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DumpwEEd

Empfohlene Beiträge

8/10 Punkte

 

Battlefield 1

 

Die Offline Missionen waren teilweise richtig gut umgesetz mit ordentlicher Grafik nur zu kurz bzw es waren zu wenig Missionen.

Eigentlich ist es mehr ein Online Spiel , dort kommt man auch ohne grosse Multiplayer Erfahrung ganz gut durch allerdings stirbt man dort teilweise extrem schnell weil hinter jeder 4ten Ecke jemand im Gebüsch hockt und wartet das jemand da her läuft das fand ich dann doch ziemlich nervig auf Dauer denn dadurch es nichtmehr so eine Art von Spiel wie es eigentlich sein sollte also Mann gegen Mann sondern eher Gebüsch gegen ahnunglosen Soldaten.

Das 7 Monate nach Veröffentlichung des Spiels erst 1/4 DLCs draußen ist finde ich auch zu langsam ansonsten gefällt es mir sehr gut und am Wochenende will ich mal den einen verfügbaren DLC spielen.

Ich denke wenn man das im Team spielen würde mit Headset macht das ganze noch viel mehr Spaß.

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Nach 87h Spielzeit habe ich gerade Horizon Zero Dawn inkl. Platin abgeschlossen.

Was für ein fantastisches Spiel und eine grossartige neue Playstation IP von GG :ok:

Kann ich dir nur zustimmen. Ebenfalls Horizon: Zero Dawn abgeschlossen innerhalb von ca. 61h und ebenfalls Platiniert :ok:
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nachdem ich zuletzt das umfangreiche HZD gezockt hatte, wollte ich mir danach was kürzeres gönnen und habe gestern nacht What remains of Edith Finch in einer session durchgezockt.

 

ich sitze jetzt mit gemischten gefühlen da und meine einschätzung ist leider nicht durchgehend euphorisch, wie ich es eigentlich erwartet hatte.

 

zuerst mal, ja das spiel ist grosse kunst in seiner art der interaktiven erzählung und ich war auch von anfang bis ende komplett gefesselt von dem spiel und seinen ideen die geschichten zu erzählen.

leider hat es mich allerdings auf der mMn wichtigen emotionalen ebene komischerweise recht wenig berührt.

auf der ebene hatten für mich persönlich Gone Home und Firewatch viel besser funktioniert, vermutlich weil sie viel realistischer waren.

 

das hauptproblem war für mich glaube ich, die doch recht abstruse familie und deren noch abstruseres haus.

so einzigartig und realistisch die gestaltung der räume und deren einrichtung waren, so unglaubwürdig war für mich die gesamtstruktur des hauses und teilweise auch die unrealistischen aktionen der familienmitglieder.

deshalb konnte ich zu vielen einfach keine engere emotionale bindung aufbauen, weshalb mich die geschehnisse dann seltsamerweise auch recht kalt liesen (was für mich sehr ungewöhnlich ist).

 

der rest des spiels ist natürlich über jeden zweifel erhaben und sicher neue referenz in diesem genre und auch das ende ist wirklich klasse.

gerade von diesem spiel, dass so meisterhaft kreiert wurde, hätte ich mir aber eine tiefere emotionale einbeziehung gewünscht.

 

wie schon gesagt hinterlässt es mich mit sehr gemischten gefühlen.

Bearbeitet von Diggler
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nachdem ich zuletzt das umfangreiche HZD gezockt hatte, wollte ich mir danach was kürzeres gönnen und habe gestern nacht What remains of Edith Finch in einer session durchgezockt.

 

ich sitze jetzt mit gemischten gefühlen da und meine einschätzung ist leider nicht durchgehend euphorisch, wie ich es eigentlich erwartet hatte.

 

zuerst mal, ja das spiel ist grosse kunst in seiner art der interaktiven erzählung und ich war auch von anfang bis ende komplett gefesselt von dem spiel und seinen ideen die geschichten zu erzählen.

leider hat es mich allerdings auf der mMn wichtigen emotionalen ebene komischerweise recht wenig berührt.

auf der ebene hatten für mich persönlich Gone Home und Firewatch viel besser funktioniert, vermutlich weil sie viel realistischer waren.

 

das hauptproblem war für mich glaube ich, die doch recht abstruse familie und deren noch abstruseres haus.

so einzigartig und realistisch die gestaltung der räume und deren einrichtung waren, so unglaubwürdig war für mich die gesamtstruktur des hauses und teilweise auch die unrealistischen aktionen der familienmitglieder.

deshalb konnte ich zu vielen einfach keine engere emotionale bindung aufbauen, weshalb mich die geschehnisse dann seltsamerweise auch recht kalt liesen (was für mich sehr ungewöhnlich ist).

 

der rest des spiels ist natürlich über jeden zweifel erhaben und sicher neue referenz in diesem genre und auch das ende ist wirklich klasse.

gerade von diesem spiel, dass so meisterhaft kreiert wurde, hätte ich mir aber eine tiefere emotionale einbeziehung gewünscht.

 

wie schon gesagt hinterlässt es mich mit sehr gemischten gefühlen.

 

Ich glaube, das liegt eher an der Grundthematik und vielleicht auch an deiner Persönlichkeit.

Ich zum Beispiel reagiere nur selten emotional, wenn es um Tod und Trauer geht, auch ich habe bei Edith Finch deshalb nicht großartig emotional reagiert, trotzdem fand ich die Stories alle klasse, ich fand es als Gesamtwerk überragend mit all seiner Aussagekraft und seinem Ende, ich habe mich daran erfreut, wie großartig alles umgesetzt wurde und wie schön alles in Metaphern verpackt wurde, die Sprache dieses Mediums wurde herrlich und einfallsreich genutzt wie beim Fischhacken ^^.

 

Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber bei Gone Home, Life is Strange, TLoU und Left Behind, Firewatch usw., da geht es überall um Liebe und Beziehungen, nicht um die Tode irgendwelcher Ahnen ^^, und Liebe hat weitaus mehr Power als alles andere, so sehe ich es zumindest. Mein Lieblingsfilm Sunrise ist eine simple Love-Story, es ist ein Stummfilm, der mich aber so sehr emotional umgehauen hat wie kein zweiter, aber gut, da geht es auch um Ästhetik, worauf ich empfindlich reagiere...

Bei Edith Finch wechseln ja auch dauernd die Charaktere, so kann man nicht intensiv eine Bindung mit ihnen eingehen. Je tiefer und glaubhafter der Charakter und je mehr wir ihn kennenlernen, desto mehr fühlen wir mit ihm.

Aber darum geht es eben auch nicht in Edith Finch, es geht ja nunmal genau um die einzelnen Geschichten der Mitglieder des Familienstammbaumes, es ist wie eine Geschichtensammlung, wie Der Struwwelpeter oder ähnlich, nur dass es bei Edith Finch eben noch diesen Haupterzählstrang gibt, der alle Geschichten perfekt miteinander verbindet. Ist eben auch ein neuartiges oder vielleicht einzigartiges Erlebnis, das Teil wird denke ich mein GOTY.

Bearbeitet von vangus
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Ich glaube, das liegt eher an der Grundthematik und vielleicht auch an deiner Persönlichkeit.

Ich zum Beispiel reagiere nur selten emotional, wenn es um Tod und Trauer geht, auch ich habe bei Edith Finch deshalb nicht großartig emotional reagiert, trotzdem fand ich die Stories alle klasse, ich fand es als Gesamtwerk überragend mit all seiner Aussagekraft und seinem Ende, ich habe mich daran erfreut, wie großartig alles umgesetzt wurde und wie schön alles in Metaphern verpackt wurde, die Sprache dieses Mediums wurde herrlich und einfallsreich genutzt wie beim Fischhacken ^^.

 

Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, aber bei Gone Home, Life is Strange, TLoU und Left Behind, Firewatch usw., da geht es überall um Liebe und Beziehungen, nicht um die Tode irgendwelcher Ahnen ^^, und Liebe hat weitaus mehr Power als alles andere, so sehe ich es zumindest. Mein Lieblingsfilm Sunrise ist eine simple Love-Story, es ist ein Stummfilm, der mich aber so sehr emotional umgehauen hat wie kein zweiter, aber gut, da geht es auch um Ästhetik, worauf ich empfindlich reagiere...

Bei Edith Finch wechseln ja auch dauernd die Charaktere, so kann man nicht intensiv eine Bindung mit ihnen eingehen. Je tiefer und glaubhafter der Charakter und je mehr wir ihn kennenlernen, desto mehr fühlen wir mit ihm.

Aber darum geht es eben auch nicht in Edith Finch, es geht ja nunmal genau um die einzelnen Geschichten der Mitglieder des Familienstammbaumes, es ist wie eine Geschichtensammlung, wie Der Struwwelpeter oder ähnlich, nur dass es bei Edith Finch eben noch diesen Haupterzählstrang gibt, der alle Geschichten perfekt miteinander verbindet. Ist eben auch ein neuartiges oder vielleicht einzigartiges Erlebnis, das Teil wird denke ich mein GOTY.

 

ja, ich denke es liegt sehr am grundaufbau des spiels mit seinen vielen wechselnden personen und der kurzen zeit, die man mit ihnen verbringt.

ich stimme dir ja auch bezüglich der grandiosen qualitäten des spiels absolut zu.

 

es hat mich eben nur stark verwundert und auch enttäuscht, wie kalt mich vieles gelassen hat, weshalb es für mich persönlich auch nicht GOTY werden wird.

werde es jedenfalls nochmals durchspielen, um all die vielen eindrücke und symbolismen, die da in kurzer zeit auf einen einprasseln, besser einordnen und verarbeiten zu können.

ich war beim ersten durchgang auch etwas überfordert mit den vielen personen, wo sie im stammbaum stehen und welchen anderen personen sie am nähesten standen.

deshalb tu ich mich auch noch immer schwer beim zusammensetzen des gesamten puzzles.

für mich persönlich wäre vermutlich weniger in diesem fall mehr gewesen.

Bearbeitet von Diggler
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Horizon ZD (schwer)

 

Was für ein fantastisches game. Was für eine tolle Endschlacht.

 

Das einzige was mich etwas störte war das storytelling via text- und audiologs.

Diese haben den Spielfluss öfter mal gestört und waren häufig auch einfach uninterressant.

Aber sonst; Spielwelt, Gameplay, Grafik, Sound alles ganz grosses Tennis.

 

Ich würde eine Wertung zwischen 8,5 und 9,0 geben.

Also sagen wir 87% :)

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Little nightmares

 

Leider konnte es mich, wie davor schon Edith Finch, nicht zu 100% überzeugen.

Grundsätzlich tolles Design und sehr gute Atmosphäre, aber die nur vage angedeutete Story und die vielen Trial & error Passagen haben mich gestört.

 

Vorerst habe ich mal genug von den aktuell so modernen Spielen (siehe auch Inside), die alles nur vage andeuten und am Schluss dann gar nichts auflösen.

 

Hätte aus meiner Sicht jedenfalls mehr Potenzial gehabt, obwohl es trotzdem ein schönes Spiel ist.

Unravel fand ich im Vergleich aber z.B. besser.

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    • Klar natürlich, aber Liverpool, Arsenal oder Tottenham kaufen nicht diese auf Teufel komm raus Spieler. City, oder manu ist das egal. Die Zahlen für einen 20 Millionen Spieler 80 Millionen 😄
    • Ich wohne 15km von Dortmund entfernt. Da gibt's hier nur Dortmund  Schalke oder Bayern, oder ich kenne viele, die älter sind und praktisch mit Gladbach oder köln aufgewachsen sind. Hatte damals das Glück 97 das cl Finale gegen Juventus zu sehen, das war unglaublich. Was hier abging
    • Chuck Norris hat Mundgeruch und stinkt nach Schweiß. Er ist aber trotzdem ein netter Mensch und kauft seiner Mama zum Muttertag immer einen schönen Blumenstrauß. Braver Mann. 
    • Es ist nie zu spät mit der Fußballliebe zu starten, fing bei mir auch relativ spät an.  War glaube 15 oder so, vorher auch nie Fußball geschaut, meine Familie war nie Fußballaffin. Da meine Kumpels sich aber alle am We zum Fußballgucken verabredet haben bin ich auch dazugestoßen. Ging ziemlich schnell von gelangweilt zu stark interessiert ^^ Auch hinter Arsenal, Pool und Tottenham sitzen Millionäre mit ordentlich Kaufkraft, liegt aber auch immer an der Denkweise der Leute, manche Investoren möchten auch gerne mal ein paar Mark aus dem Verein rausziehen. Wenn mich nicht alles täuscht war das damals bei Arsenal der Fall. Da wurde auch nur das Nötigste gemacht. Klar die Kaufkraft und der Wille zu Kaufen ist bei Chelsea, City und Newcastle noch ein ganz anderer, die gehen aber auch mit der Einstellung gleich ganz oben mitzuturnen an die Öffentlichkeit und machen keinen Hehl daraus.  
    • Nehme mal an, hier haben alle schon Synapse hinter sich ? Falls nicht, unbedingt nachholen ! War ja erst skeptisch, wegen diesem Monochrom Look. Aber das geht da sowas von klar und das ganze Spiel ist mega. Wollte eigentlich nur mal kurz reinschauen, weil ich noch mit anderem beschäftigt bin, aber da bin ich jetzt nicht von losgekommen. So lustig mit der Teleportation - ich benutze die rumliegenden Würfel immer als Hammer und hau die Gegner wie Nägel in den Boden. Echt zum totlachen. Super Spiel !!! 
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