoffentlich zumindest in Deutschland seine Diskussionskultur finden wird. 9/10 La Chimera Alice Rohrwachers mystisches Grabräuber-Drama hat einen eigenartigen Sog. Bisweilen könnte das hier als ein Indiana Jones ohne Action vernommen werden.    Über eine besondere Kraft kann Arthur etruskische Gräber aufspüren und so deren Schätze bergen, gleichzeitig möchte er durch eine alte Sage bedingt das Tor zu einer anderen Welt finden, um eine verflossene Liebe zu finden. Rohrwacher taumelt auf den Pfaden eines Pasolinis und liefert mit ihrer eigenwilligen Inszenierung nicht nur ein kleines, persönliches Heimatporträt ab, sondern unterhält auch immer wieder mit komödiantischen und uneindeutigen Szenen. So ganz hat sich mir allerdings dieser zugegeben interessante Indiana Jones Autorenfilm nicht erschlossen, auch wenn man durchgehend seinem guten Pacing angenehm folgen kann.    7/10
    • Ja... Ich mach HDR manchmal komplett aus.
    • Ah ja gut das es bisher keinen Fotomodus gibt 😜
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