Buzz1991 Geschrieben 17. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2017 Hidden Agenda .. gerade beendet und den Fall beim ersten Durchgang den wahren Killer identifiziert und verhaftet. An für sich ein gutes Spiel nur mit deutlichen schwächen. Die Steuerung über das Smartphone war mies, hatte eher glück die QTE abzuschließen. Der Cursor springt immer weg und man ist genervt. Finde es sehr schade das man Supermassiv Games mit Social Games und VR Games verheizt. Ich hoffe die bekommen wieder einen Vollwertigen Game Auftrag, Talent haben Sie auf jedenfalls. Until Dawn 2 wäre nice. Ist es eigentlich auch allein spielbar? Wenn Ja dann hoffe ich, dass sie nachträglich eine Controller-Steuerung bringen. Hab nur deswegen nicht zugegriffen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
BigBOSS Geschrieben 17. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2017 (bearbeitet) Ist es eigentlich auch allein spielbar? Wenn Ja dann hoffe ich, dass sie nachträglich eine Controller-Steuerung bringen. Hab nur deswegen nicht zugegriffen. Ich habe das Spiel alleine gespielt, war kein Problem. Es ist auch egal ob man alleine Spielt oder 4 Personen. Man spielt immer nur 1 Person. Wenn man mit 4 Personen spielt , wird nur die Entscheidung gewählt die am meisten gewählt wurde. z.b 3 Personen klicken "geh hinein" 1 Person klickt "geh nicht hinein" wird die Mehrzahl als Aktion angenommen. Meine Empfehlung wäre sogar alleine zu spielen. Hatte auch gehofft das man es mit dem Controller spielen kann, war aber nicht so. Wenigstens optional hätte man es anbieten sollen. Jedenfalls finde ich playLink nicht gut, hoffe Sony gibt die Schnell auf. Im Januar kommt ja "the inpatient" die Vorgeschichte zu Until Dawn, aber leider nur VR. Bearbeitet 17. Dezember 2017 von BigBOSS Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Buzz1991 Geschrieben 18. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2017 Ich habe das Spiel alleine gespielt, war kein Problem. Es ist auch egal ob man alleine Spielt oder 4 Personen. Man spielt immer nur 1 Person. Wenn man mit 4 Personen spielt , wird nur die Entscheidung gewählt die am meisten gewählt wurde. z.b 3 Personen klicken "geh hinein" 1 Person klickt "geh nicht hinein" wird die Mehrzahl als Aktion angenommen. Meine Empfehlung wäre sogar alleine zu spielen. Hatte auch gehofft das man es mit dem Controller spielen kann, war aber nicht so. Wenigstens optional hätte man es anbieten sollen. Jedenfalls finde ich playLink nicht gut, hoffe Sony gibt die Schnell auf. Im Januar kommt ja "the inpatient" die Vorgeschichte zu Until Dawn, aber leider nur VR. Ok, das ist interessant. Und was wäre, wenn bei 4 Spielern jeweils 2 eine Entscheidung gewählt haben? Ja, ich hoffe mal, dass da noch eine Controller-Steuerung kommen wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
BigBOSS Geschrieben 18. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2017 Ok, das ist interessant. Und was wäre, wenn bei 4 Spielern jeweils 2 eine Entscheidung gewählt haben? Ja, ich hoffe mal, dass da noch eine Controller-Steuerung kommen wird. Hmm. ich denke das dass Spiel bei einer Pattsituation entweder den logischen Schritt ausführt, oder aber im Würfeln Prinzip Zufallsbedingt selbst Entscheidet. ist aber nur Theorie. oder es wartet solange bis eine Entscheidung im Mehrzahl ausgewählt wird (außer in QTE) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
vangus Geschrieben 20. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2017 (bearbeitet) Gorogoa Meisterhaftes und innovatives Game-Design, per Hand gemalte Kulissen, wunderbar kreative Rätsel, ein nahezu perfekter und origineller Puzzler für Zwischendurch. Ist zwar ein kleines Spiel (2 Stunden), aber eben so faszinierend und genial gemacht, dass man es zu den besten Spielen des Jahres zählen muss. Ich persönlich war etwas unterfordert von den Rätseln und hätte mir noch etwas mehr Magie von der hintergründigen Story gewünscht, weshalb es mich nicht komplett umhauen konnte, aber insgesamt wirklich ein einzigartiges Puzzle-Erlebnis, welches für jeden interessant sein sollte. 8/10 Erhältlich bei Steam, App-Store, Nintendo Switch, gog.com. Gerade jetzt zu Weihnachten oder Zwischenfest, wenn man zuhause auf der Couch rumlümmelt, einfach mal bisschen Gorogoa mit iPad, iPhone oder was auch immer zocken, kann ich nur empfehlen, ein echtes Genre-Highlight. Bearbeitet 20. Dezember 2017 von vangus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
3DG Geschrieben 20. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2017 Yakuza 0 . War ganz nett und die Story war klasse. Aber sehr anstreng mit Japanisch und englischen Untertitel . Traurig da auf der PS2 auch deutsche Untertitel dabei waren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Zockerfreak Geschrieben 20. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2017 The Walking Dead:Season 2 Hat mir sogar noch etwas mehr gefallen als die 1. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
vangus Geschrieben 21. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2017 The Turing Test Wer auf Portal und ähnliches steht, sollte hier auch unbedingt zugreifen. Die Rätsel sind meist recht fordernd, die Story war passabel aber nicht fesselnd. Sehr nett für paar Rätsel zwischendurch. Leider muss es sich mit Portal 2 messen, welches als eines der stärksten Spiele aller Zeiten die Messlatten extrem hochgesetzt hat. Im Vergleich ist The Turing Test nur Mittelmaß, aber es ist unterhaltsam und somit reicht es für eine 6.5/10. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
3DG Geschrieben 22. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2017 The evil within 2. War ein richtig gutes horror Spiel. Teils zwar richtig dumme ki aber story und ko waren top. So hatte Teil 1 sein sollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
vangus Geschrieben 23. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2017 (bearbeitet) Life is Strange: Before the Storm Hut ab, Deck 9 haben ein würdiges Prequel abgeliefert. Warum Life is Strange so fesselnd ist, ist wegen dem menschlichen Fokus, eine tiefe Auseinandersetzung mit den Charakteren und den Beziehungen zueinander, und wie auch wir uns mit den Entscheidungen philosophisch und psychologisch auseinandersetzen müssen, das ist in Before the Storm wie schon im Vorgänger sehr beeindruckend umgesetzt worden. Die letzte Entscheidung war wieder der Hammer, aber weil man die Zukunft ja kennt, fiel es mir diesmal leichter. Überhaupt war es ein wunderschönes Erlebnis. Gefühle wie in den besten Coming-of-Age-Filmen, die durch die Power der Interaktivität scheinbar noch verstärkt wurden. Es ist auch bemerkenswert, wie die magischsten Momente zwischen Chloe und Rachel immer diesen bitteren Beigeschmack bei sich trugen. Es ist einfach grandios, dass Videospiele heutzutage so komplexe und intensive Momente schaffen. Ich wurde von der ersten Minute an wieder total in den Bann gezogen, stets herrscht eine LiS-typische wundervolle Atmosphäre auch dank des Soundtracks. Ich versank so stark ins Erlebnis, dass selbst kleine Schwächen nicht groß ins Gewicht fielen. Es gab einige Szenen, die von den Writern zu forciert ins Geschehen integriert wurden, auch wenn einige wie das Theaterstück zu den stärksten (und gar innovativen) Story-Telling-Seqenzen gehören, wirkten sie nicht immer völlig kohärent, glaubhaft oder natürlich im Gesamtbild. Jeder Moment für sich betrachtet war aber wieder intensiv, weshalb sich meine kritik da in Grenzen hält. Das erste Life is Strange ist natürlich überlegen, es hatte mehr Abwechslung zu bieten, die Story vereinte gleich mehrere Genres, ob nun Mystery, Crime/Investigativ, Thriller, Tragödie oder Coming of Age Komödie/Drama. Am Bereicherndsten waren vor allem die Mysterien. So hatte man stets tieferes Gameplay oder gar Rätsel mit der Rückspulfunktion, und es hatte diese sagenhafte apokalyptische Stimmung wegen des Sturms. Die Atmosphäre war gigantisch, gerade der unglaubliche Höhepunkt bei der letzten Entscheidung. Derartige Höhen konnte Before the Storm nicht erreichen, das hätten Deck 9 höchstens geschafft, wenn sie den Waldbrand mehr in der Story genutzt hätten, aber das wäre wohl nicht konform mit der Story der Zukunft gewesen oder wäre zu aufwendig gewesen für ein kleines Indie-Projekt. Eigentlich schade, weil die Feuer-Info-Meldungen auf dem Handy hätten sich immer steigern können, so dass man hintergründig merkt, wie die Bedrohung immer näher kommt und es hätte in einem spannenden und flammenden Finale enden können. Hätte jedenfalls Potential gehabt ^^. Before the Storm ist wirklich als Spin-off anzusehen, es ist ein kleineres bodenständigeres Erlebnis, es geht noch mehr auf die Charaktere ein und lenkt nicht unbedingt mit pompöser Story ab, es ist subtiler und konzentriert sich aufs Wesentliche und das ist vollkommen ok so. Insgesamt eine starke Dramaturgie, ganz starke Protagonistinnen und eine Story reich an emotionalen und magischen Momenten. Man hat zwar das Gefühl, dass das gewisse Etwas des Vorgängers fehlt, aber trotzdem, Before the Storm trifft wieder mitten ins Herz. 8.5/10 Bearbeitet 23. Dezember 2017 von vangus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
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